Sonntag, 29. Januar 2012

Schanzer haben noch viel Arbeit vor sich - Niederlage bei Generalprobe in Hoffenheim

Was die Spieler angeht, scheint der FC Ingolstadt 04 gerüstet zu sein, allerdings spielerisch haben die Schanzer noch viel Arbeit vor sich. Beim letzten Test vor dem Auftakt gegen Tabellenführer Fortuna Düsseldorf (Samstag, 13:00 Uhr) in Hoffenheim, zeigten sich nochmal die Schwächen der Donaustädter.
Die Hoffenheimer traten mit ihrem zweiten Anzug im Dietmar-Hopp-Stadion an, nachdem die Kraichgauer gestern in Dortmund eine herbe 1:3-Pleite einstecken mussten. Einzig Mlapa und Marvin Compper sowie Daniel Haas liefen vom Erstliga-Kader der TSG auf. Die Schanzer spielten mit ihrer besten Elf und den Neuzugängen Heller, Schäffler und Nemec von Anfang an. Die Schanzer hatten zwei erste gute Chancen durch Ikeng und Buchner. Die TSG wurde besser und ging in Führung (29.). Im Spiel tat sich nicht mehr viel. Andreas Buchner hatte vor der Pause noch die Chance auszugleichen.
Nach der Halbzeit hatte Hoffenheim eine Dreifach-Chance. Gyau zog ab, Özcan wehrte ab, Mlapa scheiterte abermals am Schanzer Keeper und Strobls Schuss wurde von Matip auf der Linie geklärt. Die Schanzer wirkten im Angriff zu langsam, kein schnelles Umschalten. Man merkte deutlich, dass die Mannschaft mit ihren Neuzugängen sich noch finden muss. In der 70. Minute foulte Özcan, den Hoffenheimer Gyau. Den Elfmeter wehrte er erfolgreich ab und verhinderte damit einen höheren Rückstand. Zehn Minuten später war er allerdings chancenlos als Kenan Karaman sehenswert ins lange Eck schoss. In der 84. Minute bekam Özcan einen Schuss ins Gesicht. Den Rest der Partie spielte Kirschstein im Tor. In der Schlussminute erzielte Akaichi noch das 2:1.

FC Ingolstadt 04: Özcan (84. Kirschstein)- Görlitz, Matip, Biliskov, Schäfer - Ikeng (78. Haas), Heller (60. Hornschuh) - Leitl, Buchner (78. Quaner)- Nemec (78. Akaichi), Schäffler (46. Lappe)


Samstag, 28. Januar 2012

Testspiel in Hoffenheim

Der FC Ingolstadt 04 macht sich in Hoffenheim "fit" für den Rückrundenstart. Gegen den Erstligisten TSG 1899 Hoffenheim testen die Ingolstädter morgen im Dietmar-Hopp-Stadion. Anpfiff ist um 13:00 Uhr.

Hoffenheim und ich, dass ist eine interessante Geschichte. "Damals" als der FC04 in der Regionalliga in Hoffenheim gastierte, erzählte mir ein Hoffenheimer Zuschauer von den ehrgeizigen Plänen der TSG. Neues Stadion, 1. Bundesliga. Ich konnte das damals nicht glauben und hielt es für Hirngespinst. Nur zwei Jahre später, spielte dann die TSG tatsächlich erstklassig.
Jetzt die Rückkehr ins Kraichgau.
Das letzte Aufeinandertreffen gab es letzte Saison im DFB-Pokal. Die Schanzer verloren mit 1:0.

Freitag, 27. Januar 2012

Schanzer vermelden zwei Neuzugänge: Nemec und Hornschuh


U-21-Nationalspieler Marc Hornschuh wechselt auf Leihbasis vom Bundesligisten Borussia Dortmund zum FC Ingolstadt 04. Am Freitagnachmittag unterzeichnete der Defensivmann bis Sommer 2013 bei den Schanzern.
„Für mich ist es eine neue Erfahrung und eine tolle Möglichkeit, mich in der 2. Bundesliga zu zeigen. Jetzt will ich mich beim FC Ingolstadt schnell einfinden und Spielpraxis auf diesem Niveau sammeln“, so der 20-Jährige.
Seit 2002 spielte der gebürtige Dortmunder im Trikot des BVB und stand in der A- und B-Jugend dreimal im Finale um die Deutsche Meisterschaft sowie einmal im DFB-Pokalfinale. Hinzu kommen bereits 30 Nominierungen für den Profikader des Deutschen Meisters von 2011. Er durchlief alle DFB-Nachwuchsmannschaften seit der U-15 und erhält bei den Donaustädtern die Rückennummer 24.





Zuwachs für die Ingolstädter Offensivabteilung: Die Schanzer haben sich die Dienste von Stürmer Adam Nemec gesichert. Der Slowake hatte zuvor seinen Vertrag beim 1. FC Kaiserslautern aufgelöst, wo er in den vergangenen eineinhalb Jahren 28 Erstligaspiele absolvierte und dabei vier Treffer erzielte. „Ich freue mich auf die reizvolle Aufgabe in Ingolstadt und will dabei helfen, den Club in der 2. Bundesliga zu etablieren“, so der 26-Jährige zu seinem neuen Engagement.
Der beidfüßige Offensivmann war bereits vor seiner Zeit bei den „Roten Teufeln“ in Deutschland aktiv: Von Sommer 2007 bis 2008 stürmte er für den FC Erzgebirge Aue und erzielte in 29 Spielen zehn Tore. Weitere Auslandserfahrung sammelte er in Belgien beim KRC Genk (2008 bis 2009, vier Treffer in 21 Begegnungen).


Montag, 23. Januar 2012

Neues Format, das ankommt. Allerdings nicht die Werbung


Die Erwartungen waren groß. Bereits vor der Serienpremiere von „Gottschalk Live“ in der ARD, hieß es: kann Gottschalk Talk? Das neue Format, sollte das Vorabendprogramm der ARD attraktiver machen. Wie immer, ist der Anfang schwer, umso mehr im Fernsehen. Und vor allem wenn die Erwartungen so groß sind. Thomas Gottschalk erklärte zu Beginn seine Show den Zuschauern. Der Zuschauer soll und darf aktiv an der Sendung mitwirken, via Facebook und Twitter. Sein Studio wirkt wie ein Wohnzimmer, schön gestaltet, gemütlich, einladend. Die Zuschauer werden gleich mit einer Aktion aktiv eingebunden. Gottschalk verlost die offizielle ARD-Krawatte, die Günther Jauch einen Tag zuvor in seiner Talk-Sendung getragen hat. Wer das beste Argument in Facebook liefert, bekommt sie zugesendet. Nachdem Gottschalk das Thema der Trennung von Heidi Klum und Seal angeschnitten hat, begrüßt der gebürtige Kulmbacher seinen Studiogast, Michael „Bully“ Herbig. Das Gespräch beginnt interessant, wird allerdings unterbrochen, von Werbung. Zwei weitere Unterbrechungen folgten. Eine für das Wetter. Das missfiel auch vielen Usern in Facebook. So fand die erste Gottschalk Live Sendung ein abruptes Ende. Bereits zu Beginn seiner Sendung, versprach Gottschalk er wird nach jeder Sendung noch eine halbe Stunde mit seinen Zuschauern chatten. Auf die Frage: ob er mit seiner Sendung zufrieden war. Antwortete Gottschalk: ich fands OK, aber sie muss ja euch gefallen. Vielen Zuschauern hat die Sendung gefallen, vielen allerdings die Werbung überhaupt nicht. Es wird sich zeigen, ob Gottschalk Live ein erfolgreiches Format wird. Die ARD sollte auch über seine Werbeblock-Strategie nachdenken, denn sonst büßt es Gottschalk und das wäre Schade  für diese neue, frische Sendung, die neuen Schwung ins ARD-Vorabendprogramm bringt. Die Gebührenzahler werden es der Sendeanstalt danken.

Sonntag, 22. Januar 2012

Jetzt übernimmt die Oberpfalz - Konzertbericht Boarischa Bou


„Jetzt übernimmt die Oberpfalz“ so kündigte der Boarischa Bou, der eigentlich Michael Honig heißt, seinen Auftritt in Facebook an. In der Ingolstädter Eventhalle Westpark spielte der Amberger vergangenen Freitag.
Bekannt wurde der Rapper im Internet. Seine beiden Alben „Aaf dy xicht“ und „Guad und fesch“ können gratis heruntergeladen werden. In seinen Texten geht es oft um Frauen, Sex und Geschichten aus dem Alltag. Oft nimmt der Boarischa Bou auch seine eigenen Erlebnisse als Vorlage für seine Songs. Diese Songs singt er im bayerischen Dialekt und nimmt dabei kein Blatt vor dem Mund. Um den Bbou zu sehen, wie er sich abkürzt, kamen ungefähr 200 Menschen in die Eventhalle. Zuerst stimmten die Regensburger Ratisbona Calling auf den Boarischen Bou ein. Dann kam der selbst ernannte bayerische Rap-Monarch auf die Bühne. Vor allem aus seinem aktuellen Album „Guad und Fesch“ spielte der Bbou viele Songs. So gab der Bbou „Houch zou“ als einen seiner ersten Songs von sich. Gemeinsam mit der Schwoumlisl spielte er „Lindenbamm“ ein Song der eine schöne Kindheit erinnert. Die Stimmung auf dem Höhepunkt war beim Song „Boumaoumd“ . Dieser Song war auch der einzige Song der vom ersten Album gespielt wurde. Die Zuschauer forderten zwar „Aaf dy xicht“ doch der Bbou meinte, dass dieser Song heute nicht gespielt wird. Das Publikum wurde beim Song „A Andana Wind“ eingebunden, als ein Teil des Refrains vom Publikum gesungen wurde. Der Amberger wählte eine Mischung aus entspannten Songs und derben Songs. So gab der Oberpfälzer auch die Songs „Brezn“ und „Marie und Johanna“ vom Besten. Nach gut 1,5 Stunden war der Auftritt vom Rapper schon aus. Ein toller Aufritt, allerdings ein bisschen zu kurz. Der Bbou hätte ruhig mehr Songs von seinem ersten Album von Besten geben können. Trotzdem war es ein gelungenes Konzert. Die Fans waren begeistert.
Es war garantiert nicht der letzte Aufritt des Boarischen Bou in „Ingolstood“

Sonntag, 15. Januar 2012

Boarischa Bou in Ingolstadt


Deutschland hört Deutschrap, Bayern hört Bayerischen Rap!
Der Boarischa Bou verkörpert das seit sieben Jahren. Bayerischer spitziger, frecher Rap. Er ist nicht auf die Fotzen gefallen.
Am Freitag den 20. Januar gibt er sich in Ingolstadt die Ehre. In der Eventhalle Westpark ist um 20:00 Beginn. Die Karten kosten 5 Euro + VVK-Gebühren, 8 Euro an der Abendkasse.
Erscheinen Sie, sonst weinen Sie!

DAS IST DER BBOU
Michael Honig aus Amberg aka Boarischa Bou ist bayerischer Rapper. Sein erstes Album veröffentlichte er online mit dem Namen "Aaf dy Xicht." Letztes Jahr folgte "Guad&Fesch." Beide Alben konnte man online kostenlos herunterladen. In seinen Texten rappt er oft von Frauen, Leben und grantelt über die Gesellschaft.

Samstag, 14. Januar 2012

Wieder kein Spiel

Ja, Geburtstag und Spiel des FC Ingolstadt. Das passt irgendwie nicht. Es hat bisher nicht gepasst und passt weiterhin nicht. Schuld hat daran mein Lieblingsverein nicht, aber die DFL die, die Spiele in der 1. und 2. Bundesliga ansetzt.
Und wieder hat es nicht geklappt, dass an meinem Geburtstag ein Spiel stattfindet. Letztes Jahr hatte ich an einem Donnerstag meinen 17, da kann wohl schlecht ein Spiel stattfinden. Aber dieses Jahr wäre es absoluter Wahnsinn gewesen, wenn an meinem 18. ein Heimspiel stattgefunden hätte. Aber der Masterplan klappt nun leider nicht. Das Heimspiel gegen Union Berlin wurde für den Freitag den 02. März angesetzt. Das heißt meine Schanzer können mir einen Tag vor meinem Geburtstag ein dickes Geschenk machen. Schauen wir mal, ob wenigstens das klappt, wenn es schon nicht mit dem "Geburtstagsheimspiel" geklappt hat.

Unterföhring zum Vierten

Der FC Unterföhring gewann zum vierten Mal in Folge die Oberbayerische Hallenmeisterschaft. Damit ist Unterföhring als oberbayerischer Vertreter für die am 28. Januar in Nördlingen stattfindende bayerische Meisterschaft qualifiziert.
Für eine große negative Überraschung sorgte der Bezirksoberligist FC Gerolfing. Die Gerolfinger wurden Letzer in ihrer Vorrundengruppe und belegten auch beim Gesamtranking den letzten Platz. Nach einer interessanten Vorrunde spielten sich Traunstein, Phönix München sowie der SV Türkisch Ingolstadt und der spätere Sieger Unterföhring ins Halbfinale. Im Halbfinale waren die beiden Teilnehmer des Münchner Spielkreises unter sich. Unterföhring (Landesliga) traf auf Phönix München (Bezirksliga). In einer klaren Partie setzte sich Unterföhring mit 4:0 durch. Spannender und knapper war es da schon beim Halbfinale zwischen Türkisch Ingolstadt und Traunstein. Der Türkisch SV setzte sich mit 3:2 durch.
Die Bezirksmeisterschaft in Manching bot viele interessante Spiele und war wie jedes Jahr auf jeden Fall einen Besuch wert.

Die Bayerische Hallenmeisterschaft findet am Samstag, den 28. Januar in Nördlingen statt.

Dienstag, 10. Januar 2012

Florian Heller auf dem Anflug

Florian Heller ist auf dem Anflug beim FC Ingolstadt 04. Wie die "Allgemeine Zeitung" berichtete ist sich Heller mit dem Zweitligist Ingolstadt über einen sofortigen Wechsel einig. Morgen soll laut "Kicker" der Medizincheck stattfinden. 
Florian Heller machte insgesamt 149 Spiele in der zweiten Liga und erzielte dabei 15 Tore. In der ersten Bundesliga lief er 49 mal auf und erzielte ein Tor. Hellers Stationen waren Fürth, Aue und zuletzt Mainz. Der gebürtige Rosenheimer, machte auch 57 Spiele bei Bayern München II (2000 - 2003) und stammt somit aus der "Bayern-Schule." 

Montag, 9. Januar 2012

Messi zum Dritten

Der Argentinier Lionel Messi wurde zum dritten Mal in Folge zum Weltfußballer des Jahres gewählt. Messi konnte mit dem FC Barcelona 2010 / 2011 die Spanische Meisterschaft bejubeln, sowie die Champions League, den Europäischen Supercup die Klub-WM und den Spanischen Superpokal. Ebenfalls nominiert für den Endentscheid waren C. Ronaldo von Real Madrid und Messis Teamkollege im Mittelfeld Xavi.
Messi prägte mit seinem fantastischen Spiel wieder die letzte Saison. Allerdings ist er weiter ungekrönt auf Ebene der Nationalmannschaft.

Donnerstag, 5. Januar 2012

Politikverdrossenheit? Kein Wunder!


Niedrige Wahlbeteiligung, fehlendes Interesse – die Politikverdrossenheit hat in den letzten Jahren spürbar vor allem bei jungen Menschen zugenommen. Es fehlt einfach Interesse, weil zu kompliziert, zu langweilig. Dann tat sich ein Hoffnungsträger auf: Karl Theodor zu Guttenberg (ehemaliger Träger eines Doktortitels) und ehemaliger Bundesminister der Wirtschaft und Verteidigung. Er war ein Hoffnungsträger, für die CSU, für Berlins Politik allgemein und für die Jungen im Besonderen. Doch so schnell wie der Baron mit dem Aufzug nach oben fuhr, ging es wieder nach unten. Der Skandal um seine abgeschriebene Doktorarbeit brachte ihn zu Sturz. Sein Comeback-Versuch scheiterte kläglich. Sein Buch „Vorerst gescheitert“ wurde zwar oft verkauft, aber stieß inhaltlich auf viel Kritik und Häme. Die Verdrossenheit nahm wieder zu. Der Hoffnungsträger, von dem den Anschein hatte er wäre loyal, fälschte, log und redete sich im großen Stile raus. Zum Jahreswechsel geriet der nächste Würdenträger in die Schlagzeilen. Unser Bundespräsident Christian Wulff. Er habe dem niedersächsischen Landtag, unzureichende Auskunft gegeben. Wulff hatte einen vergünstigen Privatkredit erhalten und u. a. auf  Mallorca in der Villa von Versicherungsmillionär Carsten Maschmeyer residiert. Alles kam nach und nach auf. Wulff äußerte sich erst später dazu, in einer Presseklärung und entschuldigte sich. Jetzt steht Wulff in den Schlagzeilen weil er Bild-Chefredakteur Diekmann angerufen hat und die Berichterstattung verhindern wollte. In seinem Interview, was vergangenen Mittwoch ausgestrahlt wurde in ARD und ZDF, sagte er: „Ich habe nicht versucht, sie zu verhindern.“ Die Bild-Zeit wiederum dementierte Wulffs Aussage. Es ist kein Wunder, dass die Politikverdrossenheit bei uns Jungen immer mehr zunimmt. Werte wie Loyalität, Ehrlichkeit werden von Politikerin wie Guttenberg und Wulff mit Füßen getreten. Kein Wunder also, dass viele Jungen in den Zeitungen die Politikseiten überblättern. Die nächste Wahlbeteiligung wird bestimmt rosig.

Mittwoch, 4. Januar 2012

Reus und Großkreutz wieder vereint - damals gemeinsam gegen Ingolstadt


Haben Tobias Fink (oben) und Daniel Jungwirth (unten) damals gedacht, dass sie gegen zwei künftige Riesentalente des des deutschen Fußballs spielen? Wohl kaum. Auf den beiden Bildern sind Marco Reus und Kevin Großkreutz zu sehen. Beide spielten damals zusammen bei Rot-Weiß Ahlen, gegen den FC Ingolstadt 04. Großkreutz wechselte zu Borussia Dortmund wurde dort Deutscher  Meister. Und Reus avancierte bei Borussia Mönchengladbach, genauso wie Großkreutz zu einem der talentiertesten deutschen Fußballer seit Langem. Heute wurde bekannt das Marco Reus, nach dieser Saison von Gladbach nach Dortmund wechselt. Es wurde eine Ablösesumme von 17,5 Millionen Euro bestätigt. Jetzt sind beide wieder vereint. Was beide noch gemeinsam haben? Sie werden bzw. wurden von ganz Europa gejagt. 
Ab kommender Saison heißt es dann wieder Großkreutz und Reus wieder vereint . . . 


Montag, 2. Januar 2012

Der 02. Januar

2012 ist auch das Jahr meiner Zwischenprüfung in meiner Ausbildung, deswegen war heute lernen angesagt. In Form von alten Zwischenprüfungen pauken. 60 Aufgaben sind es pro Prüfung. Man kann nicht früh genug damit anfangen.
Außerdem hab ich heute den dritten Teil der Svea Andersson Krimi Serie fertig gelesen. "Eiskalte Drohung" heißt der dritte Teil, der mindestens genauso spannend zu lesen war, wie die beiden ersten Teile. Und ich warte jetzt schon gespannt, wann der nächste übersetzte Teil aus Schweden in Deutschland zu kaufen ist.
An diesem Tag passierte ja sonst nicht viel.
Als FC04-Blog sollte man allerdings die Neuverpflichtung von Manuel Schäffler vom TSV 1860 nicht außer Acht lassen. Der 22-jährige unterschrieb einen Vertrag bis zum Sommer 2014.

Sonntag, 1. Januar 2012

Neu neu

So jetzt ist es auch möglich Posts via IPod zu veröffentlichen. Ob ich das oft nutzen werde ist die Frage. Übrigens so schaut das neue Deutschlandtrikot aus.