Montag, 19. März 2012

Der Sieg gegen Paderborn und der Verlust einer Schlüsselfigur


4:0 gegen Paderborn. Wenige hatten mit so einer Leistungsexplosion des FC Ingolstadt gerechnet. Ein weiterer wichtiger Schritt zum Klassenerhalt. Eine starke Leistung. Vor allem das Spiel gegen den Ball, war der Schlüssel zum Erfolg bei den Schanzern. Vor allem Jose-Alex Ikeng unterstrich dies mit seiner starken Zweikampfbilanz. Er gewann 71 % seiner Zweikämpfe und erzielte außerdem noch das 3:0. Natürlich waren die ersten beiden Treffer glücklich. Aber es war das hart erarbeitete Glück der Mannschaft, nachdem es bereits einige Spiele gab in denen der FC04 benachteiligt wurde in Form von falschen oder zweifelhaften Schiedsrichterentscheidungen. Der Vorsprung auf einen Abstiegsplatz beträgt aktuell fünf Punkte. Ein kleines Polster, das allerdings nicht zu Übermut führen darf. Denn noch sind einige Spiele zu absolvieren. Und die Kellerkinder warten noch auf  den FC04. Der Karlsruher SC, MSV Duisburg und Alemannia Aachen gastieren noch im Sportpark. Alles Sechs-Punkte-Spiele. Am Freitag geht es zum VfL Bochum, dort gewann der FC04 im Vorjahr mit 3:0.
Sein Kampfgeist wird fehlen. Andreas Buchner hier akrobatisch gegen Greuther Fürth
Doch umso erfreulicher dieser Erfolg gegen Paderborn ist, umso bitterer ist der Ausfall von Andreas Buchner. Der Flügelflitzer, der bisher alle Spiele absolvierte wird bis zum Saisonende ausfallen. Diagnose: Kreuzbandriss. Die Verletzung zog er sich ohne Fremdeinwirkung zu. Nun muss Tomas Oral umdenken und die Position von Buchner neu besetzen. Die Stärke von "Buchi" war seine Schnelligkeit und seine Zweikampfstärke. Buchner arbeitete auch viel nach hinten. Bereits letzte Saison verletzte sich Buchner und fiel für den Rest der Rückrunde aus. Seine Bilanz ist beeindruckend. Insgesamt absolvierte er 154 Spiele für den FC Ingolstadt. Er ist der Publikumsliebling und die Identifikationsfigur schlechthin im Trikot der Schanzer.
Doch wer wird Buchner ersetzen? Ganz zu ersetzen ist Buchner nicht. Eine mögliche Option wäre der Einsatz von Moise Bambara auf der Außenbahn. Auch Ikeng könnte auf der Außenbahn spielen und dafür Leo Haas auf die Sechs rücken. Es gibt durchaus Möglichkeiten. Am Freitag werden wir mehr wissen. Andreas Buchner wird dem Offensivspiel sehr fehlen, nun muss das beste daraus gemacht werden.

Alles Gute und Beste Genesungswünsche an Andreas Buchner!

Samstag, 17. März 2012

Gegen die Großen klappt´s. Schanzer schlagen Paderborn mit 4:0


Auf dem Papier stand der 14. spielt gegen den 5. Ein Abstiegskandidat gegen eine Mannschaft die in Richtung erste Liga schielt. Eine klare Sache, also? Eben nicht. Denn die Schanzer sind sowas wie der Favoritenschreck der Liga. Zuhause Remis gegen Fortuna Düsseldorf, Eintracht Frankfurt und Greuther Fürth. Alle drei Mannschaften brachten die Schanzer sogar an den Rand einer Niederlage. Einen Sieg konnte gegen Pauli gefeiert worden. Jetzt kam der nächste "Große" des Unterhauses in den Sportpark. Die Partie begann verhalten. Doch ab der 10. Minute wurde der FC04 offensiver. In der 15. Minute zappelte der Ball im Netz. Ein Freistoß von Caiuby, findet den Kopf von Paderborns Alushi der ins eigene Tor köpft. Der Sportpark jubelt. Eine glückliche Führung.

Ingolstadt stand kompakt und dämmte somit das Paderborner Offensivspiel ein. In der 23. Minute eine Schrecksekunde. Andreas Buchner verletzte sich ohne Fremdeinwirkung und musste verletzt vom Platz. Es gibt noch keine genaue Diagnose, wie schwer sich Buchner verletzt hat. Das Spiel plätscherte bis zur Halbzeit vor sich hin, viel bekamen die Zuschauer im Stadion nicht mehr zu sehen. Fast ein zweites Eigentor wäre den Gesten in der 39. Minute "gelungen." Mohr klärte gegen Ingolstadts Akaichi und prüfte so seinen eigenen Torwart. Der vermeintliche Favorit hatte ordentliche Probleme gegen kompakt stehende Ingolstädter. Mit der 1:0-Führung ging es schließlich in die Kabinen.
Nach der Halbzeit hatte Paderborn seine einzige hochkarätige Chance im ganzen Spiel(!!!). Rupp prüfte Özcan, der stark zur Seite abwehrte. In der 64. Minute war wieder die Fortuna auf Seiten der Schanzer. Nach einer Ecke, kam ein Ball von Paderborns Mohr zu Görlitz, der beförderte den Ball mit einer Mischung aus Bogenlampe und Aufsetzer in den Kasten.
Görlitz schießt, wenige Augenblicke später steht´s 2:0 für die Schanzer
Doch dieses Glück hatten sich die Schanzer hart erarbeitet. Wenig später sah Eigentorschütze Alushi, nach einem Foul gegen Leitl die Rote Karte. Eine zu harte Entscheidung. Diese Entscheidung gab Paderborn den Rest und Ingolstadt nochmal einen Schub den Sack zu zu machen. In der 80. Minute köpfte Ikeng nach einer Leitl-Flanke zum 3:0 ein.
Ikeng köpft ein zum 3:0, Akiachi jubelt bereits über sein 4:0

Noch einen drauf setzte Akaichi, der kurz vor Schluss zum 4:0 traf.
Tomas Oral betonte auf der Pressekonferenz, dass es wichtig sei dieses Spiel richtig einzuordnen. Der Erfolg gegen Paderborn war wichtig. Die Schanzer bleiben als einziges Team in der Rückrunde der zweiten Liga ungeschlagen. Doch überbewerten darf man diesen Sieg nicht. Denn noch ist der Klassenerhalt nicht in trockenen Tüchern. Vor allem die geschlossene Mannschaftsleistung war Klasse. Hohe Laufbereitschaft, gutes Spiel gegen den Ball und gnadenlos vor dem Tor. Am Freitag reist der FC Ingolstadt 04 ins Ruhrstadion zum VfL Bochum. Hier heißt es dann die nächsten Punkte einzufahren um dem Ziel Klassenerhalt näher zu kommen.

Samstag, 3. März 2012

Es war nicht alles schlecht


Was war das gestern? Dieses Spiel einzuordnen ist schwer. 3:3, nach zweimaliger Führung und zwischenzeitlicher amateurhafter Leistung in der Defensive. Es war irgendwie Slapstick pur. Markus Karl spricht in einem Interview in unserer Stadionzeitung davon "dass es keine Gastgeschenke ist" und unser Stürmer Nemec "ist heiß auf sein erstes Tor." Nemec traf doppelt und Karl machte aus drei Punkten, am Ende einen. Und wieder einmal die Erkenntnis, diesen Karl hätte man nicht  gehen lassen dürfen.
Union startete furios. Und wenn der Gegner groß aufspielt haben wir Probleme. Selbst zuhause. Doch das erste Tor erzielten wir. Nemec mit Maßarbeit den Ball in den Winkel geknallt. Heller mit einer super Flanke. Selten dass bei uns mal eine Flanke ankommt. Doch die Freude wog nur kurz. Union antwortete und führte unsere Abwehr vor. Gunesch und Matip ausgespielt und Özcan überwunden. Ohje, das konnte ja was werden. Nach der Halbzeit gab es den nächsten Schlag. Terodde sagte Danke zu Gunesch und Biliskov die ihn einschieben ließen. Es sah so aus, als würde Ingolstadt hier ziemlich verdroschen werden. Keine Anzeichen von Aufbäumen. Fehlpässe ohne Ende. Union dominierte die Schanzer wie selten eine Mannschaft in der Rückrunde in Sportpark. Die Zuschauer begannen zum Pfeifen. Trainer Oral meinte auf der Pressekonferenz, dass es nicht sein kann, dass die Zuschauer wenn es mal nicht so läuft pfeifen. In so einer Phase benötigt man Unterstützung. Aber das Ingolstädter Publikum ist ja bekannt für seine Verwöhnheit. Das bewies auch die Zuschauerzahl mit 6264. Auch gegen Tabellenführer Düsseldorf kamen wenig Zuschauer im Verhältnis (6585). Beim Derby gegen Fürth fanden immerhin über 7000 Zuschauer den Weg ins Stadion. Sieben Spiele ohne Niederlage und spannender Abstiegskampf sind scheinbar keine Beweggründe für einen Ingolstädter ins Stadion zu gehen. Nicht einmal im Derby gegen 1860 war ausverkauft. Dieses Jahr wird wahrscheinlich auch kein Spiel mehr ausverkauft sein.
Und gleich knallt´s im Winkel: Nemec zieht ab zur Führung der Schanzer

Gastgeschenke? Von Markus Karl doch nicht. Er hielt Wort und erzielte in der Nachspielzeit den 3:3-Ausgleich. 
Aber nun wieder zum Spiel. Trainer Oral reagierte und brachte Akaichi und Caiuby. Beide erweckten das Offensivspiel aus dem Tiefschlaf. Und auf einmal wurde marschiert. Und in der 72. Minute klingelte es. Görlitz´s Flanke fand in Nemec einen Abnehmer. Der nickte zum 2:2 ein und schnürte damit seinen ersten Doppelpack in der Saison. Sechs Minuten später, war wieder im Leben auf den Rängen. Akaichi bewies Übersicht und Ballgefühl, als er zwei Unioner umkurvte und auf Buchner im Sechszehner zurücklegte. Der schob mit ein wenig Glück ein (Schuss war abgefälscht). Aber das interessierte keinen. 3:2, die Schanzer in Führung, nach etlichen Minuten der Leblosigkeit. "Eine neue Facette der Mannschaft" habe man kennengelernt. Schon in Rostock bog die Mannschaft einen Rückstand um. Es sah alles nach einem wichtigen "dreckigen" Sieg aus. Moral braucht man im Abstiegskampf und das Glück muss meistens erzwungen werden. Doch Glück hatten die Schanzer am Ende doch nicht. Viele gaben dem Schiedsrichter die Schuld, der am Ende der Nachspielzeit noch die Ecke ausführen ließ, die am Ende die Schanzer ins Verderben stürzen sollte. Ein Eckstoß der Eisernen fand Klinkers Kopf und irgendwie schob Karl dann aus fünf Metern den Ball über die Linie. Wie war das gleich nochmal? Keine Gastgeschenke. Ausgerechnet Karl! Der Schiri piff mit dem Tor ab. Oral gab sich als fairer Sportsmann und sagte. "Union war über das ganze Spiel gesehen die bessere Mannschaft."
Aber es war ja nicht alles schlecht. Eine schöne Serie hat der FC04 vorzuweisen. Mit dem ersten Auswärtssieg dieser Saison wurde eine Negativserie gebrochen. Doch man tappt auf der Stelle. Luft verschaffen konnte sich das Team um Leitl und Co. nicht. Denn es bleibt eng unten im Keller. Die Schanzer gaben sich nicht auf und kamen wie Phönix aus der Asche zurück. Doch genauso wie Phönix aus der Asche, erzielte Karl den Ausgleich. Es passt ins Bild. Auch gegen Eintracht Frankfurt kassierte mit dem letzten Sekündchen der Partie den Ausgleich. Es wird bis zum letzten Spiel wohl um die Klasse gekämpft werden müssen. Es ist eher eine verhaltene langsame Punktejagd. Es müssen mehr Dreier eingefahren werden. Aktuell ist oft in Ingolstadt der Satz "Der Weg der kleinen Schritte" zu hören. Das Spiel gegen Union war keineswegs ein Rückschritt. Aber allerdings wieder "nur" ein kleiner Schritt nach vorne. Ein großer Schritt würde gut tun. Die Schanzer können diesen Schritt am 11. März in Dresden machen.

Donnerstag, 1. März 2012

Gastbeitrag. Union gastiert im Sportpark und Sven tippt auf einen Sieg für Union

Dies ist ein Gastbeitrag Sven. Er bloggt auf http://www.unionfanatics01.de/ über die "Eisernen" vom 1. FC Union Berlin. Morgen gastiert der Verein aus Berlin-Köpenick im Sportpark. 

Der 1.FC Union Berlin und die 2.Bundesliga, das schien lange Zeit nicht zusammen zupassen. Schon 1993 hätten die Köpenicker in die 2.Bundesliga aufsteigen können, doch eine gefälschte Bankbürgschaft verhinderte den Aufstieg. Auch 1997 verweigerte der DFB den Eisernen die Lizenz, was auch beinahe das Aus des Vereines bedeutete. 

Der Aufsteig in die 2.Bundesliga
In der Saison 2000-2001 erreichte der 1.FC Union Berlin dann den ersten Platz in der 3.Liga. Dieser
berechtigte den 1.FC Union Berlin zum Aufstieg in die 2.Bundesliga, für welche die Eisernen diesmal auch die Lizenz bekamen. In derselben Saison erreichte der 1.FC Union Berlin auch das Finale des DFB-Pokals, welches sie aber gegen den FC Schalke 04 verloren. Dennoch waren sie in der folgenden Saison für den UEFA-Cup qualifiziert. So konnte der 1.FC Union Berlin nicht nur den Aufstieg in die 2.Bundesliga feiern, sondern auch die Teilnahme am UEFA-Cup.

Die Zweitligajahre 2001-2004
In der Saison 2001/2002 durften die Eisernen dann erstmals in der 2.Bundesliga mitspielen. Und der Start in dieses neue Kapitel des Vereins lief sehr erfolgreich, sodass die Eisernen am Ende der Hinrunde sogar noch im Aufstiegsrennen um die 1.Bundesliga dabei waren. In der Rückrunde relativierte sich das Bild dann, denn der Alltag holte den 1.FC Union Berlin ein, sodass das Team wieder im Mittelfeld der 2.Bundesliga erschwand. Am ende konnte man aber mit 56 Punkten den sechsten Platz in der 2.Bundesliga sichern.
Auch in der Saison 2002/2003 konnte das Team noch Platz 9 in der Liga belegen und 45 Punkte holen. Die Saison 2003/2004 wurde dann zur Katastrophen-Saison für den 1.FC Union Berlin. Weder in der Hinrunde noch in der Rückrunde konnten die Eisernen die Abstiegsplätze in der 2.Bundesliga verlassen. Am Ende mussten die Eisernen mit 33 Punkten und Platz 17 den Gang in die 3.Liga auf sich nehmen. Auch der damalige Präsident musste den Verein verlassen, nachdem der Streit mit dem Aufsichtsrat eskaliert ist.

Die Katastrophe geht weiter...
2004/2005 spielte der 1.FC Union Berlin dann in der 3.Liga. Viele Fans der Eisernen dachten, dass dies nur ein kurzer Zwischenhalt wird, der wieder zurück in die 2.Bundesliga führt. Doch schnell mussten die Fans in eine ganz andere Richtung planen, denn der Verein konnte auch in der 3.Liga nicht um den Klassenerhalt mitspielen. Am ende der Saison musste der Verein und das Team den schweren Gang in die 4.Liga antreten.
Auch finanziell ging es in diesen Spielzeiten beim 1.FC Union Berlin wieder bergab. Nur durch die Aktion „Bluten für Union“ und dem Einsatz des neuen Präsidenten Dirk Zinglers, überstand der Verein diese Phase der Geschichte.

Die Jahre 2005 bis 2008 – die Rückkehr gelingt....
Im darauffolgenden Jahr setzte der 1.FC Union Berlin alles daran, um sofort wieder in die 3.Liga aufzusteigen. Hierzu brauchte es allerdings ein paar mehr Trainer, die am Ende aber einen ungefährdeten Aufstieg in die 3.Liga schafften. Daraufhin folgten einige Jahre, in welchen der Verein sich immer knapp in  der 3.Liga halten konnte, und in der Saison 2007/2008 gelang dann auch die Qualifikation für die  neugeschaffene 3.Bundesliga.

2009 gelingt erneut der Aufstieg in die 2.Bundesliga
In der neuen 3.Bundesliga startete der 1.FC Union Berlin dann richtig durch. Ein wenig überraschend spielten die Eisernen vom Anfang an um die Meisterschaft der 3.Bundesliga mit und somit auch um den Aufstieg in die 2.Bundesliga. Am Ende holte das Team von Uwe Neuhaus die erste Meisterschaft der neuen 3.Bundesliga und stieg ungefährdet in die 2.Bundesliga auf. Übrigens spielte der 1.FC Union Berlin in dieser Zeit nicht im eigenen Stadion, sondern im Jahn-Sportpark, da das Stadion „An der alten Försterei“ renoviert wurde – unter mithilfe vieler Fans des 1.FC Union Berlins.

2009 bis heute
Inzwischen spielt der 1.FC Union Berlin nach dem Wiederaufstieg seine dritte Saison in der 2.Bundesliga. Die ersten beiden Spielzeiten verliefen ziemlich holprig, weswegen der 1.FC Union Berlin auch in beiden Spielzeiten lange um den Klassenerhalt kämpfen musste. Die dritte Spielzeit läuft bisher ziemlich erfolgreich, denn das Team von Uwe Neuhaus steht nach 23 Spieltagen auf Platz 7. Leider hat das Team viele Punkte liegenlassen, da die Eisernen ihre vielen Torchancen nicht wirklich nutzen. Mindestens 12 Punkte haben die Eisernen dadurch schon verloren, was vor allem an der schlechten Chancenauswertung in den Auswärtsspielen liegt. Gerade einmal 2 Spiele konnte das Team auf fremden Plätzen gewinnen.

Das Spiel gegen den FC Ingolstadt 04
Gegen den FC Ingolstadt 04 soll nun der dritte Auswärtssieg geholt werden. Wichtig wäre es, denn zuletzt hat das Team gegen Bochum und 1860 München verloren. Eine Niederlage gegen den FC Ingolstadt würde somit schon die dritte Niederlage in Folge sein, und somit eine kleine Krise im Team auslösen. Außerdem hat der 1.FC Union Berlin auch die 40-Punkte-Marke noch nicht erreicht, was der Verein schnellstmöglich perfekt machen sollte. Dass die Mission „3 Auswärtssieg“ kein Selbstläufer werden wird, ist natürlich auch den Unioner bekannt. Der leichte Aufwärtstrend, welcher sich derzeit bei den Ingolstädtern abzeichnet, ist
natürlich auch uns nicht verborgen geblieben.Dennoch sollte der 1.FC Union Berlin das bessere Team sein. Hinzu kommt auch noch die Wut im Bauch, sodass ich auf ein 3:1 für den 1.FC Union Berlin setze.