Donnerstag, 27. November 2008

Auf nach St. Pauli - gegen den Kiezklub sollen drei Punkte her


Reise, Reise. Nach der 0:3-Niederlage muss nun der FC Ingolstadt zum zweiten Mal in Folge auswärts antreten..
Der FC Ingolstadt zuletzt mit zwei 0:3-Niederlagen gegen Nürnberg und Ahlen will wieder punkten, am besten dreifach. Doch die Fink-Truppe fährt nicht zu irgendeinen Klub. Der Aufsteiger muss gegen den FC St. Pauli ran. Der Kiez-Kult-Klub ist zuhause bisher noch ungeschlagen.Die Stimmung im Millerntor ist immer überragend. 2002 holte sich der FC St. Pauli den Titel "Weltpokalsiegerbesieger", als man gegen den FC Bayern München zuhause 2:1 gewann. Von der damaligen Heldenmannschaft ist nur noch einer aktiv: Thomas Meggle (32, Mittefeld). Auch noch dabei aber als Trainer Holger Stanislavski. Der Trainer selbst nennt seine Mannschaft "einen verschworenen Sauhaufen". Und darum ist er sich auch sicher, dass St. Pauli wieder die Klasse halten wird. Pauli ist nicht nur in Sachen Heimbilanz (bisher zuhause ungeschlagen) Spitze. Auch in Sachen Fanartikelverkauf rangiert Pauli auf Platz 1 der 2. Liga. Im Gesamtvergleich der Profiligen ist Pauli unter den Top 10, in Sachen Fanartikel. Allerdings bekommt der Hamburger Klub nur ein zehntel des Umsatzes, weil der Klub in schweren Zeiten die Rechte verkaufte. Noch weitere zehn Jahre verdient damit St. Pauli nur 1/10. Der FC Ingolstadt hat ein schweres Spiel vor sich. Nachden zwei 0:3-Niederlagen ist das Selbstvertrauen angekratzt. Wieder einmal war es die Chancenauswertung, die in Ahlen punkte kostete. Allerdings testete der FC04 auch diese Woche. Gegen den Kreisligisten SV Manching siegte man 14:0. Gegen den Bayernligisten Ismaning siegte man 1:0. Also der FC Ingolstadt ruhte sich nicht aus. Die Spieler sind heiß auf dieses Spiel. Klar, es geht gegen St. Pauli. Was für die Nationalspieler Wembly ist. Ist für die 2. Liga das Millerntor. Doch Stimmung hin oder her, der FC Ingolstadt will punkten. Am besten dreifach, gegen den Heimprimus FC St. Pauli. Wie Ingolstadt spielen wird, lässt Trainer Thorsten weiter offen. Die Fernsehzuschauer und die "Auswärtsfahrer" können sich auf eine harte und attraktive Zweitligapartie freuen. Denn die Gegner werden nicht leichter. Denn in zwei Wochen kommt der "Angstgegner" und Mitaufsteiger FSV Frankfurt ins Tuja-Stadion (bisherige Bilanz 0:5, 1:3). Vor allem diese Schmach aus dem vorherigen Jahr will man auswetzen, doch jetzt kommt erstmal St. Pauli. Die Leistung von Ingolstadt war zuletzt nicht überzeugend, auch weil der letzte Biss fehlte. In Ahlen wollte man die Wende, doch wieder fuhr man mit leeren Händen zurück. Diesmal sollen endlich punkte her, Ingolstadts Punktepolster nach unten wird dünner. Aktuell befindet man sich im Niemandsland der Tabelle, dass soll sich ändern. Die Hoffnungen beruhen auf Andreas Buchner, der vielleicht gegen St. Pauli zum ersten Mal von Anfang spielt. Alle in der Mannschaft sind heiß, auf das Spiel in der Kultstätte Millerntor.
Das Spiel beginnt am Sonntag um 14:00 Uhr.

PROscouts - Polen Großfahrt Teil II: Das Land der Freundlichkeit


Polen macht eigentlich einen relativ armen Eindruck. Besonderes von der Landschaft her. Großstädte (zum Vergleich wie Ingolstadt) erreicht man erst nach über 100km Fahrt. Gemeinden wie Karlshuld kommen im Abstand von über 20km mal. Und Weiler wie Kochheim sind hier in Abstand von 5 - 10km zu bestaunen. So arm, der Eindruck scheint, doch so nett und fröhlich sind die Leute. Wir waren mit polnischen Pfadfindern auf dem Zeltplatz. Es sind unglaublich nette und freundliche Menschen. Immer gut drauf. Die Ostseeküste war nur 2km von uns entfernt. Erst musste man durch ein Waldstück maschieren, bis man nur noch Wasser und Sand sah. Dort spielten einige Pfadis unseres Stammes mit polnischen Pfadis Fußball. Ein riesen Spaß. und die Polen können echt gut Fußball spielen. Das erste Spiel ging 5:4 verloren. Die Revanche gewannen allerdings die deutschen bzw. das Mixed-Team (deutsche Pfadis + polnische Pfadfinderinnen). Ein riesen Spaß und die Polen waren nur schwer zu stoppen beim Fußball. Und feiern können die Osteuropäer auch gut (das gibt es im 4. Teil zu lesen Jamboree). Nächste Teil -> 3-Tages-Hajk & die Ranger/Rover Rekordbrecher

Dienstag, 25. November 2008

PROlive: Liesmich - kein normaler Samstag

Liesmich: Kein normaler Samstag
Viele Schüler haben diesen Tag verflucht. Samstag, 22. November, es war ein regelrecht historischer Tag. Samstag mussten (fast) alle bayerischen Schülerinnen und Schüler die Schulbank drücken bzw. was gesundes und sportliches machen. Das Kultusministerium damals unter der Leitung von Siegfried Schneider taufte diesen Tag „Gesundheitstag“. Und schon war ein Kind geboren, dass keiner so Recht annehmen wollte. In meiner Klasse war es ein perfekt durchorganisierter Tag. Ein großes Frühstück, bei dem jeder etwas mitbrachte für alle. Danach wurde Wii gespielt, somit das Gesunde am Samstag ja nicht zu kurz kommt. Obwohl der Tag eigentlich ganz lustig war. Waren doch alle froh dass um 11.20h der Gong erklang und damit der Tag zu Ende war. Doch trotzdem war es ungewöhnlich, am Samstag bereits um 7.00h aufstehen zu müssen anstatt bis 10.00h auszuschlafen. Dauerhaft samstags in die Schule gehen, will natürlich keiner. Aber so recht aufgeregt hat sich keiner darüber, von den Schülern, ungewöhnlicherweise .War es Einsicht? Oder doch endlich die Erkenntnis, man doch sowieso den Samstag nicht kippen. Als fest stand dass wir 22.11.08 in die Schule gehen, ging eher ein bescheidenes raunen durchs das Klassenzimmer, mehr auch nicht. Wahrscheinlich hat diesmal das Argument des KMs, Samstag ist Schule welcher den etwas längeren Herbstferien gereicht um die rebellischen Schüler verstummen zu lassen. Doch jetzt geht wieder die „Angst“ um. Was denkt sich das Kultusministerium als nächstes für einen Coup aus?

PROscouts: Polen Großfahrt 2007 Teil I - Die Hinfahrt


Polen Großfahrt, ein Wahnsinns Abenteuer. Da so eine Großfahrt ziemlich lange dauert und viel darüber zu schreiben gibt. Werde ich die Großfahrt in verschiedene Teile zerlegen. Heute geht es mit der langen Hinfahrt los.



Am 01. August 2007 ging es gegen 18:00 Uhr abens los. Mit zwei kleinen Avec-Bussen und unserem Sprinter. Auf nach Polen. Und irgendwo hinter Nürnberg brach dann bereits die Dunkelheit herein. So eine lange Fahrt zehrt an Geduld, Nerven und an der Stimmung. Anfangs vertreibt sich die Zeit mit Musik hören und Magazine lesen. Später wird dann noch gerascht, allerdings kommt dann nach mehr als zwei Stunden Dauergespräch ein großer Mist raus. Die Gespräche verlieren dann deutlich an ernsthafen Inhalt. Die ersten begann gegen 22.00h zu schlafen. Dagegen ich und noch ein Pfadi machten bis Berlin durch. Wir wollten Berlin sehen, allerdings fuhren wir nur an der Bundeshauptstadt vorbei anstatt durch. Schade. Dann begannen auch wir zu Schlafen. Das dumme nur, ich konnte fast gar nicht pennen, weil ich morgen einen Kafee getrunken habe. So kann sich eine ganz normale Alltags-Gewohnheit plötzlich rächen. Kurz vor der polnischen Grenze, schlief ich dann mal ein. Doch dann wurde ich und der Rest urplötzlich geweckt. Wir fuhren in Mecklenburg-Vorpommern auf einer Autobahn, in der sich halbe Meter tiefe Schlaglöcher befanden. Das dumme nur, die Straße war übersäht mit Schlaglöchern. Unser Köpfe schlugen regelrecht gegen das Dach. An schlafen war nicht mehr zu denken. Dann an der polnischen Grenze ankommen, bekamen wir nur noch die Passkontrolle mit. Danach wurden wir wieder ins Träumeland entlassen. In Polen sind übrigens die Autobahnen top :-) So gegen 7:00h wachten wir dann auf, an einer Tankstelle. Dort machten wir unseren ersten polnischen Stop. Der Beda (Sippenführer Stinktiere, in Polen allerdings Ranger/Rover) machte einen vollgas verschlafenen Eindruck, irrte umher. Bei einem 15-Stunden-Fahrt-Marathon verliert man sein Zeitgefühl. Eigentlich hatte man das Gefühl man schlief eine Ewigkeit und man ist schon da. Denkste, bis 14:00h also weitere Stunden irrten wir in Polens Provinz umher. Bis wir endlich den Zeltplatz im tiefsten Wald fanden. Dann gab erstmal Weißwürste und Käsewürste zu essen, dann wurden die Zelte aufgebaut. Eine Horror-Nacht hatten wir hinter uns, Gott sei Dank. Jetzt konnte die Großfahrt beginnen. Teil II -> Polen das Land der Freundlichkeit

PROstuff: Windows Vista vs. Windows XP


Von den einen Nutzern wird es verflucht, von den anderen vergöttert. Von anderen genutzt, weil es halt jeder hat. Gesprochen wir von Windows Vista, dem aktuellen Betriebssystem des Software Primus Microsoft.Ready for rumble - in der einen Ecke WINDOWS VISTA. In der anderen Ecke WINDOWS XP. Was können beide, was nicht und was ist besser?


WINDOWS VISTA

Vorteile

Windows Vista wurde Mitte 2007 auf dem Markt veröffentlicht. Neu ist die Seiten-Taskleiste. Hier zeigt es eine Uhr an, einen Kalender. Zusätzlich kann man noch je nach Vorlieben, Internet-News oder einen Live-Ticker anzeigen lassen. Außerdem sind die Icons und Programmsymbole größer, wirken freunlicher nicht mehr so klein. Eine weitere neue Innovation bei Vista ist, dass man zwischen verschiedenen Fenstern auf dem Bildschirm mit dem Pfeiltasten vor und zurück wechseln kann. Kann praktisch sein, aber auch lästig.
NACHTEILE
Vista wurde deutlich zu früh verkauft. Mit viel zu vielen Kinderkrankheiten wurde Vista auf den Markt geschmiessen. Selbst einfachste Programme liefen nicht und teilweise stürzte der PC aus ungeklärten Gründen ab. Besonderes für ältere Nutzer die, die Grundoberflächen von Windows 2000 oder XP gewöhnt sind, werden sich bei Vista schwer zu tun, sich zu rechtzufinden.

DESIGN

Das Design der Fenster ist in schwarz gehalten. Die obere Zeile wo der Fenstertitel angezeigt wird, ist schwarz und etwas kleiner als gewöhnt. Im großen und ganzen kommt Vista moderner und freundlicher daher.

VISIONEN

Bei Vista gibt es verschiene Visionen und Variaten auszuwählen. Home Basic, Home Premium, Buisness, Media Center. Home Premium ist die Standardvision.

WINDOWS XP

VORTEILE

Windows XP wurde komplett neue aufgerollt. In den Fenstern gibt es Nebenmenüs. "Datei- und Ordneraufgaben", "Andere Orte" und "Details". Diese Menüs sollen den Umgang mit Windows XP erleichtern und einfacher machen. Auch die Farbe hat sich geändert (mehr bei Design).Außerdem wurde XP übersichtlicher gestaltet als Windows 2000.
NACHTEILE Wie bei allen Betriebssystemen tut man erstmals schwer, auch wenn XP leichter gemacht wurde. Außerdem bietet XP wenig Design-Alternativen. Lediglich in Silber und Olivgrün kann umgestellt werden, andere Alternativen? - Fehlanzeige. Da bot Windows 98 und 2000 mehr Vielfalt. Von Beige über Lavendel bis ihn zu Terrakotta, alles war dabei.

DESIGN

Das Design wurde grundlegend verändert. Es wurde weg vom tristen grau geangen, hin zu schönen hellen blau. Alle Fenster sind blau, eine schöne ruhige Farbe. Der Desktop kommt freundlicher Daher. Auch das Taskmenü wurde aufgepeppt. Jetzt findet man Eigene Dateien, Eigene Musik usw. in der Leiste und nicht nur Programme und Systemsteuerung. Wer das alte Windows 2000 Design lieber will, kann dies umstellen. Auch die Symbole sind schöner gestaltet worden, schöner und moderner.

VISIONEN

Bei Windows XP gibt es folgende Visionen: Home Edition, Professionell, Buisness Edition, Media Center Edition. Bis 2009 kann man seinen PC (bei Neukauf) auf Windows XP umrüsten lassen. Updates für XP gibt es noch bis 2012.

FAZIT:

Wer sich jetzt Vista kauft, ist auf der sicheren Seite. Denn das neue Betriebssytem ist bereits ausgereift und läuft nicht mehr auf BETA. Doch Achtung ab Mitte 2009 gibt es neues Betriebssytem, Windows 7.


WINDOWS 7

Vista war eigentlich nur eine Vorversion von Windows 7. Darum wurde Vista auch schon vorzeitig auf den Markt geschmissen. Windows 7 soll das beste Windows aller Zeiten werden. Viel verändern wird sich voraussichtlich nicht. Denn Vista war im Vergleich zu XP auch schon wieder um einiges neuer. Wir werden sehen. Windows 7 wird zwischen Mitte - Ende 2009 im Handel zu erhalten sein

Montag, 24. November 2008

PROscouts - A bis Z Pfadfinden


PROscouts: A – Z Pfadfinden

A = Anfang, hier geht´s los.

B = Bundeslager. Alle vier Jahre findet ein Bundeslager statt. Das letzte war in Großzerlang (Land Berlin-Brandenburg). Das nächste findet in Alkme (bei Wolfsburg, Land Niedersachsen) statt. Alle Pfadis aus Deutschland treffen sich dort für 10 Tage um ein tolles Programm zu gestalten und um neue Leute kennenzulernen. Letztes Mal waren 4.500 Leute dabei. Das letzte BuLa trug den Namen „100PRO – die Welt gestalten“.

C = C (VCP) Christlich. Das C im VCP, steht für christlich. Ja gut, was soll man hier noch sagen.

D = Die Jungen Wilden/Ranger-Rover – Die Jungen Wilden bildeten von 1998 – 2003 die Ranger/Rover-Runde des Stamm Totila (Ranger/Rover 16 Jahre – 22 Jahre). Mittlerweile ist die Ranger/Rover Arbeit im Stamm eingeschlafen. Schon lange wurden keine Freizeiten für die R/Rs veranstaltet.

E = England 2009
– die nächste Großfahrt führt nach England in den Gilwell Park auf Brownsea Island, dort wo vor 101 Jahren das erste PFadi-Lager stattfand. Auf des Gründers Spuren.

F = Friedenslicht.
Alle Jahre wird es in Betlehem entzündet und dann in alle Welt getragen. Dieses Jahr reisen einige Karlshulder Pfadis in die Münchner Frauenkirche um das Licht des Friedens in Empfang zu nehmen und in der Gemeinde zu verteilen.

G = Großfahrt
. Im Karlshulder Stamm Totila finden traditionell alle zwei Jahre
Großfahrten ins Ausland statt.

H= Hajk/ 3-Tages-Hajk – Auf den Großfahrten unseres Stammes findet standesgemäß immer eine 3-Tages-Hajk statt. 3 Tage wird gewandert und im Freien übernachtet. Unser Stammesführer selbst sagte: „Ihr werden an eure Grenzen gehen müssen.“ Ein unglaubliches prägendes Abenteuer. Ein kleiner Einblick in den Polen Hajk 07 gibt es demnächst (bei PROscouts Rückblick Großfahrt Polen 2007)

I = Ingolstadt. Der Stamm Ingolstadt-Spitalhof St. Martin von Tours gehörte bis 2005 zu uns. Bis er sich 2005 eigenständig machte. War echt toll mit euch.

J = Jamboree – Das größte aller möglichen Lager. Bei einem Jamboree versammeln sich bis zu 50.000 Pfadis an einem Ort. Das letzte große Jamboree fand 2007 in England statt. Beim 21st World Scout Jamboree im Hylands Park in Chelmsford UK, waren 45.000 Menschen dabei.

J = Jurte: Großes Pfadfinder Zelt. Was man aus Jurten alles machen kann, zeigt The Black Magic. Aus 50 Zelten wurde eine große XXL-Oase gebaut auf dem World Scout Jamboree. Ein riesige Konstruktion, findet vllt. Auch mal Erwähnung bei mir im Blog. Auf alle Fälle ist eine Jurte ziemlich groß, es gehen maximal 20 Personen rein. Aber normaler weiße kommen zwischen 8 – 10 Leute rein, weils halt mal eng wird. Eine Jurte hat acht Vierecksplanen. Und nach oben wir das Zelt mit drei großen Dreiecksplanen geschlossen. Als wie ein Acht-Eckprisma.

K = Kiekschaap – War auf dem Bundeslager 2006 „100PRO“ tatsächlich ein Teillager. Organisiert von den Pfadis des Landesverbandes Hamburg. Die dazugehörige Oase hieß „Heinblöd“

K = Kothe. Ein kleines Zelt bei den Pfadis. Wenn man zusammenrückt gehen 5 Leute rein. Aber eigentlich ist das Zelt für 3 Leute gedacht, naja kommt auf die Ordnung an.

L = Leiterkreis(e) – Leiterkreise finden alle zwei Monate statt. Die ganzen Sippenführer und die Stammesführung unterhalten sich und diskutieren über Fahrten, Lager, Sippen usw. Hier werden auch wichtige Entscheidungen getroffen.

M = Mauern, dort fand das Pfingstlager 2007 statt (ist bei Rennertshofen)

N= Never Climb, Ever Rest – das Stammesmotto, auf dem Stammeslager 2008 wurden Abzeichen mit dem Stammesnamen und diesem Motto verteilt.

O = Oh die Ranger/Rover sind schon da – Die Ranger/Rover (Beda, Martin, Tobi und Domi) sorgten auf dem Polen-Hajk für eine deftige Überraschung. Liefen die Schlawina tatsächlich die 75km in zwei Tagen durch. Damit brachen die R/Rs in Polen den Rekord der Schwarzen Panther von England 99.

O = Oase. Am 16 darf man in die Oase. Dort sitzen die Ü16 zusammen trinken ein Bierchen und unterhalten sich über Gott und die Welt. Natürlich gibt es auch was zu Essen (kommt auf die Oasen-Leitung an). In der Oase wird gefeiert, wird Spaß gemacht (ja ich weiß komische Formulierung). Auf alle Fälle eine tolle Sache.

P = Pfingstlager – Jedes Jahr veranstaltet die Region Isar (auch die anderen Regionen) wie der Name schon sagt, ein Pfingstlager. Fünf Tage, neue Leute kennenlernen. Ich halte immer noch Kontakt mit einem Mädel dass ich 2007 auf dem PfiLa kennenlernte. Tja, so kanns gehen.

Q = Quolfsdorf bei Forst. Ob es diesen Ort gibt keine Ahnung. Auf alle Fälle wird er beim Morsen für das Q verwendet, bzw. als Beschreibung oder Kennzeichnung.

R = Region Isar – Es gibt etliche Regionen im Landesverband Bayern (mehr unten). Der Karlshulder Stamm gehört zur Region Isar, warum auch immer. Wobei ja die Donau näher wäre :-)

S = Schweden 2003 – die wohl beste Großfahrt aller Zeiten. Die Großfahrt fand auf einer Insel nur für Pfadfinder „Vässöro“ statt. Soll echt toll gewesen sein.

T = Graf Totila, der Namensgeber unsers Stammes. Kämpfer für den Frieden.

U = Uuhhhh bei V steht ja was :-)
V = VCP Verband Christlicher Pfafinderinnen und Pfadfinder. 47.000 Mitglieder gibt es im VCP mit über 500 Stämmen. Der VCP ist noch mit den anderen deutschen Verbänden DSG, DPSG, BdP in Ring Deutscher Pfadfinderverbände zusammengeschlossen.
W = Wölfing. Wölflinge sind die, die mit Pfadfinden anfangen. Als Wölfling gilt man zwischen 8 – 12 Jahre. Die Wölflinge tragen das rote Halstuch.
X = Xamax ein schöner Ort in der Schweiz
Y = Ypslianti, ähm oh die hat ja gar nix mit Pfadis am Hut :-)
Z = Zitronenbaum

Die Regionen in Bayern
Region Isar
Region Donau
Region Fichtelgebirge
Region Schwaben
Region Main/Spessar
Region Mitte
Region Frankenjura
Region Oberpfalz

PROjekt 010: Das Land braucht Helden wie UNS

PROjekt 010: Das Land braucht Helden wie uns. Man kann es als PROjekt bezeichnen, für Lehrer und Schüler. Das Ziel: alle sollen die Mittlere Reife schaffen. Im Juli 2010 ist das "Endspiel". Noch sind gut 1,5 Jahre Zeit, bist die Prüfungen anstehen. Um dem Ziel auch einen Projektnamen zu geben. Könnte man "PROjekt 010: das Land braucht Helden wie uns", als Name ausgeben. 20 Mann, davon 19 Schüler und ein Lehrer versuchen das Projekt zu verwirklichen. Die Marschrute ist klar: im Juli 010 soll alles glatt gehen. Doch schon jetzt werden die ersten wichtigen Grundsteine gelegt. Der Stoff wird schwerer, die Anforderungen härter. Das M ist das Tüpfelchen neben auf dem i. Oder das M ist der goldene Zusatz neben der 9. Auf dem Weg zur Elite (so nennt sich die Klasse selbst) dauert es noch bis September 2009. Aber nicht nur Elite sein, cool sein und in Erinnerung bleiben ist wichtig. Viel wichtiger ist, einen guten Abschluss zu machen und einen guten Job zu finden. Darum der Slogan "Das Land braucht Helden wie uns". Das Land braucht uns, als gute Azubis und gute Arbeitskräfte von morgen. Noch ist es ein weiter Weg, doch die Tage werden weniger und das Endspiel rückt immer näher.
PROjekt 010, das Land braucht Helden wie UNSPROjektleiter: Herr KlepikPROjektmitarbeiter: 18 Schüler der M9PROjektlaufzeit: September 2008 - Juli 2010PROjektziel: 18 Schüler der M10 sollen im Juli 010 die Schule mit der Mittleren Reife verlassen

Sonntag, 23. November 2008

PROlive: Ja is denn scho Weihnachten???

Ja ist denn scho Weihnachten? Geht es nach dem Kalender, klar nein. Geht es nach dem Wetter, eindeutig ja. Es schneit und wie. In den letzten zwei Tagen, schneite es und die Straßen waren glatt. Besonderes extrem kalt wurde es. Doch wer den bayerischen Winter kennt, der weiß es kennt noch weißer und kälter. Die "kleinen" freuen sich über den Schnee. Die Erwachsenen eher nicht. Also so kann sich jeder selbst die Frage beantworten: ist Schnee toll oder nicht.
Maxl

PROsports: Leverkusen patzt in Bielefeld - Ribery zaubert gegen Cottbus





Der 14. Spieltag bot wieder einmal tolle Tore und Spektakel. Momentan ist die Bundesliga unglaublich unterhaltsam und Hoffenheim und Leverkusen halten die Liga spannend. Doch dieses Wochenende patzte der Tabellenführer Bayer 04 Leverkusen. Die Mannschaft von Bruno Labbadia unterlag in Bielefeld mit 1:2. Eine starke Leistung zeigte Hertha BSC Berlin. Obwohl Hertha nur knapp mit 3:2 gegen den VfL Bochum gewann. Spielte Hertha stark, besonderes Cicero zeigte bei Berlin u. a. mit einem Tor, eine tolle Leistung. Hertha hält damit Anschluss zu den Top 3. Auch Hoffenheim zauberte. Der Aufsteiger gewann mit 3:1 gegen den 1. FC Köln. Für die TSG waren Demba Ba und zweimal Vedad Ibesivic erfolgreich. Ja und da war auch noch der FC Bayern München. In den ersten zehn Minuten gaben die Bayern mehr als 10 Torschüsse ab. Danach geriet Bayern in Rückstand gegen Energie Cottbus. Doch Bayern antwortete vier Minuten später, Ribery erzielte aus 16m ein Traumfreistoßtor. Danach trafen Demichelis zum 2:1. Klose erhöhte auf 3:1, Toni sorgte für den Endstand. Vielleicht bitter nach dieser überragenden Leistung, Bayern hat bereits mehr Gegentore kassiert als Tabellenschlusslicht Cottbus (21 Gegentore). Letztes Jahr kassierte Bayern nur 22 Tore und stellte den historischen Saisonrekord aus den 90ern von Werder Bremen ein. Nachdem Sieg von Hoffenheim, übernahm der Aufsteiger wieder die Tabellenführung.

Die Ergebnisse:
1. FC Köln – TSG 1899 Hoffenheim 1:3
FC Bayern München – FC Energie Cottbus 4:1
FC Schalke 04 – Borussia Mönchengladbach 3:1
DSC Arminia Bielefeld – Bayer 04 Leverkusen 2:1
VfL Bochum – Hertha BSC Berlin 2:3
Eintracht Frankfurt – Hannover 96 4:0
Karlsruher SC – Borussia Dortmund 0:1 (Freitag)
Hamburger SV – SV Werder Bremen (Sonntag)

Stand: Samstag, 19:45 Uhr.

Samstag, 22. November 2008

PROlive: Gesundheitstag an der VSK

Der Gesundheitstag, war eigentlich ganz entspannt. In der M9 wurde erst, gefrühstück und das nicht gerade knapp. Danach ging es ans Aufräumen und dann wurde Wii gespielt. Was sehr viel Spaß machte. Doch dem Spaß überwiegte, lediglich die Tatsache dass wir alle um 7h aufstehen mussten. Die Frage ist nur, welche Teufels-Idee heckt das KM als nächstes aus? Vielleicht müssen wir nächstes Jahr sechsmal samstags in die Schule gehen, während der Sommerferien. Und wird Rechtschreibung geübt, aufgrund der so schlechten und misserablen PISA-Ergebnisse. Nun, denn. Schau mer mal.
Maxl

Freitag, 21. November 2008

In Ahlen gab´s nix zu holen


Zuletzt verlor der FC Ingolstadt zuhause im Derby gegen den Rivalen 1. FC Nürnberg. Beim Mitaufsteiger Rot-Weiß Ahlen wollte man punkten. Doch leider wiederholte sich das Ergebnis vom letzten Wochenende, die Fink-Elf verlor mit 0:3...


Die Partie begann schwach und gemählich. Aufgrund des starken Regens im Wersestadion, kamen viele Pässe im Spielaufbau nicht an. Nach 20 Minuten, gab nicht viele nennenswerte Torchancen. Ingolstadts Stefan Leitl und Ahlens Heithölter jeweils Freistoßchancen. In der 26. Minute zeigte Ahlen sein Potenzial in der Offensive. Gibsons Schuss verfehlte nach einer Kopfballablage von Großkreutz nur knapp den Kasten. Ahlen gab weiter Gas. Gibson (39.) und Großkreutz (43.) vergaben beste Chancen. Allerdings war hier Michael Lutz der Garant, denn er reagierte zweimal bestens. Ingolstadt rettete das 0:0 in die Kabine.


Nach schwachen 10 Minuten zu Beginn der zweiten Hälfte, kam Ingolstadt ins Spiel. Jungwirth und Lokvenc (53.+ 56) vergaben aufgrund von Unkonzentriertheit beste Chancen. Wieder einmal sollte sich die schwache Chancenauswertung der Schanzer rächen. In er 59. Minute machte Ahlens Toborg mit einem platzierten Schuss das 1:0. Ahlen legte nach. Aus 20m schlug es im Kasten von Lutz ein. Heithölter schnitt seinen Freistoß perfekt an. Der Schuss segelte über die Mauer hinweg, aber auch über Michael Lutz hinweg ins Tor. Ahlen gab weiter Gas. Das 3:0 von Reus, wurde aufgrund von einer Abseitsstellung nicht gegeben. Ingolstadt hatte dann kurz noch eine starke Phase, doch Toborg erhöhte zwei Minuten vor Schluss auf 2:0.
Ahlen, war allem in einem die bessere Mannschaft auf dem Platz. Allerdings hätte Ingolstadt seine zwei Chancen zu Beginn der 2. Halbzeit nutzen müssen. Dann wäre vielleicht das Spiel anders ausgegangen. Ingolstadt hat weitere schwere aber machbare Aufgaben vor sich. Zuerst muss der FC04 auswärts in der Heimhochburg in St. Pauli ran. Eine Woche später, kommt dann der FSV Frankfurt ins Tuja-Stadion.

FC Ingolstadt: M. Lutz - T. Fink, Neunaber, Wenczel, Reinhard - Karl - M. Schwarz, Jungwirth, Leitl - Demir, Lokvenc

RW Ahlen: M. Lenz - Busch, di Gregorio, Döring, R. Maul - Heithölter, Wiemann - Reus, Book, Großkreutz - Toborg

Auswechslungen: Ahlen; 24. Gibson für Book, 76. Bäumer für Heithölter, 84. R. Müller für Reus - Ingolstadt; 62. Braganca für Jungwirt, 62. Rama für M. Schwarz, 75. Schneider für Demir Zuschauer: 3800, Wersestadion Ahlen

PROscout - Noch 223 Tage


England 2OO9?!.. ja klar. Noch 223 Tage sind es bis zur Großfahrt des VCP Stamm Totila Karlshuld. Meine Vorfreude steigt schon. Allerdings es ist noch eine Weile hin bis zum 01. August 2009. Bis dahin heißt es freuen. Aber während der Freude, sollte man das Lernen für die Schule nicht vergessen.


Maxl

PROstuff: Billabong AIR & STYLE 2009


Nach dem das "Air & Style" bisher im Münchner Olympiastadion stattfand. Kehrte das Snowboard-Event zurück nach Innsbruck. Am 31. Januar findet das Billabong Air & Style 2009 in Bergisel, der bekannten Skisprung-Schanze statt. Großartige Moves und spektakuläre Sprünge sind zu erwarten. Exklusiv auf der Bühne spielen Mando Diao, die Rockband aus Schweden. Sie werden zugleich Songs aus ihrem neuen Album spielen.


Mehr infos gibts unter: http://www.air-style.at/

PROlive - Wurzelsepp

Von Face über Maxl bis hin zu Randelshifer, so ziemlich alle Spitznamen habe ich schon bekommen. Jetzt habe ich mich kurzerhand mal "Wurzelsepp" getauft. Denn heute begannen wir in Mathe mit einem neuen Thema "Wurzel- und Quadratzahlen". Hört sich schwerer an, als es in Wirklichkeit ist. Ich habe ausnahmsweise auch mal Teile des Unterrichts verstanden in Mathe. Und ein bisschen kann ich sogar Wurzel ziehen im Kopf. Aber nur ein bisschen. Eins ist klar, ich muss das Zeug üben. Wo anders hätte ich diese Übung dringend nötig gehabt, nämlich in Englisch. Seit zwei Wochen lernte ich meine Vokabeln, in der Hoffnung das irgendwann mal eine Ex geschrieben wird. Und die Wörter abgefragt werden. Fehlanzeige, zwei Wochen keine Ex. Dann habe ich mal einen Tag nicht meine Wörter angeschaut bzw. wiederholt. Und siehe da: heute war es dann soweit. Eine Englisch-Vokabel-Ex wurde geschrieben. Und ich glaube das Ergebnis wird nicht so gut ausfallen. Aber ich bin einsichtig, hätte ich sie nur gescheit gelernt. Dann wäre es auch besser gelaufen. Aber mal nicht zu pesimistisch sein, es gibt noch genug Chancen zu beweisen, dass ich meine Vokabel kann.
Euer Maxl

100PRO - 100PROzent starke Texte

Das DJW-Blog-Team hat sich was ausgedacht. Ab sofort gibt die "Posting-Reihe" 100PRO. Es werden verschiedene Postings zu verschiedenen Bereichen veröffentlicht und dementsprechend eingestuft. Das Konzept "100PRO" wurde schon auf dem VCP Bundeslager 2006 "100PRO - die Welt gestalten" verwendet. Wir werden diesen Slogan im Rahmen unseres Blogs.

100PRO wird in folgende Bereiche gegliedert:
PROlive - Berichte aus dem Leben
PROstuff - Berichte von Events und Festivals
100PRO - allgemeines, Schule, Blick in die Zukunft..
PRO2009 - allgemeine Sachen die 2009 stattfinden und eine Jahresvorschau
PROscout - Sachen von den Pfadis

Also viel Spaß
euer Blog-Team
Flo & Maxl

Donnerstag, 20. November 2008

Bild des Monats


Ein traumhaften Bild, vom Sonnenuntergang beim Landeslager 2008 in Schwangau. Einfach ein tolles Bild...

Türchen Nummer 1



Jetzt geht´s los - der Adventskalender 2008
noch 24 Tage bis Weihnachten, hier ist Türchen Nummer 1:
erstmal ein toller Spruch:

Schiedsrichter, kommt für mich nicht in Frage. Eher schon was mit Fußball zu tun hat, Lothar Matthäus über die Zeit nach der Karriere

und das Foto des Tages:

Lustiger Adventskalender

Die Jungen Wilden haben sich zur Vorweihnachtszeit was ganz lustiges ausgedacht. Wir machen einen Adventskalender in unserem Blog. Jeden Tag ein paar coole Sprüche oder Tipps. Wird echt toll, also klickt euch rein und schaut es euch an.

Euer DJW-Blog-Team
Maxl & Flo

Das sind die JUNGEN WILDEN

Die Jungen Wilden sind eine Gruppe von jungen Freunden.
Mit dabei sind:
Florian, 15
Maxl, 14
Sebi, 14
Kreiti, 14

Also ihr hört von uns, von den Jungen Wilden

Schreiberling, Fußballfan- immer ausgeplant

Artikel schreiben, Pfadfinder, FC Ingolstadt, Internet-Blogs. Ich bin eigentlich immer ausgeplant. Momentan. Besonderes Artikel schreiben, macht Spaß. Für Stammeszeitung der Pfadis SfM (Scouting for Möosler) schreibt er fleißig. Für die Jugendredaktion der Neuburger Rundschau. Und natürlich sind da auch noch die Internet-Blogs "Freundeskreis16" und "Stamm Totila". Also ich hab immer was zu tun. Aber nicht vergessen sollte man: die Schule hat oberste Priroität. Danach kommt der Rest. Auch bei den Pfadfindern gibt´s genug zu tun. Gruppenleitung, Veranstaltungen, nächstes Jahr einige Events. Aber Planung ist alles.

LG
Maxl

Gesundheits- und Sporttag an der VS

Welcher den Herbstferien müssen die Schüler in Bayern, am Samstag in die Schule. Das Kultusministerium nannte das Ganze „Gesundheits- und Sporttag“. Alle Klassen der VS Karlshuld gestalten den Tag mit gemeinsamen Frühstück oder anderen Aktivitäten. Die gute Nachricht ist: für alle Schüler der VS ist um 11.20h Unterrichtsschluss. Ein Bericht vom Gesundheitstag in der Klasse M9 folgt demnächst.

Blog-Team, die erste: Ich bin da Maxl


Um uns ein bisschen besser kennen zu lernen. Stellt sich das Blog-Team mal vor. Als erstes bin ich an der Reihe. Ich bin da Maxl, gehe in die M9 der VS Karlshuld. Wenn mir mal langweilig bin, sitze ich vor dem Computer und gestalte diesen Blog oder hänge in Chatrooms rum :-)
Aber ich mache natürlich auch noch andere Sachen. Damit ihr einen Einblick bekommt in mein Leben, gestalte ich diesen Blog. Wenn ich mal nicht am PC sitze, mache ich was mit Freunden oder spiele Fußball. Außerdem bin ich bei den Karlshuldern Pfadfindern als Leiter einer Gruppe aktiv. Und für den Karlshulder Pfadfinder-Stamm gestalte ich auch noch denn Blog „Stamm Totila Karlshuld“. Musik höre ich übrigens auch. Am liebsten Punk, Metal, Alternativen Rock und Indie-Rock. Und für alle Fußball-Fans, ich bin Anhänger des FC Ingolstadt (mehr liest ihr demnächst). Also ich hoffe, ihr habt nun einen kleinen Einblick bekommen, also bis die Tage. Und fas hätte ich es vergessen, ich schreib für pafnet.de die Berichte vom FC Ingolstadt. Macht sau viel Spaß.

Euer Maxl