Mittwoch, 31. Dezember 2008

Die Jungen Wilden wünschen einen guten Rutsch

Die Jungen Wilden wünschen einen guten Rutsch
Das Jungen Wilden-Team wünscht allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2009. Wir haben ja bereits veröffentlicht was 2009 so alles kommt. Wir wünschen euch allen einen guten Übergang ins neue Jahr. Und nach einer kurzen Pause, sehen wir uns in aller Frische wieder.
2009 wir das Jahr der „Unbegrenzten Möglichkeiten“
PROscouts:
Faschings/Winterfreizeit bei München vom 26. Februar – 01. März
Pfingstlager Region Isar in Mühlhof vom 26. Mai – 01. Juni
England Großfahrt im Gilwell Park, Brownsea Island vom 1. August – 15. August

PROlive:
PROjekt 2010
Ab September AK010 – Wir sind am Ziel, die Lehrer am Ende

PROstuff:
Billabong Air & Style 2009 in Salzburg
Festival Summer 2009

PROsports:
Bundesliga
FC Ingolstadt in der 2. Liga
Bundesjugendspiele 2009
SMV Schülerturnier 2009
Confederations-Cup in Südafrika – die Generalprobe für die WM 2010

Tolle Events gibt es im Jahr 2009 und natürlich gibt bei uns im Blog, alle Infos zu diesen Ereignissen. 2009 ist das Jahr der unbegrenzten Möglichkeiten - Yes I can.

Sonntag, 28. Dezember 2008

PROstuff: Erste Bands sind bestätigt


PROscouts: Erste Bands sind bei Rock am Ring 2009 bestätigt
Rock am Ring in Nürburg/Eifel und das Schwesterfestival Rock im Park in Nürnberg, finden zwar erst im Juni 2009 statt. Allerdings werfen die beiden größten deutschen Rockfestivals schon weite Schatten voraus. Die ersten Bands sind bestätigt. Slipknot, Polarkreis 18, Billy Talent, Jan Delay & Disko No. 1 und u. a. Mando Diao haben bereits ihr Kommen bestätigt. Mando Diao und Billy Talent spielten zuletzt 2007 bei Rock am Ring, jetzt sind die zurück. Ob die Ärzte nach ihrem Auftritt 2007 wieder auftreten ist fraglich. Die Headliner 2008 waren u. a. Incubus, Die Toten Hosen und Metallica. Diese Bands werden wahrscheinlich nicht wieder auftreten. Mehr Infos unter:
www.rock-am-ring.com

Samstag, 27. Dezember 2008

PROlive: Sorry Festtagspause

PROlive – Sorry Festtagspause
Die DJW-Redaktion hofft dass alle Leser, Weihnachten gut und wohlauf überstanden haben. Es sind hoffentlich alle Weihnachtsgänse vertilft und tonnenweise Plätzchen haben ihren Abnehmer gefunden. Mir blieb die Plätzchenschlacht erspart, denn bei uns wurden aus Zeitmangel dieses Jahr keine gebacken. Und außerdem hoffen Die Jungen Wilden, dass ihr reichlich beschenkt wurdet. Entschuldigung, dass am 24. Dezember keine Postings im Blog waren. Aber auch die DJW machen Weihnachtspause, aber nur für kurze Zeit. Bald wird er mehr von uns hören und lesen.

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte


PROlive – Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte
Gottseidank sieht mich keiner. Denn manche würden meinen ich hätt´an Schlog. Es ist 22:57 Uhr, an Heiligabend als ich beginne diesen Post über Heiligabend zu schreiben.
Ich höre zum gebenen Anlass Hebert Grönemeyer das Album von 2004 „Mensch.“ Ich sitze in meinem Bett, der Fernseher läuft, der Film zum xten wiederholt „Titanic“ läuft vor sich hin. Neben mir liegen die beiden Fernsehschalter, das Zimmer ist Dunkel. Mein Laptop liegt auf dem Schoß, neben mir steht eine Packung Nürnberger Lebkuchen. Und doch hat dieser Heiligabend so anders begonnen. 7:00 Uhr, mein Handywecker mit diesem grausamen Weckton schrillt. Ich stehe auf, dusche und esse später bei meinen Großeltern zwei Weißwürste. Danach gehe ich zur Sozialen Aktion. Die Pfadfinder besuchen dabei ältere Menschen aus den Gemeinden Weichering, Königsmoos, Karlshuld und Karskron. Wir begannen unsere Besuche mit dem Weihnachtslied O Tannenbaum. Danach trug ein Sippling ein Weihnachtsgedicht vor. Und kurz darauf laß ein Sippling eine Weihnachtsgeschichte vor. Den Besuch ließen wir dann mit O du Fröhliche ausklingen. Es freut einen, wenn man den alten Menschen eine Freude machen kann. Auch bei meiner alten Lehrerin Frau Gutsche bzw. bei ihrer Oma machten wir einen „Abstecher“. Allerdings gab es auch Menschen, die nur im Bett lagen und richtig abwesend wirkten. Allerdings freut es einen trotzdem, auch wenn sie nicht reagierten. Trotzdem konnte man meinen, sie freuten sich auch wenn sie es nicht ausdrücken konnten. Danach kam ich nach Hause und ich lag mich ins Bett, ungewöhnlich. Bei der Sozialen Aktion bekamen wir viel Süßigkeiten, eine ganze Tüte nahm ich mit heim. Gerade spielen die Geiger auf der Titanic ihr letztes Lied, eine traurige Melodie. Die Menschen drängeln sich um die letzten Rettungboote. Auch wenn ich den Film, schon mindestens fünfmal gesehen habe, bin ich immer noch bisschen gerührt. Die Soziale Aktion führt alle Jahre, die neue Sippe im Stamm durch begleitet vom Stammesführer. Mit einem Avec-Busse wurden 13 Menschen besucht, die sich vorher bei der Diakoniestation in Karlshuld eingeschrieben haben. Eine gute Tat, für den Heiligen Abend. Ja, also ich legte mich hin im Bett. Bis Dreiviertel Vier, dann hab ich angezogen. Schöne Jeans, schöner Pullover, nochmals die Haare gekämt. Danach gab es Beschehrung zuhause. Später fuhren wie alle Jahre zu meiner Oma. Dort gab es erstmal Essen. Alle saßen zusammen: Mutter, Sohn, Onkel, Tante, Oma, Opa, Kinder. Wie immer ein Familienfest. Auf der Menükarte stand, Rehragu mit Semmelknödel und Spätzle. Um 18:30 Uhr gab es dann dort Bescherung. Meine meisten Geschenke habe ich bereits bzw. bekomme ich. Die England Großfahrt kostet 420 Euro (ohne Taschengeld). Die Wii hab ich bereits früher bekommen bzw. die ist in halben Besitz von meiner Mutter. Außerdem habe ich das Weltpokalsiegerbesieger vom FC St. Pauli. Dieses Shirt ist genauso Kult wie der Verein selbst. Beim nächsten Bundeslager, hab ich bereits angekündigt. Wenn ein Teillager und eine Oase von VCP Hamburg gibt, werde ich mit diesem Shirt in die Oase gehen. Wird ganz lustig. Also wird das Pauli-Shirt schon mal zum BuLa-Inventar gehören. Ebenfalls bekam ich einen Gutschein vom Karlshulder Sportgeschäft Stelzer über 100 Euro. Gut für mich, weil ich es ab 2009 Vans-Klamotten gibt beim Stelzer. Außerdem hab dann von meiner anderen Tante einen 110-Euro-Gutschein vom Westpark bekommen. Ein schönes Weihnachten, das beste kommt erst im August 2009 bei der Großfahrt nach England. Also eins ist klar, nächtes Jahr wird eingekauft. Am Abend zeigte dann mein Onkel seine ganzen witzigen Videos der auf seinem Laptop so drauf hat, saulustig. Dann wurde kurz über den besten Bundeskanzler den Deutschland jemals gesehen hat diskutiert: Helmut Schmidt (90). Und ich werde mir sein buch „Helmut Schmidt – außer Deinst“ kaufen. Und ich werde das Buch lesen, beim Opa will es auch lesen. Er selbst sagt: „Schmidt war der beste“. Eine Aussage bekomm ich nicht mehr aus dem Kopf: „Ihr Populisten, kommt mal von euren nationalen Größwahn herunter“, seien Worte zur Aufrüstung mit Atomwaffen in der BRD. Nach einem langem Abend, ging es mit dem Auto wieder nach Hause. Und nun sitze ich hier und schreibe diesen Artikel zu Ende. Um 23:50 Uhr bin ich fertig.

Dienstag, 23. Dezember 2008

PROscouts: So ein Hajk müsste eigentlich kein größeres Problem mehr darstellen



Das große Pfadfinder-Interview. Maximilian Randelshofer spricht darüber was Pfadfinden für ihn bedeutet, über seine Pläne über die England-Großfahrt und über einen 3-Tages-Hajk der für ihn kein großes Problem mehr darstellt. Teil II des Interviews gibt es am 26. Dezember.

Frage: Die England Großfahrt rückt näher, freust du dich schon darauf?
Maxi: Natürlich. Allerdings sind es noch über 190 Tage bis dahin. Also ist schon noch ein bisschen Zeit. Und bis dahin kommen noch ganz andere Ereignisse.

Frage: Und welche zum Beispiel?
Maxi: Die Winterfreizeit oder Faschingsfreizeit. Das Pfingstlager. Vielleicht der Grundkurs, wenn ich Zeit habe. Weil ich weiß nicht genau, wann er ist und ich möchte gerne Praktikum in den Ferien machen. Und im März werde ich 15.

Frage: In England, gibt es wie immer einen 3-Tages-Hajk, hast du davor schon Angst?
Maxi: Angst nicht, aber Respekt. Weil so ein 3-Tages-Hajk ist eine riesige Herausforderung: phschyisch und körperlich. Ich kann mich noch an die Worte vom Phillip bei der Hajk-Verabschiedung in Polen 2007 erinnern. Er sagte: Ihr wert an eure Grenzen gehen müssen. So war es auch.

Frage: Wie wirkt sich das aus, auf einen?
Maxi: Nach 10km oder einer langen Distanz, tun einen die Füße weh. Der Rucksack drückt ungeheim auf den Schultern. Man will einfach nur Pause machen. Allerdings macht so ein Hajk trotzdem Spaß, man sieht und erlebt was. Ist in der Natur und weg vom Zeltplatz. Man ist 3 Tage nur mit der Gruppe auf sich allein gestellt.

Frage: Fehlt da einen nichts?
Maxi: Mir persönlich, fehlt da nichts. Vielleicht mehr Essen. Aber drei Tage mit Brot und Salami überlebt man auch, irgendwie.

Frage: Also wird der Hajk 2009, besser? Oder gar einfacher?
Maxi: Einfacher (lacht). Du spinnst ja, nein er wird garantiert nicht einfacher. Einfacher vielleicht in dem Sinne, weil ich die Distanz gewöhnt bin. Ich hajke ja nicht zum ersten Mal und auf dem Landeslager sind wir ja auch gehajkt. Auf dem LaLa war nicht die Länge des Hajks entscheidend sondern die Höhe. Ich war überraschender Weise überhaupt nicht erschöpft oder hatte weiche schlappe Beine und Füße. Es wird auf alle Fälle, erträglicher. Weil man die „Erfahrung“ mitbringt. Ich will nicht sagen, dass ich ein alter Hase bin, aber einiges habe ich auch schon durchgemacht.

Frage: Aber der Polen-Hajk war doch mehr als grenzwärtig?
Maxi: Ja, dass war er. Aber dafür konnte die Stammesführung nichts dafür. Den Planern wurden die falschen Distanzen gesagt. Angeblich wären es nur 20 oder 25km nach Leba (unserem Ziel) gewesen, aber es waren mehr 30km. Das hätten wir nie geschafft. Das war halt das große Manko am Hajk. Einige die in Kroatien oder Schweden dabei haben, meinten dass der Hajk ein wenig langweilig war. Weil er halt nur am Meer entlang führte und durch Mono-Kultur-Wälder nur aus Kiefern. Dass sagten die anderen, ich fand in ganz okay. Die richtigen kuriosen und blöden Hajks prägen einen. Dieser hat mich geprägt.

Frage: Wie hat er dich geprägt, dieser Hajk?
Maxi: Es sind eher die kuriosen Ereignisse die mich geprägt haben bzw. prägen. Es sind halt lustige Dinge passiert oder auch nicht so tolle, über die man immer sprechen wird. Man wird am Lagerfeuer, unter Pfadis einfach mal so drüber reden. Diese Erinnerungen kann mir keiner mehr nehmen, dass ist einfach toll. Wir reden in der Sippe oder die dabei waren öfters über die Großfahrt und über die lustigen Sachen.

Frage: Was ist den so lustiges passiert?

Maxi: Ich musste beim Hajk ein Ei rumtragen, warum auch immer. Ich habe von Anfang gesagt, ich nimm das Ei nicht. Ich wurde dann vom MiPo gezwungen, ich habe das Ei in die Brusttasche der Kluft reingelegt. Nach einigen Kilometern, ist das Eigelb aus meiner Tasche gelaufen und es brach Gelächter aus. Das Ei war hin, die Gaudi da.

Frage: Welche Bedeutung für dich das Pfadfinden?
Maxi: Es klingt jetzt leicht wie eine Floskel oder komisch. Aber für mich ist das Pfadfinden eine Lebensaufgabe wenn nicht Erfüllung. Ich wäre jetzt nicht der Mensch, der ich jetzt bin. Ich habe viel erleben müssen bisher, jetzt außerhalb des Pfadfindens. Die Pfadfinderei hat mich belebt und teilweise aufgemuntert wenn es mir schlecht ging. Mir macht es Spaß, meinen Sipplingen was zu lernen, was zu vermitteln. Natürlich, gibt auch mal Tage, da zerrt manches an den Nerven, aber das gehört dazu. Erst neulich, wollte jemand wissen, was Mammutbäume sind. Und die großen Augen, meines Sipplings waren toll: wo ich gesagt habe Mammutbäume können einen Durchmesser von 17m erreichen und über 100m hoch werden. Für mich auch unfassbar, und auch das Alter von 3000 Jahren ließen sie staunen. Das ist einfach toll. Es ist schön, anderen Menschen zu helfen. Für mich ist es mehr als ein Hobby.

Foto 1: Der 3-Tages-Hajk Tag 2 hat Spuren hinterlassen. Der Maxl gerade am Morgen des 3. Hajk-Tages.
Foto 2: Fix und fertig. Immer wieder wurden kleine Pausen eingelegt. Hier macht gerade die Hajk-Gruppe bestehend aus den Sippen Feuersalamander und Säbelzahntiger unter der Leitung der vom MiPo (Michael Polzin).

Fröhliche Weihnachten

Fröhliche Weihnachten
Das Team der Jungen Wilden wünscht euch fröhliche Weihnachten und eine besinnliche Zeit. Nun ist das letzte Türchen geöffnet. Hoffentlich wart ihr alle brav :))
Nach 24 Türchen, Kopfzerbrechen was wohl als nächstes kommt ist es nun vorbei. Aber nur für kurze Zeit. Das DJW-Team meldet sich kurz nach den Weihnachtsfeiertagen wieder wohl besonnen zurück. Denn dann stehen die DJW Nights of 2008 an. Bleibt uns treu, wird sehen uns bald wieder. Und hier noch ein paar Weisheiten für den Tag:

Döner macht schöner, auch Dauer auch schlauer.

Das Leben ist viel zu kurz, für ein langes Gesicht.

Manches ist zu wahr, um schön zu sein.

Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn der nötige Hohlraum vorhanden ist.

Die Muttersprache heißt „Mutter“-sprache, weil die Väter nie zu Wort kommen.

Bei einem Streit, hat immer die Frau das letzte Wort. Alles was der Mann danach noch sagt, ist der Beginn eines neuen Streites.

Das Leben ist ein schlechte Witz, wenn ich den finde, er ihn erzählt, dann kann er was erleben.

Mario Barth (Comedian): Was machen Mütter, wenn sie sauer sind? Richtig, sie saugen! Morgens, 14:00 Uhr vor der Haustür. Der Teppich hat schon keine Farbe mehr, Scheiss egal sie saugt weiter.

Monika Gruber (Kabarettistin): Alle hätten heutzutage eine schwere Kindheit. Ich hatte eine wirklich schwere Kindheit. Beim ersten Schultag am Gymnasium kamen alle Kinder mit ihren tollen Benetton-Klamotten und ihren teuren Scout-Schulranzen. Ich, ich kam mit einem Dirndl und einem schweinderl-farbenen Schulranzen aus Schweineleder. Beim Schulausflug, habe ich zwei Mark mitbekommen. Und mein Vater hat gesagt: Ge, bring vei no wos mit hoam. In der Paus hatte ich immer zwei Scheiben Weißbrot dabei, mit Brombeermarmalade. Sie sich bis zur Farbe vollgesaugt hatten, dass sie später ausschauten wie zwei lila farbene Lappen. Das nenne ich eine schwere Kindheit. Bin welche dem böse zu anderen Leuten. Nein, ich bin nett zu allen Leuten. Und jetzt fahren sie raus, Sie blöde Sau, Sie. Aber in diesem Moment darf man das sagen. Wenn man alles anstaut, wird man krank. Ja, dann bekommt man Krebs. Wenn sie mal jemand aufregt, sagen sie: sie blöde Sau. Und dann sagen Sie: Ich darf sagen, Gruberin hat gesagt ich darf das sagen, sonst bekomme ich Krebs. Die Beschwerdebriefe nehm ich an, kein Problem. Monika Grube 2007, bei ihrem Programm „Hauptsach Gsund“.

Edmund Stoiber, zum Transrapid
[...] Wenn sie am Hauptbahnhof starten, sie steigen in den Hauptbahnhof ein. Dann fahren sie mit dem Transrapid an den Flughafen Franz-Josef-Strauß. Und dann startet ihre Reise praktisch am Hauptbahnhof [...]

Anja Lukaseder (Ex-DSDS-Jurymitglied) beim VOX Perfekten Promi-Dinner
Also beim Essen hat so letzte Geschmack gefehlt, der letzte Flavour. Lukaseder in der Sprach-Falle. Flavour = Geschmack.

Danke an das Häfft Schülerhausaufgabenheft für die tollen Sprüche und Inspirationen. Außerdem danke an das 11 Freunde Magazin für die Sprüche aus der Serie „Fußballer erklären die Welt.“ Danke für die Schüler, die die anderen Sprüche projiziert haben. Die Redaktion hofft sie hatten Spaß beim Türchen öffnen.
Fette Grüße vom Team,
Eure Jungen Wilden.

Adventskalender 23. Dezember

Adventskalender 23. Dezember
DJW-Lauschangriff in der Schule
Dieses Schild könnten vor der Schule stehen: Achtung, Irrenanstalt. Mit Angriffen und Unhöflichkeiten sollte gerechnet werden. Betretung des Geländes auf eigene Gefahr

Lehrer: Hansi, weißt du die Lösung
Hansi: Ich glaub ich weiß, aber ich weiß nicht ob ich es weiß.

Alles schläft, einer spricht? Das nennt man wohl Unterricht


Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen, Helmut Schmidt

Adventskalender 22. Dezember

Adventskalender 22. Dezember
Waalrecht für die Aale

Ich habe es mir genau überlegt, und dann habe ich spontan zugesagt, Wirkt übereilt Toni Polster

Ich habe den Spielern gesagt, dass wir unbedingt gewinnen müssen, damit wir neue Spieler kaufen können, Motivationskünstler Chris Turner in Peterborough

Samstag, 20. Dezember 2008

Adventskalender 21. Dezember

Adventskalender 21. Dezember
Fußballer erklären die Welt
Sie können mit mir telefoniere oder mich anrufen, ein Fußballer hat die Qual die Wahl

Man sollte die Presse nicht wichtiger machen, als sie in Wirklichkeit ist, echt? Lothar Matthäus

Ehe Mann sich versieht, ist man selbst einer

PROlegens: Der beste Deutsche aller Zeiten - Danke Helmut Schmidt

PROlegends: Der beste Deutsche aller Zeiten – Helmut Schmidt
Er ist alt und greis geworden. Er ist Kettenraucher, Krisenmanager, Langzeitverheirateter, ein Mann der klaren gutüberlegten Worte. Wir sprechen von Helmut Schmidt, den wohl besten seiner Klasse, würde man im Auto-Geschäft sagen. Es klingt überzogen, aber für mich ist Helmut Schmidt (89) der beste Bundeskanzler aller Zeiten gewesen. Auch wenn ich diese Zeit nicht miterlebt habe, vielleicht Gott sei Dank. Aber trotzdem, was man in Zeitungen, Archiven (Wikipedia oder Encarta) oder Magazinen liest, war Schmidt ein guter, ein sehr guter Politiker.
Fast zu allen Themen der heutigen Weltpolitik hat Schmidt eine Meinung. Klar, er war Poltiker und Kanzler könnte man hier sagen. Das ist richtig, allerdings weiß er was er sagt. Er überlegt, bevor er spricht. Schon früher wusste Helmut Schmidt was er drauf hatte. Er wurde damals gehasst, heute geliebt regelrecht vergöttert. Jetzt erst, wissen die Bürger seine Arbeit und Leistungen zu huldigen. Er wollte geliebt werden, wie sein Vorgänger und Partei-Kollege Willy Brandt. Als Brandt zurücktritt, wird Helmut Schmidt am 16. Mai 1974 Bundeskanzler. Die erste große Debatte im Bonner Bundestag gab es, bei den Notstandsgesetzen. Hier „zauberte“ der Hamburger eine tolle Rede auf und das Gesetz wurde zugunsten der Demokratie so verändert, dass es passte. 1975 findet dann der erste Wirtschaftsgipfel statt, er sprach sich als Kanzler neben dem französischen Staatschef Giscard d´Estaing dafür aus. Nachdem Schmit 1976 wieder gewählt wird und den Helmut Kohl ausschaltet, besucht er als einer der ersten Westpoltiker die Volksrepublik China. Die Bilder gingen um die Welt, als er mit dem Staatschef beim Essen mit Stäbchen abgelichtet wird. Im gleichen Jahr wird zum 200-jährigen Geburtstages der USA in die Kajüte der „Gorch Fock“ geladen. In der aktuellen Stern-Ausgabe, wurde ein Foto veröffentlicht wo Schmidt über einen Witz herzhaft lacht. Ein seltenes Bild, weil man Schmidt eigentlich nur mit ernster Mine kennt. Allerdings brauchte der Kanzler diese ernste Mine öfters bis zum Ende seiner Amtszeit. 1977 begann die Krisenzeit in Deutschland.
Helmut Schmidt führte die Bundesrepublik durch eine Krise, wie kein anderer.
Sein eiserner Wille und seine Hartnäckigkeit waren der Schlüssel zum Erfolg. Die RAF (Rote-Armee-Fraktion) hielt die BRD im Atem. Poltiker wurden verschleppt, gefangen genommen und der Staat erpresst. Die Terroristen entführen die Lufthansa-Maschine „Landshut“ und nehmen den Arbeitgeberpräsident Hans-Martin-Schleyer in Gefangenschaft. Die Terroristen erpressen den Staat, Schmidt lehnt ab auch gegen eine Freilassung. Er lässt sich nicht erpressen, der Kanzler beweist Nerven aus Stahl. Schleyer wird später getötet, diesen Tod kann sich Schmidt bis heute nicht richtig verzeihen. Bei der Trauerfeier sitzt er entrüstet nehmen dem Sohn und der Witwe der Schleyers. Allerdings wird die RAF später in die Schranken gewiesen. Auch Generalbundesanwalt Buback fällt der linksextremistischen Gruppe zum Opfer. Helmut Schmidt musste durch noch mehr Krisen gehen. Kein anderer deutsche Staatschef ging durch so viele Krisen und meisterte diese so gut, wie er. Die erste Wirtschaftskrise nachdem Krieg meistete er ebenso wie die Rohöl-Krise in der BRD. Auch wie schon vorher erwähnt, bei den Notstandsgesetzen kannte der Hamburger kein Pardous.
Doch Helmut Schmidt musste sich nicht nur dem Widerstand der RAF aussetzen.
Sondern auch dem „Widerstand“ aus der eigenen Regierung, dem eigenen Kabinett. 1980 setzte sich Helmut Schmidt bei der Bundestagswahl gegen den bis dato bayerischen Ministerpräsideten Franz Josef Strauß durch. Und damit startete der Kanzler in Bonn, in seine dritte Amtszeit. Allerdings traten 1982 vier FDP-Minister aus dem Kabinett zurück. Kurz hatte Schmidt, das Amt des Bundeskanzlers, des Finanz- und Wirtschaftsministers inne. Seine eigene Regierung leitete somit den Sturz des „Strategen“ ein. Weniger später stellte er in Bonn, im Bundestag die Vertrauensfrage – die negativ beantwortet wurde. Helmut Kohl (CDU) wurde sein Nachfolger. Damit war die „Ära Schmidt“ vorzeitig beendet. Die Frage ist hier, wär Schmidt trotzdem so populär, wenn er seine Amtszeit so zu Ende gemacht hätte. Wäre er immer noch so beliebt, wenn er mit vier Ministern weniger bis 1984 Kanzler geblieben wäre? Schmidt wird 1983, nachdem Ende seiner Amtszeit Mitherausgeber der Zeitung „Die Zeit“. 1987 verabschiedet sich Schmidt noch vor der Wende die durch Kohl und Gorbatschow eingeleitet wurde aus dem Deutschen Bundestag. Später, tritt Schmidt nur noch als Kommentargeber in Erscheinung. Noch heute sitzt Schmidt fast jeden Tag in seinem Büro der Redaktion in Hamburg. Fast jeden Tag und dass im Alter von 89 Jahren. Die Zeit hat er herausgegeben, aber die Zeit ihn gekennzeichnet. Er ist alt und weise geworden, braucht einen Gehtstock, den er bei jeder Verantstaltung demonstrativ auf den Boden wirft. Schmidt wird am 23. Dezember, 90 Jahre alt. Er ist kein bisschen stiller geworden.



Als ich vor einigen Jahren, die Wirtschaftskrise vorausgesagt habe, hat mir
keiner geglaubt“.
Der Stern meinte: „Wenn Krise ist, ist Schmidt in seinem Element.“ So ist es auch. Schmidt war acht Jahre Bundeskanzler. Also umgerechnet, zwei Perioden. Eigentlich drei, nachdem Rücktritt von Willy Brandt. Schmidt führte Deutschland durch viele Krisen, er wurde gehasst, weil er überheblich wirkte. Auch weil immer so ernst und betrübt schaute. Er wollte geliebt werden, damals. Und jetzt? Wird er geliebt, regelrecht vergöttert. Noch immer lieben die Deutschen ihren Helmut, ihren Helmut Schmidt. Den hartnäckigen Altkanzler, der seine Meinung preisgab wie kein anderer. Geraudeaus, frei Schnauze, kein anderer Kanzler ist beliebter. Kein anderer Staatschef in Deutschland, wird heute noch so geliebt.
Die Jungen kennen seinen Namen, die alten seine Taten.
Helmut Schmidt, war vielleicht der beste Bundeskanzler aller Zeiten. Für mich, ist Schmidt ein toller Mensch und wir meint der Stern: „Er ist jetzt mehr Mensch geworden“. Der fast 90-jährige wirkt wie ein alter Volksheld. Was er bei Talksendungen sagt oder bei Reden, wird aufgesaugt und am nächsten Morgen liest man seine Worte in der Zeitung. Er kann sich alles erlauben, vor Eineinhalb Jahren rauchte er, obwohl schon Rauchverbot galt in Deutschland. Er war wieder im Mittelpunkt, es war eine typische schmidtische Provakation vom Kettenraucher. Doch er war nett und sagte: „Natürlich werde ich mich in Zukunft auch an das Nichtrauchergesetz halten“. Gut gemacht Schmidt. Der Mann hat zu seinem Volk gesprochen, dass Volk liebt ihn. Der Sozialdemokrat, der Deutschland prägte. Wir gratulieren, dem Besten Deutschen aller Zeiten. Danke Helmut Schmidt.


Sie wollen Helmut Schmidt zum 90. Geburstag gratulieren?
http://blog.zeit.de/helmut-schmidt-gratulationen/
Im Blog der Zeitung Die Zeit, können sie dem Ex-Kanzler, Mitherausgeber.... gratulieren.


Alle deutschen Bundeskanzler:
Konrad Adenauer (CDU) - 1949 - 1963
Ludwig Erhard (CDU) - 1963 - 1966
Kurt Georg Kiesinger (CDU) - 1966 - 1969
Willy Brandt (SPD) - 1969 - 1974
Helmut Schmidt (SPD) - 1974 - 1982
Helmut Kohl (CDU) - 1982 - 1998
Gerhard Schröder (SPD) - 1998 - 2005
Angela Merkel (CDU) seit 2005 im Amt

PROlive: Also meine Lehrer möchte ich schon mal wieder besuchen

Der dritte und letzte Teil des Jahresrückblicks 2008. Eigentlich ist der 3. Teil ein Ausblick, in die Zukunft. 2009 und weiter. Ab in die Zukunft

Frage: Das Jahr 2008 ist fas zu Ende, was kommt 2009?
Maxi: 2009, ja viel. Ich habe schon einige Events aufgezählt, was so kommen wird. Allerdings wird es schulisch ein Schlüsseljahr werden.

Frage: Warum?
Maxi: Das Zwischenzeugnis ist emens wichtig für die Bewerbung. Hier ist eine 3 in Mahte ein muss. Ich hoffe das die Mathe-Probe gut gelaufen ist. Also so gut, dass eine 3 rauskommt. Das wäre sehr wichtig.

Frage: Mit welchen Noten, in welchen Fächern, wärst du unzufrieden bzw. zufrieden?
Maxi: Also zufrieden wäre ich: mit 2 Deutsch, 3 Mathe, 2 Englisch, 2 GSE, 3 PCB, 2 AWT, 2 Religion, 2 Sport, 2 KtB. Es sollte kein 4er dabei sein. Und wenn ich mit eine Note unzufrieden bin, dann wird die Scharte im 2. Halbjahr ausgewetzt.

Frage: Also kein Zwang?
Maxi: Was heißt hier Zwang? Es gibt keinen Zwang? Ich will Erfolg. Und wenn ich nicht zufrieden bin, wird das im 2. Halbjahr besser gemacht. Ich kann nicht hergehen und sagen, hier hätte es besser sein können. Das wird im 2. Halbjahr besser gemacht, aus Amen. Unter Zugzwang stehe ich nur in Mathe, da brauche ich die 3.

Frage: Im Juli 2010, machst du Abschluss. Was ist in der Prüfung dein Ziel?

Maxi: Ein besserer Schnitt als 3,0. Also mein Wunsch wäre 2,5. Aber es soll nicht nur Wunsch bleiben, sondern Realität werden. Für mich ein Top-Ergebnis wäre: 1 KtB, 3 Mathe, 1 Deutsch und 2 Englisch. Ich mein Deutsch darf auch eine 2 sein, solange in Mathe die 3 auf dem Abschlusszeugnis steht.

Frage: Jetzt mal vom schulischen abgesehen bzw. vom beruflichen, 2010 beginnt doch erst richtig das Leben?

Maxi: Mehr oder weniger. Das würde ich aber nicht so sagen. Ich bin dann 16, darf weggehen und ich werde weggehen. Und ich darf bzw. muss arbeiten und Geld verdienen. Natürlich ist man Älter und so. Es wird eine tolle Zeit, aber ich werde vielleicht ab und zu der Schulzeit nachtrauern.

Frage: Rückkehr ausgeschlossen?

Maxi: Nein, ich werde das Schulhaus schon mal öfters betreten. Im September 2010 oder später, werde ich meine alten Lehrer besuchen. Also es wird eine Rückkehr geben. Da werden alle Lehrer besucht die mich bis jetzt geprägt haben, gefördert haben und mich zu dem gemacht haben wo ich jetzt stehe.
Da gibt es einige Lehrer, ohne die ich wahrscheinlich nicht hier sitzen würde
. Also meine Lehrer, will ich schon mal wieder besuchen. Vielleicht komme ich nach zwei Jahren dann wieder. Denn in drei Jahren Abwesenheit wird sich einiges getan haben an der VSK. Und vielleicht komme ich, wenn meine Cousine in die Schule kommt, mal zurück. Also irgendwann muss man immer wieder an die Schule.

Frage: Klassentreffen?
Maxi: Das ist eine Möglichkeit. Es ist bestimmt interessant was aus dem Chaotenhaufen geworden ist.

Frage: Warum Chaotenhaufen?
Maxi: Wir sind doch ein Chaotenhaufen. Wir sind eine lustige Truppe, ich könnte auch sagen wir sind ein Irrenhaus. Nein im Ernst, wird ein lustiger Haufen aber Klassen sind doch immer Chaoten.

Frage: Also wird es auf dem Klassentreffen das große Wiedersehen geben?
Maxi: Natürlich. Hoffe ich, das wird toll. Ich hatte ja immer das Ziel, mit einer Klasse in die Schulgeschichte einzugehen. Ich möchte positiv in Erinnerung bleiben. Aber meistens bleibt von den Abschlussklassen egal, Regelzug oder M-Zug nur ein Abschlussfoto am Gang übrig.

Frage: Was kommt denn noch alles?
Maxi: Wenn man so fragt.
2012 geht es zu Rock im Park, das ist mein großes Ziel
. Das ein oder andere Konzert und das Air&Style in Salzburg. Oder doch vielleicht in München. Und dann sind auch Auswärtsfahrten mit dem FC Ingolstadt oder dem ERC Ingolstadt drin. Mit 18 geht es los. Das wird toll aber auch anstregend

Frage: Wie schaut dann wohl das Programm aus?
Maxi: Freitag, Fußball oder nicht weg. Weil dann mein Freund beim Eishockey ist. Und am Samstag geht’s dann weg, nach Ingolstadt oder wo anders hin. Und Sonntag ist dann er alt bekannte „The day after“. Also Rausch-Ausschlaft-Tag. Aber immer sollte man den Beruf nicht vernachlässigen. Also eins ist klar, wird werden öfters die Nachtschwärmer spielen.

Fragen: Florian Baumgartner, Chef vom Dienst
Interview: Maximilian Randelshofer, Chefredakteur

Freitag, 19. Dezember 2008

Adventskalender 20. Dezember

Adventskalender 20. Dezember

Ein deutscher Hersteller von Tischventilatoren warnt:
Gerät nicht in Wasser oder andere Flüssigkeiten tauchen.

Gebrauchsanweisung auf der Peanuts-Tüte einer US-Fluggesellschaft:
1. Päckchen aufreißen, 2. Nüsse verzehren!

Ein britischer Hustensaft für Kleinkinder:
Nach Genuss nicht ans Steuer setzen und Alkohol meiden!

PROstuff: Die beste Band des Universums beim Grande Finale 2008

PROstuff – Die beste Band des Univerums beim Grande Finale 2008

Am 29. August 2008 war Ende im Gelände, für die beste Band des Univerums. Die Berliner Punkrockband Beatsteaks beendete seine zwei-jährige Dauer-Tour mit dem Grande Finale Konzert in der Berliner Freiluftbühne Wuhlheide (rund 18.000 Plätze). Vor einem Jahr spielten sich die Beatsteaks in die Herzen der Fans bzw. zeigten live was sie drauf haben. Nach der Veröffentlichung vom Album „Limbo Messiah“ im Mai 2007, begann die gleichnamige Tour. Sie spielten in kleinen Clubs, Hallen und auf Festivals. Höhepunkt war die Auftritte bei den Festivals Rock am Ring am Nürburgring und Rock im Park in Nürnberg. Bei Rock im Park waren zwei Kumpels vom Chefredaketeur Maxl. Sie lobten die Beatsteaks in höchsten Tönen, als die beste Band des Festivals. Zu Recht, seitdem bin ich Fan der Band. Habe alle Alben, sauge alles auf was im Fernsehen über die läuft. Bei Rock am Ring 2007 spielten sie fast wie ein Headliner (Top-Act). Die Headliner waren Metallica und u. a. Die Ärzte. Nach einer langen Tour gaben sie ihr Tour-Finale in Berlin am 07.07.07. Vom Tour-Finale wurde danach eine DVD + 2 Live-CDs unter dem Namen „Kanonen auf Spatzen“ veröffentlicht. Eine Art Dank an die Fans. Die Band wurde mit der Eins Live Krone als Bester Live Act national ausgezeichnet. Bei diesem Preis, bestimmen die Fans und Radiohörer wer gewinnt. Auch bei den MTV Europe Music Awards in München war sie als „Best German Act“ nominiert. Hier gewannen sie allerdings nicht. 2008 setzte sich die Nominierungsflut fort beim Echo in Berlin. In den Kategorien „Bestes Video national“ (Song: cut off the top) und „Beste Band national“ waren sie nominiert. Allerdings nahmen immer die „Konkurrenten“ den begehrtesten deutschen Musikpreis mit nach Hause. 2008 tourte die Band nur kurz. Die Kanonen auf Spatzen Tour führte nur auf Festivals. Unter anderem waren sie beim Greenfield Festival, beim Southside und Hurriciane Festival vertreten. Allerdings fehlten sie bei Rock am Ring und Rock im Park, zur Enttäuschung einiger Fans. Ihren Ruf als beste Live-Band Deutschlands bestätigten sie mehrfach auf den Festivals. Die Lobeshymen waren wie immer hoch und die Band gab weiter Gas. Auf der Website der Band ließen sie verlauten, dass die Band Pause macht. Aber bevor es in Pause geht, tourt die Band nochmal. Bei der Grande Finale Tour, lies es die Band nochmals krachen. Sie Band machte Halt: in Wien, Köln, München (Muffathalle), Hamburg (Große Freiheit 36) und natürlich in Berlin. Am 29. August endete die Grande Finale Tour dann im Wohnzimmer der Band in der Berliner Wuhlheide. Ich wollte unbedingt zum Konzert nach München, aber ich durfte nicht. Die Band verkündigte allerdings: Wir machen Pause und mache uns dann ran und schreiben neue Songs. Hoffentlich touren sie 2010 oder bis 2012. Damit ich dann mit 16 oder 18 die Band live sehen kann. Am Besten wäre bei Rock im Park in Nürnberg. Die selbst ernannte „Beste Band des Universums“ steht voll im Soll. Sie genießt großartigen Support der Fans. Und ohne Frage, waren die Fans bei Rock am Ring 2007 vollstens begeistert. Denn es kommt selten vor dass 80.000 Fans bei RaR eine Zugabe fordern. Die Beatsteaks spielten zum ersten Mal auf der großen Center Stage und die Zuschauer waren begeistert. Die Band beendet seine Konzerte immer mit dem Song Let me in. Beim Song wird in der Mitte eine Pause gemacht. Dann fordert Sänger Armin Teutoburg-Weiß alle auf, sind hinzusetzen oder sich hinzuknien. Dann zählt er an: 1, 2, 3, 4. Und dann müssen alle hochspringen und schreien. Dann wird die Performance fortgesetzt bzw. beendet. Die Beatsteaks kommen wieder und will sie sehen, die beste Band des Universums. Und wenn ich sehen werde und gesehen habe. Steht das wo wohl? Richtig, im Blog unter PROstuff
Beatsteaks
Genre: Punkrock/ Alternativer Rock
Gründung: 1995
Alben: 48/49, Launched, Living targets, Smack Smash, Limbo Messiah, Kanonen auf Spatzen (Live-Album)
Bekannte Songs: Cut off the top, Summer, Let me in, Hand in Hand, Hello Joe, Jane Became Insane
Größtes Konzert: vor 80.000 Menschen bei Rock am Ring 2007
Größtes eigenes Konzert: vor 18.000 Zuschauern in Berlin
Band-Mitglieder: Armin Teutoburg-Weiß (Gesang, Gitarre), Thorsten Scholz (Bass), Peter Baumann (Gitarre), Bernd Kurtzke (Gitarre), Thomas Götz (Schlagzeug)

Maxl über seine Lieblingsband
Meine Lieblingssongs: eigentlich alle, 1. Let me in, 2. Cut off the top, 3. Panic
LieblingsBeatsteaks: Armin Teutoburg-Weiß, der ist echt cool drauf und macht immer eine toole Live-Performance
Bestes Album: Limbo Messiah und Kanonen auf Spatzen

Die Beatsteaks sind echt super. Sie machen tolle Musik und sind live einfach nur Weltklasse. Im Fernsehen und auf Youtube hab ich mich schon überzeugt. Demnächst vielleicht mit 16, geh ich auf ein Konzert. Außerdem hab ich auf der Homepage der Band. Ihnen bereits eine Message geschrieben und sie haben sogar zurückgeschrieben. Ein tolle Band.
Die Fotos sind von der offiziellen Beatsteaks-Website www.beatsteaks.com unter Gallery

Donnerstag, 18. Dezember 2008

PROlive - Wie der 29. Februar einen verzweifeln lässt

PROlive – Der 29. Februar ein dummes Datum
Neulich bekam die Jugendredaktion der Neuburger Rundschau ein neues Mitglied. Sie hat am 01.01 Geburtstag. Echt lustig, weil wir aktuell über Silvester und Neujahr gesprochen haben. Jetzt habe ich mir die Sprache gestellt: Was macht jemand der am 29. Februar Geburtstag hat? Eine Frage, die eigentlich sehr schwer zu beantworten ist. Beantworten kann sie nur jemand, der am 29. Februar Geburtstag hat. Wenn man nachdem Kalender geht, feiert man nur alle vier Jahre seinen Geburtstag. So wird man logischer Weise nur alle vier Jahre, ein Jahr älter. Spaß bei Seite. Was macht wirklich als Schaltjahr-Geburtstagskind? Die logische Antwort auf diese Frage wäre, man feiert am 28. Februar (der alle Jahre ja im Kalender vertreten ist) oder am 1. März. Eine komische Situation, die man mit viel Humor nehmen kann. Ist ja nicht tragisch, prinzipiell.

PROlive: 50.000 Euro Baby!


PROlive – 50.000 Euro Baby!
Fast jeder kennt den Oscarpreisgekrönten Film „One Million Dollar Baby“. Am Freitag hieß es in der Raiffeisenbank Donaumooser Land in Karlshuld: „50.000 Euro Baby“. Denn die Klasse M9 besichtigte die Bank und war auch im Tresorraum. Wer hier die Bank ausrauben will, braucht viel Zeit, schnelles Timing und viel Kraft. Erst muss eine Gittertüre aufgemacht werden. Danach folgt die 3,5 Tonnen schwere Tresortür. Das Bewegen der Türe machte schon viel Mühe. Dann steht man in einem Raum mit Schließfächern. Doch nicht alle Schließfächer sind Schließfächer. Einige sind nur zur Tarnung da. Wenn man irgendwo den Schlüssel reinsteckt, kommt in den eigentlichen Tresorraum. Dort gab es 124.000 Euro in Scheinen und Münzen zu bestaunen. Noch dazu bestaunten wir die bunten schönen Schweizer Franken. Und die großen Englischen Pfund Geldscheine. Der Oberhammer sind die ja die Dollar. Das Land der Unbegrenzten Möglichkeiten, hat Geldscheine die ein Amateur leicht fälschen kann. Dann hatten der Ludwig und ich die Ehre, ein 50.000 Euro Bündeln (in 500er-Scheinen) in die Hand zu nehmen. Ein tolles Gefühl. Aber die andere Frage ist: wie kann ein Stück Papier so viel Wert haben?! 50.000 Euro cash in der Hand zu haben, das ist eine Nummer. Hier hieß es 50.000 Euro Baby. Danach wurden wir über die Gefahren eines Kredits „aufgeklärt“. Achtung Schuldenfalle. Am Ende gab es noch eine Präsentation, kurz und knackig. So hieß auf die Divise beim Essen. Knackige Wiener im Brezenteig und kurze Pause. Ne hat schon gepasst, für die Langesser war es halt zu kurz. Aber Ende bedankte sich unsere Klassensprecherin die Isi bei für die Führung. Die zwei 50.000 Euro-Halter gingen völlig geflasht nach Hause. Am Ende haben wir dann doch festgestellt, es ist fast nicht machbar eine Bank auszurauben. Tja, schade. Aber dann haben wir auch noch festgestellt: Lieber 50.000 Euro 60 Sekunden in der Hand, als ein Leben lang im Knast.

Adventskalender 19. Dezember

Adventskalender 19. Dezember
Gebrauchsanweisen, sie geben uns Anweisungen zum Gebrauch von Geräten. Häfft 2005/2006 hat die besten Tipps zusammengefasst. Jeden Tag bis Weihnachten veröffentlichen wir je drei Auszügen aus diesen Gebrauchsanweisungen.

Ein Kettensägenhersteller aus Schweden empfiehlt:
Nicht versuchen, die Kette mit der Hand anzuhalten!

Der Bügeleisenhersteller Rowenta warnt per Aufkleber:
Kleidung nicht am Körper bügeln

Ein Warnhinweis auf einer Schachtel Streifhölzer:
Warnung! Der Inhalt dieser Schachtel könnte in Brand geraten.

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Adventkalender 18. Dezember

Adventskalender – 18. Dezember
Ich bin ein multifunktionaler Multifunktionsmensch der multifunktional bei allen multifunktionalen Multifunktionen multifunktional einsetzbar ist.

Knigge.
Böse: Mir ist das Scheiss egal
Gute: Ich sehe das ganz emotionslos

Dienstag, 16. Dezember 2008

Kommentator: NPD-Verbot ist längst überfällig

Kommentar: NPD-Verbot ist längst überfällig
Der Anschlag von einem Neonazi auf den Passauer Polizeipressechef sorgt bundesweit für Aufsehen. Bayerns Innenminister Joachim Hermann, gab eine Regierungserklärung im
Bayerischen Landtag ab. Alle Parteien waren sich einig, es muss eine neue Verfassungsklage her. Um zu Prüfen, ob ein NPD-Verbot zulässig ist. Zulässig? Das ist wirklich ein Witz. Es ist durchaus zulässig. Vor einem Jahr verprügelten Neonazis einen Ausländer in Sachsen. Jetzt dieser Anschlag auf die Staatsgewalt. Sowas darf in Deutschland, einem Rechtsstaat einfach nicht passieren. Darum muss ein NPD-Verbot her, egal wie. Alleine die Wahlplakate bei den Landtagswahlen „guten Heimflug“ sind mehr als rechts-politisch. Normale Bürger wären dann rassistisch, Nazis nicht. Auch wenn es eher seltene Vorfälle sind sollte man handeln. Die NPD darf nicht geduldet werden. Auch sehr amüsant ist, dass sich die Nazis jetzt „Autonome Nationale“ nennen. Autonom (unabhängig), nationale (Anlehnung an nationalsozialistisch). Trotz allem sollte die NPD verboten werden.

Adventskalender 17. Dezember

Adventskalender 17. Dezember
Gesprachsimpelt Teil II: Schweizerisch – Fußball, Fußball – Schweizerisch

Das Kreuz, die Ricola-Gutzis alles kommt aus einem Land – aus der Schweiz. Eher bekannt als Alpenrepublik und durch die Währung Schweizer Franken. Hier ein Sprachführer Schweizerdeutsch.
Die Schweizer Nationalmannschaft gibt den Astoss zur EURO 2008. Außerdem gibt es netten Zungenbrecher in der Schweiz. Wer Chuchichästli fehlerfrei aussprechen kann wird als Schweizer anerkannt. Bei einer Corner sind die Schwitzer besonderes stark. Doch wenn der Schiri eine Fehlentscheidig macht dann geht der Gooli so richtig ab. Und wenn die Hornusse im Kasten des Goolis landet ist eh die Hölle los. Die Schweizer hassen wenn sie am Stadioniingang lange warten müssen. Wenn es blöd läuft nehmen die Fans bei Spielen der Nati eine Trillerpfiffä mit und dann wird gepfiffen. Wenn die Nati unentschiedä spielt wird gleich die Vierchetti von Trainer Kübi Kuhn kristisiert. Aber wenn die Nati gut tschuttet sind auch die Schweizer happy. Außer es gibt einen Penalty.

Schweizerisch – Fußball. Ein Kurz von 11 Freunde und Kick and Rush, in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Außenministerium. Die Informationen wurde aus dem 11 Freunde Sonderheft von der Fußball-Europameisterschaft 2008 entnommen.

PROstuff: Tollwood Festival in München



Noch bis 31. Dezember findet an der Münchner Theriesenwiese das Tollwood Winterfestival statt. Das Kulturfestival findet halbjährlich im Sommer und im Winter in Landeshauptstadt Bayerns statt. Die Abendzeitung lobte das Festival: "als schönsten Weihnachtsmarkt Münchnes". Auf dem Tollwood finden auch tolle Live-Auftritte statt. Seit dem Winter-Festival 2003 erfolgt die Versorgung der Gastronomie mit Bio-Lebensmitteln. Auch andere Umwelt-Aspekte, wie z.B. die Versorgung des Festivals mit erneuerbaren Energien, werden gegenüber den Besuchern thematisiert. Das Tollwood findet noch bis zum 31. Dezember statt. Ein Besuch lohnt sich auf dem Weihnachtsmarkt. Im Sommer findet das Festival im Olympiapark statt. 2008 besuchten 950 000 Menschen das Festival im Sommer.


Mehr Infos unter: www.tollwood.de


Kommentar: Jetzt müssen Köpfe rollen


Seit Wochen, seit gar Monaten beschäftigt uns die anhaltende Finanzkrise. Zeitungen, Fernsehen und die Situation lassen das Thema an keinen spurlos vorbei gehen. Konsequenzen fordern die Bürger und Politiker. Besonderes die staatliche Förderbank KfW machte sich zum Deppen der Nation. Als sie über 600 Millionen Steuergelder an die bereits pleite gegangene Bank Leman Brothers überwies. Hier schrillten bereits die Alarmglocken. Auch die hohe Verschuldung der BayernLB schockte Politiker wie Bürger. Milliarden wurden über mehrere Jahre verzockt, es wurde spekuliert. Und die Sache ging gut, bis jetzt die Bombe explodierte. Die Wirtschaft und der Finanzmarkt brach zusammen. Besonderes die USA traf es hart, sie sind mehr oder weniger der Auslöser für Krise.
Hier bekommt so ziemlich jeder einen Kredit, egal ob er ihn zurückzahlen kann
oder nicht.
Das Geld, das der Bak fehlt, holte sie ich wo anders wieder. Allerdings gab es dieses Geld gar nicht. Die Banken zum Teil auch der deutsche Staat, arbeiten mit Geld das es nicht gibt. Der Staat nimmt jährlich 250 Milliarden Euro ein, gibt 280 Milliarden Euro aus. Macht ein Minus von 30 Milliarden. Jetzt schnürte der Staat ein Rettungspaket von über 70 Milliarden Euro. Und verabschiedete ein Konjunkturpacket mit über 50 Milliarden. Außerdem zahlt Deutschland beim Klima-Schutz-Packet der EU rund 30 Milliarden. Macht Schulden im Gesamtwert von 180 Milliarden Euro. Wo hat der Staat das Geld her. Und warum wird es nicht als Bundesschuld angerechnet? Gute Frage. Nun zurück zu den Banken, die längst kein Geld mehr haben oder es verzockt haben. Bürger sind empört, trauen den Banken nicht mehr. Nur wo sollen sie ihr Geld sonst hinlegen? Unter die Matratze, wäre ein Möglichkeit. In jedem Beruf muss man die Konsequenzen für sein Versagen tragen.
Warum nicht bei den Banken?
Warum sitzen ein Ackermann und Konsorten, weiter im Stuhl und kassieren zweistellige Millionenbeträge als Gehalt. Und selbst wenn sie gehen müssen, bekommen sie auch noch Geld für ihre „Leistungen“. Nehmen wir mal das Beispiel Schule. Dort schreibt ein Schüler acht Jahre lang ein D wie A. Acht Jahre wird diese Schreibweise von den Lehrern geduldet. Beim Lehrer in der 9. Klasse, hat der Lehrer aber etwas dagegen. So ist auch bei den Banken, lange ging es gut, keiner griff ein, aber jetzt ging es schief. Natürlich ist nicht nur der Geschäftsführer der Bank Schuld, es gibt mehr Leute. Aber man kann nicht die ganze Belegschaft oder einen Teil entlassen. Aber der Geschäftsführer oder der Chef in Etage 80 mit Stadtausblick ist immer der Kontrolle über alles hat und der oberste Wachmann ist. Er sollte büßen. Die Notbremse wurde zu spät gezogen, jetzt haben wir den Salat. Aber wir wären keine Deutschen, wenn wir nicht einfach aufgeben würden. Es kann auch nicht sein, dass unser teuer Erspartes auf einmal weg ist, weil ein paar Kapitalisten die Kohle verzockt haben. Einen Vorteil hat die Finanzkrise, der Rohölpreis ist unter 50 Dollar pro Fass gefallen. Und der Benzinpreis könnte vielleicht demnächst unter 1,00 Euro fallen.





Montag, 15. Dezember 2008

DJW Nights of 2008

Das Jahr geht zu Ende für Die Jungen Wilden. Und darum lassen wir es nochmal richtig krachen. Nein, wir zünden keinen Chinaböller. Sondern wir gehen weg und lassen das Jahr 2008 ausklingen. Wir ziehen uns den neuen Kinofilm "1/2 Ritter" rein. Gehen mal in der Winterkälte spazieren und gehen zum Ende des Jahres Pizza essen. Totale Action nochmal zum Jahresende. Viel Gaudi wird herrschen, wie immer. Mehr hört ihr demnächst. Die ganze Gaudi "zwischen den Jahren" heißt "DJW Nights of 2008". Abgeleitet von "NOKIA Night of the Proms". Letz fetz, euer Maxl

Adventskalender 16. Dezember

Adventskalender – 16. Dezember
Im Juni 2008 fand in Österreich und in der Schweiz die UEFA Euro statt. Die Jungen Wilden veröffentlichen nun ihm Rahmen des Adventskalenders „Gesprachsimpelt“. Fußball – österreichisch. Sie müssen nun rausfinden aus dem Textzusammenhang, was die Begriffe bedeuten. Vielleicht kommen sie darauf. Am 17. Dezember kommt Fußball – schweizerisch


Es wird wieder spannend. Die UEFA EURO in Österreich und der Schweiz rückt näher. Die Österreicher erwartet jede Menge gewuchtel. Es wird sich beweisen ob die Hickersberger-Elf wirklich nur aus lauter Torstangenbewässerer besteht. Österreich hat eine sehr schwere Gruppe. Gleich zum Auftakt wartet im Prater-Stadion Kroatien. Im zweiten Spiel kommt dann Polen. Auf die Rasenqualität wird in Österreich großer Wert gelegt. Denn die Gäste aus ganz Europa wollen nicht auf einem Hoizacker spielen. Besonderes die Russen wollen beweisen dass sie bei großen Turnieren auch mal einen Sieg landen können. Die wollen den Häfen holen und ihn in den Nachthimmel von Wien strecken. Die Ösis haben eh den Status der Freizeitkicker. Hier wird noch mit dem Spitz geschossen. Und bananen gehören dazu zum Alttagsgeschäft in der Alpenrepublik. Der Ball soll mit Mad Dog und den schicken roten Puma Leiberl in die Kistn befördert werden. Viele Straßenfußballer befinden sich im Team der Portugiesen. Hier wurde mit Fetznaberl gespielt und der ein oder andere mit einem Ferserl ausgespielt. Hier liebt man es den Abschluss zu suchen, darum spielt man in Portugal oft einen Stangerlpass. Wir hoffen das Österreich den Häfen holt und nicht gesagt wird bist du debbert. Und auch anmäulern ausbleiben.

Österreichisch für Fortgeschrittene ein Kurs von Kick & Rush und 11 Freunde. Mit freundlicher Unterstützung des Österreichischen Bundesministeriums für Heimatsprache und Kultur. Die Sprachinformationen wurden aus dem 11 Freunde Sonderheft entnommen. Viel Spaß beim rätseln.

Jahresrückblick Teil II: Das Scouting Jahr 2008


Jahresrückblick 2008 – Teil II das Pfadfinderjahr
Frage: Auch pfadfinderisch geht das Jahr so langsam zu Ende. Wie blickst du auf 2008 im Pfadfinder-Blick zurück?
Maxi: Es war ein ereignisreiches Jahr. Es gab tolle Sachen und auch Sachen die man kritisieren kann. Aber im großen und ganzem war es toll.

Frage: Das Landeslager 2008 – war doch ein Highlight? Mit welchen Eindrücken hast du dieses Lager verlassen?
Maxi: Mit vielen. Es hat viel geregnet und es war heiß (lacht). Nein im Ernst, ich habe viele nette und tolle Leute kennengelernt. Mit einigen habe ich über Communitys Kontakt. Andere treffe ich vielleicht auf dem Bundeslager 2010 wieder.

Frage: Das beste Lager bisher?
Maxi: Das kann man so sagen. Allerdings kann man eine Großfahrt nicht mit einem Landeslager vergleichen. Auf der Großfahrt ist man mit dem Stamm alleine und hat nicht so viel Programm wie auf einem LaLa. Vom Programm her, war das Landeslager ganz in Ordnung. Aber auch nicht der Renner.

Frage: Was hat dir am Besten gefallen?
Maxi: Der Hajk war toll und der Ausblick. Man ist morgens aus dem Zelt herausgegangen und man hat die Berge gesehen und das Schloss Neuschwanstein. Einfach purer Wahnsinn. Außerdem war das Feeling ganz toll.

Frage: 2009 wird auch ereignisreich. Welcher Fahrt, Aktion fieberst du besonderes entgegen?
Maxi: Eigentlich freue mich auf die England Großfahrt total. Das wird so super. Allerdings gibt es noch andere Dinge, die super werden. Besonderes weil ich jetzt eine eigene Sippe habe. Das kommt die Winter/Faschingsfreizeit, das Pfingstlager der Region Isar, England Großfahrt. Und auch organisatorisches gibt es was: Das Stammesthing (Anm. der Redaktion: eine Jahreshauptversammlung des Stammes), die Regionsversammlung. Das Stammesthing muss ich und noch jemand organisieren und „moderieren“. Das wird toll.

Frage: Also viele Herausforderungen und Abenteuer?
Maxi: Ja, das wird ein tolles Jahr. Was würde ich ohne das Pfadfinden machen (grinst)? Nur rumsitzen und vergammeln. Das Pfadfinden gibt mir mehr Leben, mehr Kraft und viel Spaß. Es ist ein Teil von mir. Es war toll bei der Friedenslichtaussendung in München. Alle Pfadfinder in der Kirche und auch „normale“ Bürger haben „Nehmt Abschied Brüder“ besungen.
Ein tolles Gefühl, hochemotional und einfach Wahnsinn.

Frage: Nerven nicht diese Vorurteile und Klischees?
Maxi: Man kann gar nicht sagen, wie sehr die nerven. Ich höre das blöde dahergerede gar nicht mehr. Meistens sage ich gar nichts. Ich sag einfach, ich fahr nach England. Mit wem und mit was? Das kann dem Rest egal sein. Die Gesellschaft ist so primitiv, das nervt. Aber ich habe gelernt damit umzugehen.

Frage: Nimmst du deine Sipplinge mit nach England?
Maxi: Nein, die sind noch zu jung. Mit 10, 11 sollte man sie noch nicht nach England schicken und das für 14 Tage. Manche Eltern waren ja dagegen. Bei mir war es auch nicht anders. 2005, Kroatien – da wussten wir nicht mal von der Großfahrt.
Jeder fängt mal klein an (grinst).

Frage: Also ist England, das Highlight nächstes Jahr?
Maxi: Ja, auf alle Fälle. Aber das ist noch eine Weile hin. Immer noch steht die Schule über allem. Es gibt zwei tolle Nebensachen: das Pfadfinden und den Fußball. Die Reihenfolge überlasse ich mal Kennern von mir. Aber beides ist super und ich lebe beides total leidenschaftlich aus.

Frage: Also viel Spaß für das Jahr 2009
Maxi: Gut Pfad.


Interview: Florian Baumgartner, Chef vom Dienst

Text: Maximilian Randelshofer, Chefredakteur

Sonntag, 14. Dezember 2008

Adventskalender 16. Dezember


Adventskalender – 15. Dezember
Wir bedanken uns beim 11 Freunde Magazin für die tollen Sprüche. Jedes Monat veröffentlicht das Magazin unter der Rubrik „Fußballer erklären die Welt“ die tollsten Sprüche von Fußballern, Möchtegerntrainern und Sprachkünstlern.

„Was, der Kapellmann wird Arzt? Der wird doch Doktor“, – Manfred Kaltz kennt die kleinen Unterschiede

„Wir überlegen, jemanden vom Arbeitsamt zu holen, der den Spielern Alternativberufe zeigt“ , Christoph Daum spricht aus Erfahrung.

„Manche von den Jungs haben eine Berufsauffassung wie du Nutten, von St. Pauli. Die rauchen, saufen, huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett. Und haben am nächsten Tag ein Spiel“, Ede Geyer übt Kulturkritik.

PROscouts - Aktion Friedenslicht 2008


PROscouts – Aktion Friedenslicht 2008
Der 14. Dezember in München war ein ereignisreicher. Das Derby TSV 1860 München vs. 1. FC Nürnberg fand statt. Nebenbei war an der Theresienwiese das Tolwood Festival. Und Bayern 3 lud gute Live-Acts zur Night oft he Proms in die Olympiahalle ein. Außerdem fand die Friedenslicht Aussendung in der Münchner Frauenkirche statt. Mit dem Zug fuhr die Sippe Feuersalamander von Ingolstadt aus nach, in die Landeshauptstadt. Dort angekommen ging es weiter zur Frauenkirche. Beim Gottesdienst war die Kirche randvoll gefüllt. Pfadfinder von den Ring-Verbänden VCP (Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder), BdP (Bund deutscher Pfadfinder), DPSG (Deutsche Pfadfinder St. Georg) waren verteten. Das Friedenslicht wurde im Rahmen eines tollen Gottesdienstes verteilt. Ein tolles Ereignis. Das Motto der diesjährigen Friedenslicht-Aktion lautete „Friedenserklärung“. Hier soll das Ziel sein: Leute sollen miteinander Frieden schließen. Und nicht das Sprichwort: So du mir, so ich dir – gelten lassen. Sondern vernünftig und sozial zu Handeln. Danach ging die Sippe noch auf den Christkindlmarkt und trankt gemeinsam Punsch. Anschließend ging mit dem Zug zurück nach Ingolstadt. Während des gesamten Aufenthalts in München, trafen wir viele Nürnberger Fußballfans und 60er. Wobei unsere Sympathie eher bei den Nürnbergern lag. Nach diesem tollen Ereignis waren wir doch alle wieder froh, zu Hause zu sein. Ein tolles Ereignis das Friedenslicht 2008. Wir kommen wieder...

Samstag, 13. Dezember 2008

PROlive: Wie sich in 3 Minuten die Welt verändert

Solche Geschichten schreibt nur der Fußball oder das Leben. Circa 17:15 Uhr sitze ich am PC von meinem Freund, Flo (Chef vom Dienst). Es steht 2:1 für Bayern gegen Stuttgart. Ich fahre nach Hause, verabschiede mich vom Chef vom Dienst. Ich komm nach Hause, streife meine Jacke ab und betrete das Wohnzimmer. Dort herrschte Gelächter. Ich frage mich warum, bis ich auf den TV-Bildschirm starrte. Stuttgart – Bayern 2:2. Einfach nur Wahnsinn. Vor drei Minuten führte der FC Bayern München, jetzt steht es 2:2. Nicht zu Fassen. Wahrscheinlich war es die Rache vom VfB Stuttgart für die TSG 1899 Hoffenheim. Denn eine Woche zuvor, gewann Bayern in der Nachspielzeit gegen Hoffenheim. In der 90. Minute „verliert“ Bayern das Spiel. Wie gesagt, solche Geschichten schreibt nur der Fußball.

Adventskalender - 14. Dezember

Adventskalender 14. Dezember
Das hätte in der Türkei passieren dürfen, aber nicht in der zivilisierten Welt, Toni Schumacher über einen Flutlichtausfall in Köln.

Lieber arbeitslos, als Österreicher. Claus Reitmaier zieht klare Grenzen

Wenn sie jemand dehnen will, der soll nach Dänemark fahren, Ede Geyer in der Wortspielhölle

PRO2008 - Der Jahresrückblick 2008

Aus persönlicher Sicht – der Jahresrückblick 2008
Text: Maximilian Randelshofer, verantwortlicher Chefredakteur

Januar – Juli – Rock me 2. Liga - Aufstieg FC Ingolstadt
Das Jahr 2008 begann wie immer sonst jedes Jahr anfängt. Ein kalter Winter brach über das Land herein, gemächlich kommt man schulisch wieder in Fahrt. Das Zwischenzeugnis wird überreicht, für manche nicht gerade das Wahnsinns Erlebnis. Und dann kam der März. Am 03. März feierte ich meinen 14. Geburtstag. Irgendwie ganz normal, aber ich habe mit dem 14. Geburtstag so eine kleine „Schallmauer“ durchbrochen. Und der März wurde immer besser. Zypern näherte sich mit großen lauten Schritten. Und schon ging es los.
Sieben Tage, das beste und tollste Land der Welt live erleben.
Unglaublich nette, aufgeschlossene und freundliche Leute leben dort. Unfassbar, gute Fußballspieler gibt es dort. Tolles Wetter, fast 30 Grad Temperatur im März! Bei uns hatte es beim Rückflug 9 Grad und es regnete! Ein tolles Land mit tollen Leuten. Die beste Woche meines Lebens. Dann der Rückflug, Ankunft München. Das ganze „Reise-Kontingent“ (sieben Leute) war am Flughafen angekommen. Nur mein Koffer nicht! Er kam und kam, nicht. Ich war leicht baff aber nicht aufgelöst oder hysterisch. Wenige Tage später hatte ich meinen Koffer auch wieder und herrschte wieder heile Welt.
Der April verging und der Mai kam und sprach. 31. Mai 2008 ein historisches Datum zu mindestens für mich. Für mich ist der 31. Mai ab sofort ein Feiertag. So gegen 16:45 Uhr jubelte ganz Ingolstadt – über den Aufstieg des FC Ingolstadt 04 in die 2. Bundesliga. Im letzten Spiel gegen die SpVgg Unterhaching setzte man sich 2:0 durch. Nach Abpfiff herrschte pure Freude und ich mittendrin. Ein toller Moment, nach über drei Jahren warten, endlich der Aufstieg. Fortgesetzt wurde die Riesen-Sause mit einem Autokorso der (verspätetet) gegen 18 Uhr am Ingolstädter Rathausplatz ankam. Es herrschte Party pur. Doch die Party ging weiter.

Der Juni kam und die UEFA EURO in Österreich und der Schweiz begann. Ich blicke pessimistisch dem Turnier entgegen, was Deutschland betraf. Ich rechnete mit einem Vorrundenausscheiden. Die EM begann gut, mit einem 2:0-Sieg gegen Polen. Dann die Klatsche gegen Kroatien (1:2), mit einer desolaten Leistung der „DFB-Elf“. Die Scharte wurde mit einem schmeichelhaften 1:0 gegen Österreich ausgewetzt. Wobei ich persönlich für Österreich war und auf ein Weiterkommen der „Ösis“ hoffe. Doch die schlechte Chancenauswertung und das Dusel der Deutschen machten meine Hoffnungen zu Nichte. Überrascht haben mich die Türken. Zwei
Spiele haben sie umgedreht. Ein 0:2 haben sie gegen Tschechien aufgeholt (3:2 Endstand) und zuvor musste die Schweiz (1:2) dran glauben. Die Türkei kam weiter und schoss auch Kroatien aus dem Rennen um den EM-Titel.
Das Spiel war in den ersten 90 Minuten grottenschlecht, bis die Verlängerung
kam.
Die Kroaten gingen in Führung, während die Türken in der Nachspielzeit der Verlängerung wiederum ausglichen. Im Elfmeterschießen triumphierte die Türkei (1:1/ 3:1 i. E.). Deutschland musste gegen die bisher übermächtigen spielenden Portugiesen ran. Alle prophezeiten das Ausscheiden der Deutschen. Was passierte? Die Deutschen spielten überragen und gewannen mit 3:2 gegen Portugal. Die Deutschen liefen und kämpften. Die Schlagzeile in der Kick and Rush lautete: Die Deutschen haben das Laufen für sich entdeckt. Im Halbfinale kamen es zum Showdown: Deutschland – Türkei. Am Ende siegten die Deutschen mit 3:2. Der grottenschlecht spielende Phillip Lahm (Schuld an zwei Gegentoren) erzielte in der Nachspielzeit das 3:2. Und er wurde gefeiert, wie ein Star, obwohl er keiner war. Hier titelte Kick and Rush: Der schlechteste Halbfinalsieger aller Zeiten. Zurecht, den Deutschland spielte schlecht. Spanien musste gegen die Überraschungsmannschaft Russland ran.

Mit 0:3 siegten die „Jungen Wilden“ aus Spanien und setzten damit das „russische
Rollet“ matt.

Damit hieß das Finale: Deutschland gegen Spanien. Turniermannschaft gegen hohe spanische Offensivspielkunst. Die deutschen Hoffnungen verpufften früh im Finale, als Fernando Torres (aktuell der wohl beste Stürmer der Welt) zum 1:0 einschob. Es blieb beim 0:1, Deutschland verlor hochverdient. Und das beste Team der EM siegte verdient. Nicht immer war das so, dass das beste Team gewann. Zu mindestens bei Europameisterschaften. Die Deutschen ließen sich auf der Fan-Meile in Berlin von über 200 000 Fans feiern. Nur, für was? Für den Vize-Europameister-Titel? Hmh, na, ja was soll es. Wir sind es halt nicht geworden.

Das Schuljahr neigte sich dem Ende zu und der Hochsommer begann. Unter dem Motto „Sunshine Like 2008“ machten die Jungen Wilden lustige und verrückte Dinge.

Juli – September: Kein Sonderzug, ein Krieg und eine BamS die beliebt wird

Mein persönlicher Sommer begann am 1. August. Am gleichen Tag bekam ich mein Jahreszeugnis der M8. Am Nachmittag ging es zum ersten Abenteuer der Sommerferien. Zum VCP Landeslager 2008 das unter dem Motto „Spuren“ stand. Mit dem Zug von Ingolstadt startete die Tour. In München mussten wir zum ersten Mal umsteigen, in Buchloe zum zweiten Mal. Allerdings verweilten wir dort eine weile. Weil der Zug, den wir eigentlich nehmen mussten oder wollten total überfüllt war. Die Türen gingen kaum noch zu. Dann hieß es warten auf den nächsten Zug nach Füssen. Über eine Stunde verging bis wir in einen fast vollen Zug unsere Plätze einnahmen.

Hier muss ich mal wieder Kritik an die Deutsche Bahn AG nehmen.

Warum richtet ihr Idioten keine Sonderzüge ein? Hört sich doch ganz cool an „Sonderzug nach Schwangau“. Beim Bundeslager 2006 „100 PRO – die Welt gestalten“ – stellt die DB auch einige Sonderzüge. Gegen Abend kamen wir dann in Füssen bzw. am Zeltplatz in Schwangau an. Nur dumm, dass es im Strömen regnete. Im Regen bauten wir unsere Zelte auf und wir waren heil froh, dass wir uns Bett kamen. Das Landeslager an sich, ein tolles Erlebnis. Allerdings war das Programm nicht so der Renner. Gut, kein Vorwurf an die Lagerleitung. Nur wie soll man für 1 000 Leute ein ordentliches Programm gestalten. Es war gut, aber auch nicht der Super-Renner. Das Landeslager bleibt mir aufgrund von kuriosen Erinnerungen im Hinterkopf hängen. Und auch weil ich wieder tolle Leute kennengelernt haben. Zum Beispiel aus Himmelkron, Neudettelsau, Bayreuth oder Pegnitz. Mit einem halte immer noch Kontakt über die Community ICQ. Andere treffe ich auf einem anderem Lager, vielleicht auf dem Bundeslager 2010 in Wolfsburg wieder. Mit einem Mädchen auf Fürstenfeldbruck, dass ich auf dem Pfingstlager 2007 kennengelernt habe, halte bis heute noch Kontakt auch telefonisch. Allerdings sah ich sie zuletzt 2007. Durchaus möglich, dass ich sie auf dem Pfingstlager 2009 in Mühlhof wiedersehe. Am Abreisetag wollte ich mich wieder „bilden“. BILDen im wahrsten Sinne des Wortes. Ich kaufte mir von meinem Rest-Reise-Budget die „Bild am Sonntag“ am urigen Füssener Bahnhof. Dort las ich leider vom Kaukasus-Krieg und dem Einmarsch der Russen in Georgien bzw. in den Provinzen Apassien und Südostsestien. Eine traurige Nachricht im Rahmen einer tollen Reise. Aber ich las auch vom DFB-Pokal-Highlight FC Ingolstadt 04 vs. Hamburger (1:3), dass ich verpasst habe. War nicht schlecht, mal wieder was zu Lesen. Und schnell wollte der ganze Stamm die BamS lesen bzw. durchblättern. So wird man beliebt, durch eine Zeitung.

September – Dezember: Start vom PROjekt 010: Let´s start

Anfang September begann das „PROjekt 010“, das Projekt wurde bereits auf unserem Blog vorgestellt. Ein tolles Projekt. Ein ungewisser erster Schultag. Neuer Lehrer, den man bisher nur schreiend und eigentlich „böse“ kannte. Neue Mitschüler.

Der erste Schultag war das große Unbekannte.

Drei neue kamen in die Klasse. Der neue Lehrer, eigentlich ein bekannter. Doch es war trotzdem ungewiss. Der Lehrer stellte sich am Ende als gut und nett heraus. Das Schuljahr begann und für mich ist das bisher „schönste“ Schuljahr bisher. Immer ein morz Spaß in der Schule. Im September übernahm ich bei den Pfadfindern auch eine eigene Sippe. Ich bin zusammen mit Jojo (14) und Martin (20) mitverantwortlicher Sippenführer. Eine tolle Herausforderung es macht sehr Spaß. Danach passierte nichts mehr spektakuläres. Nur noch kleine-große Ereignisse kamen: das Stammesthing (Jahreshauptsammlung) und Regionsversammlung (mehr gibt es im Blog-Archiv). Am Sonntag, holt ein Kontingent unseres Stammes, das Friedenslicht aus München (mehr demnächst). Und was passiert 2009?

2009?! – Das Jahr der unbegrenzten Möglichkeiten
2009 wird groß zu mindestens für einige. 2009 das wird ein tolles Jahr, mit tollen Ereignissen. Wie 2007 und 2008 hat auch 2009 ein eigenes persönliches Motto. 2007 stand unter dem Motto „Das wird mein Jahr“. 2008 hieß „Adventure Jahr“. 2009 wird das „Jahr der Unbegrenzten Möglichkeiten“. Das erwartet mich und die Blog-Leser 2009:


PROscouts
Winter/Faschingsfreizeit bei München von 26. Februar – 01. März
Pfingstlager Region Isar in Mühlhof von 29. Mai – 02. Juni
England Großfahrt im Gilwell Park, Brownsea Island von 01. August bis 15. August

PROsports
Bundesliga 2009: Wer wird Meister
2. Bundesliga: FC Ingolstadt ROCK ME 2. Liga
Konföderationen-Cup in Südafrika, die Generalprobe für die WM 2010

PROstuff
Festival-Summer 2009: Rock am Ring, Rock im Park, Hurriciane Festival....
Billabong Air&Style in Innsbruck, Bergisel

Freitag, 12. Dezember 2008

Adventskalender 13. Dezember

Adventskalender – 13. Dezember
Ich hätte auch woanders, ins Ausland gehen können. Thorsten Legat wechselt nach Frankfurt.

Eine EM ist noch ausgeglichener als eine WM, weil bei einer WM auch noch Mannschaften vom anderem Kontingent dabei sind. Michael Ballack zählt durch

Was soll der Scheiß, ich kann kein Englisch. Francesco Totti auf die Frage, was er als Römer vom Motto „Cape diem“ hält.

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Adventskalender 12. Dezember


Adventskalender 12. Dezember
Gelesen im 11 Freunde Sonderheft Saison 2008/2009
Frage an den Fan: Als was wird Oliver Kahn auffallen?
Fan Anja Perkuhn (übrigens Bayer Leverkusen-Anhängerin): Er wird Schiedsrichter. Mit der Begründung von Kahn: Es hat mir gefehlt, dass das ganze Stadion gegen mich ist.

„Nein, nicht Schiedsrichter. Es soll schon was mit Fußball zu tun haben“, Lothar Matthäus auf die Frage: Was er mal nach der Karriere machen will.
Unten gibt es ein FIFA 09 Video, schaut es euch an, ein super Tor

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Adventskalender - 11. Dezember

Adventskalender 11. Dezember
„Entschuldigung Frau Lehrerin, dass ich zu spät bekommen bin, der Wecker hat einfach nicht geklingelt.“ Ja, ja weil die Batterien leer waren.

„Ich hab es ihr auf den Tisch gelegt, aber sie hat nicht unterschrieben“, natürlich wieder mal ist die Mama Schuld

Schüler: Ich hab den Wisch ihr auf den Tisch gelegt, aber sie hat nicht unterschrieben
Lehrer: Jetzt, ist Mama Schuld
Schüler: (kurzes zögern) nein
Lehrer: Wer ist dann Schuld? Wenn du nicht Schuld bist, wer dann?
Schüler: Ja eigentlich ist Mama schon Schuld
Lehrer: Also ist doch Mama Schuld (lacht)
Schüler: (gibt keine Antwort mehr)
Tipp der Redaktion: gib immer der Mama Schuld. Weil man dann nie selbst Schuld ist. Als Ausrede würde auch gelten: „Ich wollte den bevorstehenden Nervenzusammenbruch meiner Mutter verhindern, darum habe ich sie nicht unterschreiben lassen.“ Glück hat hier jemand, wenn jemand einen Arzt sehr gut kennt.

Dienstag, 9. Dezember 2008

PROstuff: Die Wahl zum Wort des Jahres


PROstuff: DAS WORT DES JAHRES

Top 5 Wörter des Jahres
1. Hoffenheim
Die TSG 1899 Hoffenheim ist seit dem Aufstieg in die Deutsche Fußball Eliteklasse in aller Munde. Und in jeder Zeitung. Seit dem jehen Vollgas-Bundesliga-Start vergeht keine Woche ohne eine neue Schlagzeile. Hoffenheim ein Dorf, dass plötzlich berühmt ist. Ach wie sehr würden sich Gemeinden wie Hinterdupfing, Mainburg im Auer Maiberg-Gebiet oder Gau im Berg über solche Berühmtheit freuen. Nur blöd, dass diese Vereine in der Kreisklasse oder tiefer kicken.

2. Barrack Obama
Obama bzw. Barrack Obama. Er polarisierte die Maßen in den USA und wurde schließlich zum US-Präsidenten gewählt. Er hielt sogar eine Rede vor 200 000 Menschen in Berlin. Ein Wahnsinns Mensch. Er zierte nach seinem Wahlsieg Millionen Zeitungen und Magazine auf aller Welt. Auf ihn beruht die Hoffnung der Zukunft. Yes we can.

3. CSU

Die CSU erlang im Oktober 2008 traurige Berühmtheit. Die Volkspartei büßte 13 Prozent Stimmen ein und ist nun auf einen Koalitionspartner an gewiesen. Aus 50+X wurde = 30+5²+X. Also weniger als 50% aber mehr als 30%. Beckstein und Huber traten in Folge darauf zurück. Neuer Staatsvati wurde Ingolstadts Horst Seehofer.

4. Lukas Podolski

Lukas Podolski die blindeste Gurke Deutschlands. Von Köln einst nach München gereist für 10 Millionen. Doch jetzt ist er nur Bankwärmer, Deckenhalter, Bankfüller was auch immer. Allerdings spielt er nicht, keine mag ihn, keiner hat Mitleid. Aber ein Verein will ihn: der 1. FC Köln. Die boten bereits ein paar Eurorochen. Doch Hoeneß verspottete das Angebot als „unsäglich“. Man schauen was aus ihm wird. Wenn den Zeitung nix einfällt, dann schreiben sie über Poldi. Also schreibt was, bevor er wechselt und der Stoff ausgeht.


5. Tibet

Tibet wurde zum Bespiel von Unterdrückung und kommunistischer Herrschaft. Tibet steht immer noch unter den Fittichen von China. Die Chinesen jetzt allerseits bekannt sind Kommunisten. In Tibet wurden die Aufstände von „Revolutionären und Freiheitkämpfern der Neuzeit“ (wie man sie nennen kann) teilweise gewaltsam beendet. In Tibet zeigte sich, die Gewalt und die Unterdrückung die China ausübt. Trotzdem fanden die Olympischen Spiele statt.

Top 5 Unwörter des Jahres
1. Finanzkrise
Zocken kann Spaß machen, solange man gewinnt. Den Bankiers machte es lange Spaß, doch irgendwann war das Glücksschwein geschlachtet. Die Kurse gingen in den Keller, die Banken gingen Pleite. Als dümmste Bank der Welt wurde die staatliche Aufbaubank „KfW“ verspottet. Die Bank überwies 600 Milliarden Euro zur bereits Pleite gegangenen Bank „Lehman Brothers“ in den USA. Kurios im Aufsichtsrat sitzen hochrangige Bundeskabinettsmitglieder. Die Minister äußerten sich nicht, warum auch? Sind ja nur Steuergelder die verzockt wurden. Mehr Banken gingen Pleite, aber hierzu ist kein Platz. Und außerdem ist dieses Thema unglaublich ärgerlich.

2. Bild-Zeitung

Sie kostet 50 Cent und ist dumm. Richtig die Bild-Zeitung. Aktuell die meist-zitierteste Zeitung Deutschlands. Kaum meldet die Bild was, steht auf hunderten Internetseiten und Zeitung der gleiche Schund. Oder er baut zumindest darauf auf. Ein klares Nein zur Bild. Mehr gibt es demnächst zu Lesen bei der Wahl der Besten Zeitung, des Besten TV-Senders sowie der schlechtesten Zeitung und Magazinen. In der Rubrik PROstuff: Medien oft the year 2008.

3. Die Linke
Die Linke, ehemalige PDS oder besser bekannt unter SED. Richtig die SED, die gibt es noch, mehr oder weniger. Heute ist die Linkspartie ähnlich orientiert wie früher die Partei SED „feindwärts“. Das Konzept der Linken ist gut, nur wie soll man das finanzieren. Staatsbankrott das wäre die Folge, falls die Linken mal an die Macht kommen sollten. In Hessen wären sie fast hingekommen. Ypsilianti brach ihr Wort „wir gehen nicht mit der Linken zusammen“. Und wurde von vier parteieigenen gestürzt. Was heißt gestürzt, sie wurde gestürzt bevor die, die fast sicher geglaubte Macht errang. Das Ende von der Geschichte, vier Politiker setzten ein Zeichen und die Ypsilianti fiel aufs Maul.

4. Klimaschutz
Wieder einmal ein prägendes Wort, der Klimaschutz. Alle wollen ihn und dieses Wort nervt.

5. Boykott

Tibet wurde zum Diskussionsthema. Mit Boykott drohten einige Politiker bei den Olympischen Sommerspielen in Peking im August 2008. Boykottiert hat keiner, denn in Moskau (irgendwann in den 80ern). Boykottierte fast der ganze Westen, am Ende blieb die BRD als einziges „West-Land“ daheim. Und die DDR sahnte alles ab.

Lesen sie am 12. Dezember: Medien of the year 2008

Adventskalender - 10. Dezember

„Wir müssen abwarten, was gestern war“
Lothar Matthäus, spricht im futuristischen perfekt. Oder Futur-Perfekt 1.0

„Das wäre das gleiche als würde Bayern im Fiat Punto Clio Cup spielen“, Mark van Bommel über den UEFA-Cup

„Und welchen Sport treibt ihr? Ich glaube in einem Sport seit ihr besonderes geübt“, Lehrer zu seinen Schülern

„Man sollte die Presse nicht wichtiger machen, als sie wichtig gemacht wird“, Lothar Matthäus will nichts wichtiger machen, als es schon ist.

Montag, 8. Dezember 2008

Adventskalender 9. Dezember

Adventskalender 9. Dezember
Lustige Songs Teil 2:
Billy Talent – Devil in the midnight mass
Rammstein – Rosenrot
Rammstein – Benzin
Beatsteaks – Big Attack
Die Ärzte – Meine Freundin ist explodiert

und als Zusatz gibt es heute ein Video. Vom PC-Spiel "FIFA 09" ein geniales Tor. Schaut es euch an. Ab sofort gibt fast immer ein Video als Sahnehäubchen oben drauf

Sonntag, 7. Dezember 2008

Wahl zum Wort des Jahres

Alle Jahre wird das Wort des Jahres und das Unwort des Jahres gewählt. Die Jungen Wilden veröffentlichen am 10. Dezember ihre Wörter und Unwörter des Jahres. Jeweils 5 Wörter werden aufgereiht. Also aufgepasst.

Adventskalender 8. Dezember


Nachdem Quiz am Nikolaus folgen lustige Alben- und Songtitel aus aller Welt.


Adventskalender 8. Dezember
Lustige Namen von Musik-Alben Teil I :
Beatsteaks - Limbo Messiah (sprich limbo meseija)
Coldplay - X and Y

Madonna - Hart Candy

Lustige Songnamen Teil II :
Beatsteaks – Schokolade & Himbeereis
Beatsteaks - Cut off the top
Die Ärzte – Monsterparty
The White Stripes – Seven Nation Army

Samstag, 6. Dezember 2008

Adventskalender - 7. Dezember

Spruch des Tages:
Ihr seit gleichgültiger geworden, früher habt ihr solche Scheiss-Spiele nicht einfach so hingenommen“, Hans Meyer Trainer Borussia Mönchengladbach (1.Liga/ 17.) Ex-Coach von Nürnberg

Die Weisheit des Tages:
In ist, wer drin ist

Freitag, 5. Dezember 2008

Adventskalender - 6. Dezember NIKOLAUS

6. Dezember – Nikolaus
Frage 1:
Wann wurde die Bundesliga gegründet?
C) 1949
D) 1903
J) 1998
L) 1963

Frage 2
Wer hält mit 40 Toren in einer Saison den Torschützen-Rekord in der Bundesliga?
E) Gerd Müller, Bayern München
Z) Karl-Heiz-Rummenigge, Bayern München
A) Luca Toni, Bayern München
U) Wanye Rooney

Frage 3
Wer ist aktuell der beste Torjäger der Liga?
G) Ivica Olic, Hamburger SV
J) Luca Toni, Bayern München
H) Vedad Ibesivic, 1899 Hoffenheim
S) Roy Makaay

Frage 4
Wie heißt der Fußballer Ronaldihno (AC Mailand, Mittelfeld) mit vollem bürgerlichen Namen?
R) Ronaldo Assis de Moreira
A) Ronaldo Ernsest do Velta
C) Jose Ernesto Jesus Sosa
G) Ronaldo de Pereira do Santos Jesus Navas

Frage 5
Gegen wen verlor Bayern diese Saison 2:5?
E) SV Werder Bremen
V) FC Schalke 04
Z) Hamburger SV
Y) Herhta BSC Berlin

Frage 6
Wo steht das größte Stadion in Deutschland?
R) Dortmund, Signal-Iduna-Park
S) München, Allianz-Arena
T) Berlin, Olympiastadion
B) Hamburg, HSH-Nordbank-Arena

LÖSUNGSWORT & PREIS
Schicken Sie das Lösungswort an die E-Mail-Adresse: maximilian.randelshofer@gmx.de . Einsendschluss ist der 12. Dezember 2008.

Der Preis: Als Preis bekommen Sie ein 1-Jahres-Abo des Fußball-Magazins „Kick & Rush – alles über Fußball“. Das Magazin wird von unseren Chef-Redakteur Maximilian Randelshofer monatlich gestaltet und veröffentlicht. Sie bekommen das Magazin aus erster Hand immer neu zu gesendet. Die erste Ausgabe bekommen sie am ersten Erscheinungstag (immer unterschiedlich) zugesendet. Das Abo ist per Mail oder mündlich kündbar.

Viel Spaß beim Grübeln wünscht das Redaktionsteam Maxl und Flo.

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Adventskalender 5. Dezember

Morgen steht Nikolaus vor der Türe. Und es liegt eine ereignisreiche Woche hinter uns. Deutsch-Probe, Ex in Geschichte und Englisch-Probe. Was für eine Woche. Jetzt starten Millionen Menschen in das Wochenende mit dem Bundesligagipfel FC Bayern München vs. TSG 1899 Hoffenheim. Andere schalten ihren Fernseher ein und schauen sich irgendetwas an. Andere gehen weg und lassen die Sau raus. Und hier haben wir auch wieder einen tollen Spruch
Lieber die Sau raus lassen, als die Bullen holen.
Und falls sie mal zu spät kommen, haben wir hier die perfekte Ausrede: Sorry, für die Verspätung, aber die Zeit war einfach schneller.

Mittwoch, 3. Dezember 2008

PROscouts - Der letzte Teil der Serie, Polen-Großfahrt Teil IV das Jamboree

Nach dem 3-Tages-Hajk und dem Chill-Tag mussten wir unsere Zelte im Süden Polens "abreißen" und dann gings in den Norden. Bis nach Kielce (550km). Die Planung war klar, spätentens um 18h oder 20h sollten wir da sein. Die Reise führte zum nationalen ZHP Poland Jamboree (mit über 10.000 Leuten). Doch die Planung wurde völlig über den Hafen geschmiessen. Ominöser Weise kurvte der Dreier-Truppe (Fahrer Philipp, Tobi und Moni) über kaputte Kreisstraßen und sogar über Feldwege. Bis wir dann irgendwann mal die Autobahn gefunden haben bzw. die Fahrer. Später holten wir dann noch den Jürgen ab. Der arbeitet nämlich beim Bauer in Schrobenhausen und flog von Malaysia nach Polen - um noch drei Tage Großfahrt-Feeling zu schnuppern. Dann ging es nach Kielce. Was uns auf der Autobahn auffiel. In Polen gibt es mitten auf der Autobahn Ampeln und Zebrastreifen, unglaublich. Dann kamen wir um 23.30h am Lagerplatz an. Wir mussten wohl gemerkt noch Zelte aufbauen + das riesige Küchenzelt. Um kurz nach Mitternacht konnten wir uns endlich in die Schlafsäcke verkriechen, gott sei Dank. Dieser Tag war nur schwer zu vergessen. Am Tag darauf mussten wir erst um 9.00h aufstehen. Nachdem mühsammen aufstehen, erkündigten wir erstmal den Lagerplatz. Unglaubliche Lagerbauten durften wir bestaunen, nette Leute sahen wir und ein tolles Jamboree. In Polen versteht man unter Jamboree was anderes. Dort wird ein Waldstück abgeholzt und in diesem Gebiet wird gezeltelt. Die Waldwege bilden die "Lagerstraßen" und die Grünflächen sind die Verantstaltungsflächen. Allerdings kam dann der Schock zur Mittagszeit. Das Essen kam an mit einem "Catering-Service". Ich sprach mit Pfadis aus Sonthofen und Bayreuth über das Jamboree und das Essen. Tja, ich sah genau das, was mir beschrieben wurde. In einer Styroporschachtel wurde das Essen angeliefert. Inhalt: Formfleisch (will hier nicht die Entstehung näher erläutern), Krautwickel mit Reisfüllung (das war einigermaßen essbar). Abends kochte unser Stamm selbst (danke) und das Frühstück wurde auch von uns gemacht. Der Tag darauf war der Free-Hugs and Love-Day. Erstmal Hugs sind Umarmungen. War echt der Wahnsinn. Tobi, David und ich taumelten durch die Lagerstraßen um zur Einkaufsstraße zu gelangen (dort sind Shops zu finden mit allmöglichen Zeug). Andauern umarmten mich fremde Mädchen einfach so, war unglaublich lustig. Sogar Küsschen gab es, auf die Wange. Aber es war unglaublich toll und alleine die gute Stimmung einfach der Wahnsinn. Abends fanden dann noch Spiele statt. Am letzten Tag nahm unser Stamm noch an diversen Aktionen teil. Schlamm-Rugby oder Seifenbahn-Hockey. Dann ging der Abschied los. Am Abend wurden unsere Zelte abgebaut. Dann gab´s die große Überraschung die eigentlich keine war. 10 Schachteln Familienpizza wurden geordert um mit einem vollen Magen zurück nach Deutschland zu fahren. Wahrscheinlich hatte diese polnische Pizzeria noch nie so einen großen Auftrag bekommen :). Diese Schachteln wurden alle weggeputzt. Nach dieser großen Brotzeit ging es in die Busse. Der Abschied von den polnischen Pfadis so auch von den deutschen viel sehr schwer. Dann ging die Heimfahrt los, doch diese Heimfahrt wurde dann plötzlich gestoppt - aufgrund einer Reifenpanne. Der rechte Hinterreifen vom Anhänger (mit dem ganzem Material) sprengte es voll gas. Die Fetzen hingen weg, nach einer Stunde Verzögerung (Pannenservice anrufen, Werkstatt finden usw.) Ging es weiter. Das einzige was ich noch mit bekam war, dass wir gegen 0.00h den letzten Stopp auf polnischen Boden machten zum Einkaufen. Es wurden nochmal alles ausgegeben. Alle Zlyotis im Geldbeute, mussten raus. Anders als bei der Hinfahrt konnte ich dann auch mal schlafen. Aufgewacht bin ich dann in Sachsen irgendwo zwischen Coburg und XY-Stadt. Dort betrat ich zum ersten Mal seit über 10 Tagen deutschen Boden. Das erste was ich kaufte war eine Tageszeitung. Mal sich wieder BILDen. Allerdings war nicht viel passiert in Deutschland. Wir waren zurück in Deutschland. Und die ganzen Ereignisse musste man erstmal Reveau passieren lassen. Polen war ein super Ereignis - viele Vorurteile wurden ausgeräumt und neue Eindrücke gesammelt. Was kann man ihr wohl noch zum Abschluss sagen? - auf nach England. Never Climb, Ever Rest, Stamm Totila