Montag, 23. März 2009

PROsports: Buch und Jungwirth vergeben die besten Chancen


Bilder/Text: Randelshofer
Nachdem 1:1 gegen Hansa Rostock, wollte der FC Ingolstadt den Aufstiegsfavoriten MSV Duisburg schlagen. Am Ende trennten sich beide Mannschaften mit 0:0. Der FC Ingolstadt dominierte über weite Strecken der Spielzeit die Partie....
Die Nummer 1 bis zum Saisonende Marco Sejna, dirigierte seine Fordermannschaft lautstark.

Thorsten Fink musste auf drei Kräfte verzichten. Andreas Buchner noch angeschlagen fehlte ebenso wie die gelbgesperrten Michael Wenczel (Innenverteidigung) und Valdet Rama (Außenbahn Mittelfeld). Neben Steffen Wohlfahrth spielte nach langer Zeit wieder Ersin Demir. Peter Neururer warnte im Vorfeld seine Spieler, auf die schwierige Aufgabe FC Ingolstadt. Zurecht. Denn nach zwei Minuten schreckte das Tuja-Stadion zum ersten Mal auf. Alexander Buch schießt aus kurzer Distanz Duisburgs Torwart Starke an. Demir schoss danach abermals den Keeper an, dann nochmal Buch übers Tor. Die erste gefährliche Aktion gehörte dem Aufsteiger. Die Schanzer ließen nicht locker. Jaime Bragancas Freistoß wurde von Necat Aygün abgefälscht und ging knapp am Tor vorbei. Duisburg versuchte mit seinem breiten Spiel die Schanzer in Verlegenheit zu bringen, doch die Abwehr stand meistens gut. Braganca hatte abermals eine Chance duch einen Freistoß (27.), doch Duisburgs Keeper wehrte zur Ecke ab. Die anschließende Ecke konnte der FC04 nicht verwerten. Die nächste Standardchance war damit verpufft. Duisburg baute zum Ende der ersten Halbzeit, Druck auf.
Heiko Gerber und Alexander Buch nahmen Duisburgs Stürmer Cedric Makiadi in die Zange.
Die Duisburger Gästefans jubelten bereits, als Markus Brzenska den Ball über die Linie drückte. Doch der Schiedsrichter entschied auf Foul, denn der Mittelfeldspieler rauschte Neunaber von hinten in die Beine. Wieder einmal war es ein Standard der fast dem FC04 ein Gegentor eingebracht hätte. Davor stand am zweiten Pfosten ein anderer Duisburger frei und köpfte. In dieser Situation offenbarten sich wieder die Schwächend er FC-Abwehr bei Freistößen. Kurz vor der Pause wurde eine Flanke vom Ex-Hamburger Anis Ben-Hatira zum Torschuss. Sein Ball knallte gegen die Querlatte, aufatmen für Marco Sejna.
Nach der Halbzeit, gaben sich beide Mannschaften wieder die Klinke. Das Spiel wurde zerfahrener, Torchancen waren rar gesät. Kurz nach Wiederanpfiff ein Lebenszeichen des MSV. Grilic schoss mit dem Außenrist von halblinker Position aus 25 Metern aufs Tor, Marco Sejna lies kurz abprallen nahm den Ball aber dann ohne Probleme auf. Kurz darauf, hatte der FC Ingolstadt eine weitere Chance auf die Führung. Daniel Jungwirth packte den Hammer aus, doch den Schuss von der Strafraumgrenze aus, parierte Starke mit bravour. Duisburg konterte munter drauf los. Doch die Schanzer konnten Duisburg in Schach halten.
Heiko Gerber ging kurzerhand mit dem Linienrichter auf Konfrontationskurs.
Immer wieder dumme Fehler leisteten sich Necat Aygün und Matthias Schwarz in der Ingolstädter Abwehr. Auch die Wechsel Santini für Buch, Leitl für Demir und Lemos für Braganca, brachten keinen entscheidenden Druck mehr ins Spiel. Die Schanzer versuchten immer mit Kontern Gefahr ins Spiel zu bringen, doch die Angriffe waren für Duisburg viel zu durchsichtig. Die Schanzer kamen zu keine Chance mehr in den letzten zehn Minuten. Duisburg, konterte munter weiter und investierte nochmal viel. Allerdings ohne das dabei zählbares dabei herauskam. Großes Lob geht an die Abwehr, die ihre Ruhe bewahrte, auch in brenzlichen Situationen. Für eine Schreckminute sorgte Duisburgs Marcel Heller. Er fiel im Sechszehner nach einem Zweikampf mit Mario Neunaber. Allerdings kein elfmeterwürdiges Foul. Der Schiedsrichter entschied richtig. Für das nächste Spiel ist beim FC04 Mittelfeldspieler Daniel Jungwirth mit seiner 5. gelben Karte gesperrt.
Trotz des Remis, enttäuschende Gesichter bei Daniel Lemos (links) und Mario Neunaber.

Der FC Ingolstadt bot über weite Strecken eine gute Leistung. Das Duisburg Erstligaambitionen hat, merkte man aufgrund der Spielanlage des MSV nicht. Der FC04 zeigte, seine spielerische Qualität. Mit solch einer Leistung kann man den Klassenerhalt schaffen. Allerdings fehlte wie immer das wichtige im Fußball: die Tore zum Sieg. Nächste Woche hat der FC Ingolstadt zwei Testspiele. Gegen die SpVgg Greuther Fürth und gegen den Schweizer Erstligisten FC Aarau.
Danach geht es am 03. April zum Derby nach Augsburg.

FC Ingolstadt 04: Sejna (2,5) – Schwarz (3,5), Aygün (4,5), Neunaber (3), Gerber (2,5) – Karl (3), Braganca (4) (66. Lemos/4,5), Buch (3) (57. Santini/5), Jungwirth (4,5) (77. Leitl/-) – Demir (5,5), Wohlfahrth (3,5)
MSV Duisburg: Starke – Veigenau (22. Caceres), Schlicke, Brzenska, Korzynietz – Grilic, Bodzek, Tiffert (65. Heller), Ben-Hatira, Makiadi – Kouemaha (79. Wagner)

Gelbe Karten: Schwarz, Karl, Jungwirth, Gerber
Zuschauer: 4300

Samstag, 21. März 2009

PROstuff: Ein Jahr hier, ein Jahr da

Nachdem letztes Jahr das nationale Wissenschaftsjahr der Mathematik ausgerufen wurde. Steht das Wissenschaftsjahr 2009 unter dem Motto: "Forschungsexpedition Deutschland".
Auch international gibt es so einiges für ein Jahr zu bieten. Seit 1950 rufen die Vereinten Nationen mit ihrem Hauptsitz in New York ein internationales Jahr aus. 2009 steht einmal unte dem Motto "internationales Jahr der Astronomie" und "internationales Jahr der Aussöhnung". Das Jahr 2010 wird das Jahr der biologischen Vielfalt. 2011 passend zum Klima-Wandel "Jahr der Wälder".
Und Sie werden es nicht glauben, wie viele sogenannte Gedenktage es gibt. Am 14.03. findet der Tag des Pi statt. Also der Tag für die unendliche Zahl Pi (3,14....). Echt total krass. Am 15. März ist der Tag der Rückengesundheit. Und noch extakt (23:23 Uhr) 37 Minuten ist der internationale Tag der Hauswirtschaft und Welttag des Waldes. Am 22. März ist der von UN ausgehende Weltwassertag. Und auch jede Krankheit hat seinen eigenen Tag, hört sich jetzt blöd an, ist aber so. Tuberkolose oder Parkinson. Und auch einen internationalen Tag gegen Lärm, gibt es. Am ersten Sonntag im Mai, ist der Weltlachtag. Seit 2003 gibt es den deutschen Venentag. Am 30. Mai findet der Tag der Park statt. Am 31. Mai bekommen die Nichtraucher einen Tag gewidmet. Am zweiten Maisonntag findet in Deutschland der Tag des Gartens statt, am dritten Sonntag der Tag der Verkehrssichterheit. Und am letzten Wochenende im Mai, der Tag der Architektur.
Der 1. Juni ist gleich ein Fünfer-Tag. Internationaler Kindertag, Welltag der sozialen Kommunikationsmittel, Internationaler Tag der Milch, Weltbauerntag. Und der Albert-Schweitzer-Tag findet statt. Welchen Tag sie dem 1. Juni widmen, bleibt ihnen überlassen.
Der 17. Juni ist heute noch ein Feiertag. West-Deutschland rief diesen Feiertag damals als Provokation für die DDR aus. Der 17. Juni ist als Nationaler Gedenktag des Deutschen Volkes registriert. Es gibt auch einen Gedenktag für den toten bayerischen Bären: Bärengedenktag der Stiftung für Bären. Am 20. Juli ist ein Gedanktag für den 20. Juli 1944. Hier wird an die Widerstandskämpfer von Adolf Hitler gedacht. Am 6. August ist der Weltfriedenstag. An jeden Tag warf die USA die erste Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima. Seit 1985 findet nach der Proklamation der UN der Weltjugendtag statt. Am 13. August, ist mein Tag, der Weltlinkshändertag. Am zweiten Samstag im August, ist der Tag der deutschen Sprache. Und sie werden es mir nicht glauben, am letzten Freitag im September, findet der Tag des Butterbrotes statt. Am zweiten Freitag in Oktober findet der Welt-Ei-Tag statt. Am 5. Oktober bekommen die Lehrer ihren Tag, den internationalen Lehrertag. Am 24. Oktober feiern sich die Vereinten Nationen mit dem Tag der Vereinten Nationen Tag. Am 9. November wird jährlich der Reichskristallnacht 1938 gedacht. Am 19. November findet der Welttoilettentag statt. Am 01. Dezember ist der Welt-AIDS-Tag.

Sie glauben mir nicht? Dann schauen Sie nach. Auf Wikipedia.de (siehe Link) können sie alle Gedenktage nachlesen. Von Januar bis Dezember. Denn die im Text genannten Tage sind nur ein Auszug, vom gesamten Ausmaß.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Gedenktage_und_Aktionstage#Januar

Meine persönlichen Tage/Gedenktage:
03. März: Mein Geburtstag
07. März: Beginn des Schüleraustausches nach Zypern (07. März - 14. März 2008)
31. Mai: Aufstieg FC Ingolstadt in die 2. Bundesliga
01. August: Beginn des VCP Landeslagers 2008 (01. August - 10. August 2008)
20. November: 1. Blogbeitrag/ Gründung des DIE JUNGEN WILDENblogs

Meine persönlichen Motto-Jahre
2007 Adventure Jahr
2008 das wird mein Jahr
2009 das Jahr der unbegrenzten Möglichkeiten
2010 Letzte Ausfahrt: AK010

PROscouts: Zeitung, Internethandy auch auf einem Lager ist man irgendwie immer informiert

Es ist eine gute Fußballwoche. Zwischem dem 04. April und dem 09. April finden zwei wichtige und interessante Spiele statt. Einmal spielt der FC Bayern München am 05. April in Wolfsburg. Und am 08. April findet das Knallerspiel, FC Barcelona gegen FC Bayern München statt. Beide Spiele kann ich nicht im Fernsehen verfolgen. Oder etwa doch? Denn ich bin auf dem Grundkurs I im mittelfränkischen Rockenbach. Normalerweise sollte doch irgendjemand dabei sein, der alle mit den Ergebnissen versorgen kann. Oder vielleicht gibt es sogar einen Fernseher. Denn es wird sicherlich mehr Jungs geben, die das Champions League-Knaller-Spiel FC Barcelona gegen Bayern München ansehen wollen. Darum hoffe ich auf einen Fernseher der nutzbar ist. Und auf eine Kursleitung die es erlaubt, jenes Spiel zu sehen. Denn das Hinspiel kommt im Free-TV, das Rückspiel nicht.
In Sachen Ergebnissen gab es noch nie Probleme. Der Bundesligauftakt überschnitt sich genau mit der Polen Großfahrt 2007. Bei der Lagerplatzwechsel von Danzig nach Kielce in den Norden Polens, bekam ich eine Süddeutsche Zeitung in die Hand. Ergebnisse nachschauen. Der FC Ingolstadt 04 gewann in der Regionalliga Süd gegen Stuttgart II mit 1:0. Bayern schlug Hansa Rostock souverän mit 2:0 oder 4:0. Damit war man wieder informiert.
Der Saisonstart 2008/2009 fiel diesmal auf den 15. August 2008. Das Landeslager fand vom 01. August – 10. August in Schwangau statt. Aber ein ganz anderes Knallerspiel fand statt: FC Ingolstadt 04 gegen Hamburger SV im Pokal. Das Ergebnis bekam von einem ERC-Fan mitgeteilt. Er hat ein internetfähiges Handy, die Tarife sind erschwinglich. Am Ende verlor der FC04 mit 1:3, war aber 1:0 vorne. Pech gehabt. Also, irgendwie kommt man immer an die Ergebnisse. Und bloß, weil wir auf einem Pfadfinderlager sind, heißt das nicht, dass wir auf dem Stand der Niandertaler sind.

PROsports: Spieltag-Analyse - Michael Rensing spielt Segelflieger

Fotos: Randelshofer
Der 25. Spieltag in der Bundesliga bot so allerhand Höhepunkte. Der Tabellenletzte Karlsruher SC gastierte beim FC Bayern München. Und Hertha BSC wollte seine Tabellenführung in Stuttgart ausbauen. Im Keller gaben sich gestern Bochum und Gladbach schon die Klinke. Hier eine kleine gewohnte lustige aber sachliche Zusammenfassung der Samstagsspiele des 25. Spieltags.
Rensing spielt Segelflieger – Michael Rensing, ohnehin nicht der beste Kahn-Nachfolger und nicht unumstritten, zeigte gegen den KSC wieder seine Segelflugtalente. In der 90. Minute segelte er an einem Eckball vorbei. Glück für Bayern, denn da Silva köpfte nicht zum Last-Minute-Ausgleich ein. Rensing fast wieder mit einem radikalen Fehler, bloß das er diesmal nicht bestraft wurde. Das beste Spiel lieferte Bayern nicht ab. Doch Jose Ernesto Sosa, erzielte bereits in der ersten Halbzeit das 1:0 für Bayern. Am Ende blieb es bei jenen Endstand. Bayern damit weiter auf Aufholkurs. Nachder Länderspielpause steht das Duell mit dem VfL Wolfsburg an.
Gladbachs Offensivspiel erstklassig aber, - die Chancenauswertung nur zweitklassig. Im Kellerduell mit Bochum, verlor Gladbach mit 0:1. Viele, viele gute Chancen hatte die Borussia, doch sie belohnte sich nicht selbst. Grote erzielten das goldene Tor für Bochum. Gladbach bleibt auf dem Relegationsplatz, allerdings haben die „Fohlen“ gezeigt, dass sie das Zeug zum Klassenerhalt haben.
Große Klappe und eine Niederlage – Hertha BSC ist seit vier Wochen Tabellenführer. Zuletzt sprachen sowohl Spieler, Fans und die Berliner Medien vom Titel. Das tat Hertha nicht gut. Nachdem Dusel-Schulter-Sieg-Treffer von Voronin gegen Bayer Leverkusen, folgte ein 0:2 gegen den VfB Stuttgart. Damit wurden aus vier Punkten Vorsprung, nun ein Punkt Luft auf Bayern und Wolfsburg. Sein wir doch mal ehrlich, so richtig gut hat Hertha zuletzt auch nicht gespielt. Gegen Cottbus, provitierte man von der schlechten Chancenauswertung des Gastgebers und Voronins Hattrick. Und gegen Leverkusen, gewann auch nicht gerade überzeugend.
„Wölfe“ weiter auf Titelkurs – Mit dem siebten Sieg in Folge, bleibt Wolfsburg weiterhin Titelfavorit. Die Wolfsburg siegten mit 0:3 gegen Arminia Bielefeld. Die Wölfe haben in ihren Reihen, den besten Vorbereiter Misimovic (13 Vorlagen). Und der VfL mit Trainer Felix Magath hat das beste Sturmduo, Grafite und Dzeko – beide erzielten zusammen bisher 31 Tore. In zwei Wochen geht es gegen den FC Bayern München. Dann kann an ihnen vorbeiziehen oder sogar die Tabellenführung übernehmen.
Hoffenheim hat ein Problem – Der Herbstmeister 1899 Hoffenheim, hat ein echtes Spielerproblem. Jaissle, Ibesivic, Ba, Obasi und noch viele mehr verletzt. Die Hoffenheimer haben einen Spielermangel. Aktuell ist die TSG seit sieben Spielen sieglos.

PROsports: „Wir müssen drei Punkt holen, alles andere ist egal“ – Sejna bis zum Saisonende neue Nummer 1 im Tor

Fotos (3): Roland Geier
Nachdem 1:1 gegen Hansa Rostock, steht dem FC Ingolstadt nun der Aufstiegsfavorit und schier unaufhaltsame MSV Duisburg ins Haus. Die Schanzer wollen endlich mal wieder gewinnen. Zu lange dauert mittlerweile die Durststrecke auf einen Sieg an. Zuletzt gewann man am 17. Spieltag vor der Hinrunde gegen TuS Koblenz (1:0). Danach verspielte man die sieben Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Jetzt steckt man eher den je unter Zugzwang, auch weil Osnabrück enteilen könnte. Bei einem Sieg gegen den MSV Duisburg, könnte man lediglich mit dem VfL Osnabrück gleichziehen, aber nicht den Relegationsplatz verlassen. Thorsten Fink selbst, sind Mannschaft lieber die mitspielen. Gegen solche mitspielende Spitzenmannschaften sah der FC04 zu Hause bisher immer gut aus. Den SC Freiburg überrollte man mit 4:0 und Aachen trotze man ein 0:0 ab.
Doch die Schanzer haben auch noch eine andere Rechnung offen mit Duisburg. In der Hinrunde gab es eine 1:6-Klatsche. Die bis dato höchste Niederlage der Vereinsgeschichte und die höchste Klatsche in der noch jungen Zweitligavereinshistorie. Fink geht positiv gestimmt ins Spiel: „Auch, wenn Duisburg eine Mannschaft ist, die in die erste Liga will, aber wir wollen unsere Negativserie brechen. Jetzt ist auch das Ziel, drei Punkte im Heimspiel“. Die Zahlen sprechen aber für Duisburg. Denn mit dem MSV kommt eine Mannschaft, die seit über zehn Spielen ungeschlagen ist und die zweite beste Rückrundenmannschaft stellt. Doch so einige Spieler werden fehlen. Michael Wenczel (Abwehr) und Valdet Rama (Außenbahn Mittelfeld) sind aufgrund einer Gelbsperre nicht dabei. Und Andreas Buchner und Ralf Keidel sind weiterhin verletzt. Im Tor, bleibt alles unverändert, Marco Sejna wird bis zum Saisonende die Position von Michael Lutz übernehmen.

„Der Abstiegskampf hat ihm vielleicht ein bisschen zugesetzt. Vielleicht tut das ihm ein bisschen gut, dann kann er nächste Saison wieder eingreifen“, meinte Trainer Fink auf der letzten Pressekonferenz vor dem Spiel. Die Schanzer können die Wende herbeiführen, wenn sie gegen den MSV Duisburg gewinnen. Danach hat der FC Ingolstadt zehn Tage Zeit, aufgrund einer Länderspielpause sich auf das Derby in Augsburg vorzubereiten. Es ist allerhöchste Zeit, eine Wende herbeizurufen, denn die Zeit wird knapp.


Foto 1: Frustierte Blicke nach einem weiteren Gegentor. Am Ende hieß es 1:6 beim Hinspiel in Duisburg. Die höchste Saisonniederlage für den FC Ingolstadt 04 bisher
Foto 2: Die Zeiten des Favoritenschrecks sind vorbei. Dieses Foto vom Sieg in Mainz, zeugt noch von Siegzeiten in Ingolstadt.

PROstuff – Die gute alte Karlshulder Schülerzeitung

Es ist fast schon vier Jahre her, dass die erste Karlshulder Schülerzeitung „Neugierig?!“ rauskam. Die zweite und letzte wurde im Juni veröffentlicht. Zehn Redaktionsmitglieder aus den Klassen 5 – M10 waren dabei. Ehe sie nach der letzten Ausgabe im Juni 2006 „eingestellt“ wurde. Fehlende Lehrerstunden, fehlendes Interesse. Der Arbeitskreis wurde aufgelöst über eine neue Schülerzeitung wurde bis heute nicht mehr nachgedacht. Und wahrscheinlich werde ich, die Bildung einer neuen Redaktion nicht mehr miterleben. Schade. Ich kann wenigestens von mir behaupten, ich war ein Prionier der Schülerzeitung. Ich war nämlich ein Jahr Redaktionsmitglied ;-)

Freitag, 20. März 2009

Haben Sie sich eigentlich heute Zeit für sich selbst genommen...

Zwischen all dem Fußballzeug muss auch mal was normales wieder rein, in den DJW-Blog. Die bayerische Kaberettistin Monika Gruber, hat in ihrem Programm von 2007 "Hauptsach´ gsund", es erst wieder aufgegriffen. Wann nehmen wir uns, Zeit für uns selbst. Sie meinte es recht humorvoll: "Ja, einfach mal ins Cafe setzen und mehrere Stunden blöd schauen, das ist doch toll, ich mache das gerne". Aber seien sich doch mal ehrlich, haben Sie sich gestern Zeit für sich selbst genommen? Gemeint, ist jetzt nicht Fernsehen schauen aus Zwang mit seiner Frau, einen Liebesfilm. Sondern, einfach vielleicht mal hinsetzen und nichts tun. Vielleicht ein Buch lesen, oder ins Bett legen und eine halbe Stunde schlafen. Zeit für sich nehmen. Was heißt das? In jene Aussage, kann man viel reininterpretieren.
Zeit für sich selbst nehmen heißt, etwas zu tun, was nicht mit einer Gewohnheit zu tun hat. Beispielsweise, solche Gewohnheiten aus dem Alltag wären: Fernsehen schauen, arbeiten usw. Arbeiten, wird nicht als "für sich selbst Zeit nehmen" gewertet. Außer wie Monika Gruber sagt: "Man geht in seiner Arbeit auf". Zeit für sich selbst nehmen, eine Kunst heutzutage. In einer Zeit, wo man immer irgendwie in Stress ist und arbeitet ohne Ende. Kinder, Freundin, Freunde, Arbeit, da noch was, und hier noch was. Eine Gesellschaft die in der teilweise selbst erzeugten Hektik erstickt. Ich persönlich nehme mir eigentlich schon Zeit für mich selber. Nur, kann man am Computer sitzen, schreiben als Zeit für sich selbst bezeichnen? Wohl eher nicht. Aber in Ruhe mit einer Tasse Kaffee, Zeitung lesen. Da würde ich sagen, das ist Zeit für mich. Ich selbst, nehme mir auch nicht so viel Zeit für mich. Doch auch das blöd schauen, wie Monika Gruber in ihrem Live-Programm ansprach, ist nicht verkehrt. Einfach mal zum Fenster rausschauen und schauen. Nur schauen und vielleicht überlegen. Das ist eigentlich ganz toll. Weil man ohne Mist, nicht mehr damit aufhören kann. Doch in der Schule, sollte man es nicht machen. Weil dann ist es nicht mehr "Zeit für sich nehmen", sondern gelangweilt zum Fenster rausschauen aufgrund von Lustlosigkeit.

PROsports: HSV und Werder müssen gegen die Deutschland-Killer ran


(Foto: Roland Geier)
Auch im UEFA-Cup wurden die Partien für das Viertelfinale ausgelost. Der Hamburger SV muss gegen Manchester City ran. Manchester City hat bereits Schalke 04 eine Niederlage abgetrotzt. Der zweite deutsche Teilnehmer SV Werder Bremen spielt gegen Udinese Calcio. Udinese haute Borussia Dortmund im Elfmeterschießen bereits in der 1. Runde raus.

Die Partien fürs UEFA-Cup Viertelfinale:
Hamburger SV - Manchester City
FC Paris St. Germain - Dynamo Kiew
Schajktjor Donezk - Olympuie Marseille
SV Werder Bremen - Udinese Calcio

Hinspiele: 09. April 2009
Rückspiele: 16. April 2009

PROsports: Bayern bekommt Hammerlos für Champions League Viertelfinale


Foto/Text: (Randelshofer)
Nyon (Schweiz) - Der FC Bayern München, der noch einzige verbliebende deutsche Champions League-Viertelfinalist, hat ein Hammerlos bekommen. Die Münchner spielen gegen den aktuellen Tabellenführer der spanischen Primera-Divison FC Barcelona. Damit kommen die Stars: Lionel Messi, Bojan, Messi und Xavi nach München.

Das sind die Termine und Partien im Viertelfinale der Königsklasse:
Villareal CF - Arsenal London FC
Manchester United FC - FC Porto
Liverpool FC - Chelsea FC
FC Barcelona - FC Bayern München

Hinspiele: 07./08. April 2009
Rückspiele: 14./15. April 2009

Donnerstag, 19. März 2009

Teil II der Serie: SIEBEN traurige aber wahre Tatsachen über Deutschland

Teil II der Serie: Deutschland 2009 - ein Land voller Glanz & Schattenseiten
Nach diesem Mentalitäts-Check kommt der Tatsachen-Check unseres Landes. Das in unserem Land so einiges schief läuft ist klar. Das wir diese Missstände, wohl nie ändern können, liegt auf der Hand. Das diese Missstände wohl mehrere Seiten einnehmen werden, ist mir bewusst. Darum nur weniges und knapp.
Steuern -Deutschland ist kein Steuerparadis, die Steuern sind hoch. Fast für alles gibt es Steuern. Kurzerhand greift der Staat bei Geldanlagen hin. Auch bei der privaten Rentenversicherung. Warum soll ich mich dann privat Renten versichern oder vorsorgen, wenn der Staat hingreift? Hinrissig!
NPD-Verbot - Die NPD ist klar rechtsradikal und volksverhetzend orientiert. Das weiß doch jeder. Doch das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, lehnte bereits zweimal eine Verfassungsklage für ein NPD-Verbot ab. Sind diese Richter blödstudiert? Die Politik kämpft für ein Verbot.
Atomausstieg- Deutschland will bis 2021 alle Atomkraftwerke abschalten. Damit würde ein 30-Prozent-Loch im Energiekuchen der Bundesrepublik klaffen. Dieses Loch kann man nie mit den erneuerbaren Energien stopfen. Einzig das Ausland könnte helfen. Folge: die Stromkosten würden abermals explodieren. Und man bedenke, die Preise steigen bis 2021 munter weiter an. Und dann noch eine Erhöhung?
Justizirrtümer, gehören in Deutschland zur Tagesordnung. Ein Sex-Täter wurde bereits sechsmal verurteilt, x-mal freigesprochen und öfters freigelassen, als das Urteil vollstreckt wurde. Kaum ist der Freak raus, stellt er was neues an. Eingebuchtet wurde er nie. Hier wären die Steuern mal gut angelegt, für diese Inhaftierung.
Datenschutz-Skandale – Datenschutz ein groß geschriebenes Wort in Deutschland. In Fernseh-Sendungen werden aus Rücksicht, Marken nicht genannt. Wie witzig. Aber die Deutsche Telekom, Marktführer mit schwarzen Schatten, verhöckert 22 Millionen Daten an irgendwelche dobiose Firmen, die dann dich mit Anrufen terrorisieren. Als wäre das nicht genug, spioniert der Discounter Lidl seine Mitarbeiter aus. Und empfiehlt ihnen sogar: mit ihrem Freund Schluss zu machen. Die Deutsche Bahn „glänzte“ vor kurzem mit dem nächsten Datenskandal. Wo sind wir hier überhaupt. Innenminister Schäuble wollte schon die Computer ausspähen lassen. Der Clou, das tun sie so und so. Mit oder ohne Gesetz. Es wurden schon stimmen, nach der StaSI laut. So schlimm, ist es Gott sei Dank auch wieder nicht.
Wer Geld hat, hat eine Chance – Wer Geld hat, hat eine Chance auf einen guten Schulabschluss. Denn Schüler die welcher ihrem Aussehen gemobbt werden, machen oft einen schlechteren Abschluss als der Mittelstand. Wer keinen guten Abschluss hat, bekommt keinen oder einen schlechten Ausbildungsplatz. Ein Teufelskreis. Der Weg endet meistens in Arbeitslosigkeit, Depressionen oder Drogensuchten. Ein Teufelskreis, der in Deutschland schon lange Einzug gefunden hat.
Saufen bis zum Umfallen – Die Jugend, die hochangebrießene Zukunft Deutschlands. Die säuft und raucht früher als je zu vor. Noch lustiger, Experten glauben wirklich, Verbote helfen hier was. Auch wenn rauchen erst ab 18 erlaubt ist, U18 kommen trotzdem mit 14 oder 16 an Zigaretten. Die Politiker machen sich hier was vor uns lassen sich als Patrioten der guten Erziehung feiern. Auch Alkoholverbote machen wohl kaum, was besser. Hier ist die Erziehung und die Eltern gefragt. Auch stimmt, welche Erziehung?

PROlive: Wer zuhört ist klar im Vorteil, auch in der Schule

Wer zuhört ist klar im Vorteil – das bewies sich heute in der Schule. Englisch-Hausaufgabe, jeder zückte sein Heft. Und sprach von einem Dialog. Mein Lehrer, grinste schon. Und wir fragten natürlich alle: „Der Dialog war doch auf – diese Personenbeschreibung“. Der Lehrer: „Wenn ich euch das Leben mal leicht machen will, macht ihr was anderes“. Verduzt, stellten wir fest. Eigentlich hätten wir nur in einem Fließtext, eine Personenbeschreibung schreiben sollen. Dumm gelaufen. Wer zuhört ist klar im Vorteil, auch in der Schule.

Mittwoch, 18. März 2009

PROlive: Der Traum vom eigenen Sprachrohr

Seine Meinung äußern, Artikel und seine Gedanken veröffentlichen, ohne diese Artikel erst auszudrucken und rumzureichen. Das war schon lange mein Traum. Im Oktober 2008 erfüllte ich mir den Traum „vom eigenen Sprachrohr“. Ich eröffnete meinen eigenen ersten Blog „DIE JUNGEN WILDENblog“. Wenig später folgte der offizielle Stammesblog für den Pfadfinder-Stamm Totila Karlshuld. Seit November 2008 wurden im DJW-Blog über 200 Posts (Artikel) freigeschaltet. Auf die Vorstellungs-Posts und kleine Artikel folgte ein eigenes Konzept. Der Blog ist in die Rubriken: PROlive, PROscouts, PROblog und PROsports unterteilt. Das PRO kommt vom VCP Bundeslager 2006 „100PRO – die Welt gestalten“. Dort wurden alle Worte die mit PRO beginnen groß geschrieben z. B. PROviant, PROmetheus, PROshop...
Seit November 2008 veröffentliche ich meine Gedanken, Ideen und Sachen die mich bewegen im Internet. Schon oft, wurde zitiert beispielsweise im Unterrich ;-)
Manchmal will ich unterhalten, zum Nachdenken anregen, provozieren aber meistens nur lustige-sachliche Posts freischalten. Kurzerhand ist mein Blog mit allerhand Gadgets (Minianwendungen an der rechten Seite) ausgestattet. Meinen Blog anzuschauen lohnt sich.
Und Werbung, würde mich sicherlich nicht ärgern.

PROlive: Trotz Wirtschaftskrise einkaufen und tanken ist billiger den je

Na sie, macht es nicht Spaß an die Tankstelle zu fahren und zu tanken? Sie, werden wohl denken, ich spinne. Aber wenn es um den Geldbeutel geht, sind wir Deutschen ja sowieso geizig. Tanken macht wieder Spaß, besonders für Dieselfahrer. Wochentiefpreis: 0,97 Cent in Ingolstadt. So billig war es schon lange nicht mehr. War doch der Diesel, sonst eigentlich der billigste Kraftstoff schon bei fast 1,30 Euro.
Auch einkaufen ist aktuell billig. Die Discounter senken ihre Preise, auch wenn es pro Produkt nur kleine Centbeträge sind. Spätentens am Ende des Monats, merkt man es umso deutlicher. Die Wirtschaftskrise hat doch ihre Vorzüge. Aktuell spürt Deutschland die Folgen noch nicht so stark. Trotz Kurzarbeit, Maßenentlassungen bei großen Firmen wie MAN, Deutsche Bahn oder Autokonzernen wie Audi, BMW oder Mercedes gab es (noch) nicht. Doch was noch nicht ist, kann ja noch werden. Wir hoffen es nicht. Aber nutzen, sie es noch aus. Den billigen Sprit und die billigen Einkäufe. Denn schnell kann die Wirtschaft wieder boomen und plötzlich ist der Euro wieder Schuld.

Dienstag, 17. März 2009

PROsports: „Jetzt kommt die Zeit, wo wir langsam einen Sieg brauchen“

Ingolstadt - Nachdem 1:1 beim direkten Konkurrenten FC Hansa Rostock, steht der FC Ingolstadt 04 weiter unter Druck. Hansa konnte bis auf vier Punkte auf Distanz halten werden. Nach einer schwachen ersten Halbzeit, folgte eine starke Schlussphase in Hälfte 2. In diesen letzten fünf Minuten hätte der FC04 den Sack zu machen müssen und die drei Punkte eintüten sollen. Doch das gelang dem Fink-Team nicht und so stand der FC Ingolstadt mit (fast) leeren Händen da. „Aber wenn man die Konterchancen in den letzten fünf Minuten anschaut, muss man auch so ein Spiel gewinnen. Aber man muss auch mit dem Punkt zufrieden sein, weil wir Rostock auf Distanz gehalten haben“, analsyierte Vorstandsvorsitzender Peter Jackwerth, trocken das Spiel des FC Ingolstadt. Doch nun steht schon der nächsten Brocken ins Haus. Der FC Ingolstadt muss gegen den aktuell schier und unaufhaltsamen MSV Duisburg ran. In der Hinrunde kamen die „Schanzer“ mit 1:6 unter die Räder. Die bis dato höchste Niederlage, der Vereinsgeschichte und die höchste Klatsche in der noch jungen Zweitligshistorie des Vereins. Eine ähnlich hohe Revanche wird dem FC Ingolstadt wohl nicht gelingen.
Eine Trainer-Dikussion oder von einem gar letzten Spiel für Thorsten Fink, will Jackwerth allerdings nicht sprechen:„Ich will den Trainer nicht schützen, aber auch nicht über den Trainer diskutieren. Aber nichts für ungut, wir stehen auf einem Relegationsplatz, dass ist unbefriedigend für uns. Da ist der Trainer und die Mannschaft genauso so im Fokus“. Trotzdem steht Thorsten Fink gehörig unter Druck. Denn der FC Hansa Rostock spielt am gleichen Spieltag gegen den Letzten SV Wehen-Wiesbaden. Im Falle einer FCI-Niederlage und bei einem Hansa-Sieg, wäre der FCH nur noch einen Punkt hinter Ingolstadt. Personalsorgen drücken Thorsten Fink auch noch. Abwehrsäule Michael Wenczel und Mittelfeldflitzer Valdet Rama sind aufgrund ihrer fünften gelbe Karte gegen Duisburg gesperrt. Aber auch für diese Personalausfälle hat Jackwerth die passende Antwort: „Nichts gegen Wenczel, mit dem ich ja seit einigen Jahren gut befreundet bin. Wir haben einen Neunaber und einen Metzelder die hinten dran stehen.“ Gar makellos kommt die Bilanz von Duisburgs Trainer Peter Neururer aus. Er ist in elf Spielen ungeschlagen und will mit dem MSV noch aufsteigen. Der MSV steht aktuell auf Platz vier, hat also Anschluss an die Aufstiegsplätze. Der FC Ingolstadt aktuell sieben Spiele ohne Sieg, muss gewinnen. Sonst wird die Luft nach unten, wo man ohnehin steht, noch dünner. Denn auch Wehen-Wiesbaden und Rostock, wollen raus aus dem Keller.
Bild 1: Peter Jackwerth, will keine Trainerdiskussion. Vor dem Rostock-Spiele, der Vorstandsvorsitzender beim Shake-Hand mit seinem Trainer
Bild 2: Beim Hinspiel bekam der FC Ingolstadt, eine herbe Klatsche. Die Oberbayern wurden mit 1:6 zerlegt. Hier Jaime Braganca.

PROscouts: Traumziel Brownsea Island


Die England Großfahrt im August 2009, ist das Highlight im Lagerkalender. Die insgesamt 11. Großfahrt unseres Stammes geht auf Brownsea Island in den Gilwell Park. Brownsea Island, eine Pfadfinderinsel umgeben logischerweise nur von Wasser. Der Gilwell Park, dort fand vor 101 Jahren das erste Pfadfinderlager statt. Also eine Fahrt "back to the roots". Einfach unfassbar. Es sind noch 167 Tage bis zur England Großfahrt. So viel ist noch nicht raus über die Großfahrt.

Großfahrten des Stamm Totila seit 1993:
3. Großfahrt Schweden 1993
4. Großfahrt Dänemark 1995
5. Großfahrt Irland 1997
6. Großfahrt England 1999
7. Großfahrt Ungarn 2001
8. Großfahrt Schweden 2003
9. Großfahrt Kroatien 2005
10. Großfahrt Polen 2007
11. Großfahrt England 2009

PROblog: Der DJW-Blog hat jetzt ein Impressum

Der DIE JUNGEN WILDENblog hat jetzt ein Impressum. Ganz unten im Blog, gibt es ein kleines Impressum. Wer Interesse hat, einfach mal über den Rand hinaus lesen ;-)

Sonntag, 15. März 2009

PROscouts: Grundkurs wird großes Wiedersehentreffen

Der Grundkurs wird ein große Wiedersehensparty. Ich treffe allerhand Menschen von vergangenen Lagern wieder. Eine Person habe seit 2007 nicht mehr gesehen. Die andere, den Pascal aus Bayreuth sehe ich, zum ersten seit dem Landeslager im August 2008. Also auf alle Fälle, treffe ich viele alte Bekannte wieder. Let´s go.

PROsports: Bundesliga Sonntagsspiele - Stuttgart wird eiskalt abserviert

Heute wurde der 24. Spieltag der Bundesliga komplettiert. Der VfB Stuttgart vor dem Tabellenzehnten SV Werder Bremen mit 0:4 abserviert. Hamburg gewann gegen Cottbus mit 2:0. Der HSV bleibt Verfolger, der Meisterschaftsfavoriten Wolfsburg, Hertha und Bayern.
Dieser Spieltag bot allerhand spektakuläre Spiele. Dortmund verspielte seinen Vorsprung gegen Hannover und spielte 4:4. Herthas Vororin, erzielte mit der Schulter den 1:0-Siegtreffer. Der Torflut schlossen sich Mönchengladbach und Köln mit 4:2 an.
Hertha bleibt mit vier Punkten Tabellenführer. Auf den Abstiegsplätzen sind Cottbus und Karlsruhe. Auf den Abstiegs-Relegationsplatz steht Borussia Mönchengladbach.

PROblog: Zwei neue Gadgets

Haben Sie es schon bemerkt? Nein! - Dann wissen sie es aber! Im DJW-Blog gibt es zwei neue Gadgets (Mini-Anwendungen an der rechten Seite). Einmal das Foto der Woche, jede Woche neu. Und weiter unten, eine Übersicht von interessanten Internetseiten. Viel Spaß beim Stöbern.

PROscouts: Grundkurs-Fahrt unter Dach und Fach

Karlshuld/Rockenbach/Nürnberg - Nun ist es unter Dach und Fach. David und ich, fahren vom 04. April - 09. April zum Grundkurs I ins fränkische Guttenstetten-Rockenbach. Am 09. März flatterte der Brief ins Haus. Die Anschrift war schon erschreckend: "[...]Du hast so ein Glück gehabt[...] und weiter [...]das du bei diesem Kurs dabei sein darfst[...] Das Motto ist "Geisterbahn", das hört sich ja nett an. Also die erste Osterferienwoche bin ich ausgeflogen. Vielleicht bekommei ich die Möglichkeit von Rockenbach aus, einen Post für den Blog zu schreiben. Bevor ich fahre, hinterlasse ich wieder einen XXL-Post, damit ihr auch beschäftigt seit.
Der Grundkurs findet in einem kleinen Schlösschen statt. Die Fotos auf der Website schauten schon Recht vielversprechend aus.
Der Grundkurs I ist für jeden der Sippenführer ist oder es werden will Pflicht. Man lernt so einiges dazu, zum Sippenführer sein und werden. Eine echte Gaudi. Nachdem letztes Jahr keiner von unseren Stamm Totila dabei war, sind diesmal zwei "Abgesannte" dabei.

PROsports: Wohlfahrth´s Hammerschuss rettet Ingolstadt einen Punkt im Kellerduell gegen Rostock

Rostock - Steffen Wohlfahrth ist der Mann des Spiels gegen Hansa Rostock. Im Kellerduell und extrem wichtigen Spiel in Rostock, erzielte er mit einem Hammerschuss aus 20m ins Kreuzeck, vor der Halbzeit das 1:1. Die zweite Halbzeit bot keinen ansehnlichen Fußball. Beide Mannschaften trennten sich am Ende mit 1:1. Ein Ergebnis was weder Hansa (17.) noch Ingolstadt (16.) weiterhilft.

Tabelle + Infos zum Spieltag:
http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/tabelle/liga/2/tabelle/1/saison/2008-09/spieltag/24

PROlive: Ein Jahr danach + x²

Eigentlich hätte dieser Post, bereits am 07. März freigeschaltet werden sollen. Aber bei meinem Laptop gab kurzerhand das Netzteil den Geist auf. Und danach waren auch noch beide Akkus aufgebraucht. Darum kommt dieser Ein Jahr danach Post jetzt erst. Trotzdem viel Spaß beim Lesen. Euer Maxl


Genau ein Jahr ist es jetzt her. Der Zypern-Austausch liegt jetzt 365 Tage hinter mir. Damals konnte fast die Reise nicht antreten, aufgrund einer plötzlich eintretenden Blasenentzündung mit Brechreiz. Fast wäre diese außergewöhnliche Reise gescheitert. Es war eine tolle Reise, eine Reise an die ich mich immer erinnern werde. Vom 7. März – 14. März flog ich noch weitere Mitschüler aus meiner Klasse, sieben Tage nach Zypern. Erst war es das große Unbekannte und dann würde es das Land meiner Träume. Mein erster Flug, ich hatte Schiss wie die Sau. Warum, keine Ahnung. Ich musste immer diese blöden Tabletten nehmen und viel trinken. Mir war immer so schrumrig, so komsich, ich war wie geistig abwesend aber körperlich da. Darum saß ich immer neben meiner Leherin Frau Lederer, weil ich Angst hatte. Und am Fenster konnte ich erst Recht nicht sitzen, weil mir schwindlig wurde wenn raus schaute. Das änderte sich aber beim Rückflug, auch wenn dort keinen Platz am Fenster einnahm. In Mailand, wurde es hektisch. Schnell musste alles gehen und erst meinte ich, es ist schlechtes Wetter. Derweil waren die Scheiben beim Checkin so dunkel gefärbt, dass er Eindruck von dunkeln Wolken entstehen lies. Gegen 21:XY Uhr betrat ich dann zum ersten Mal zypriotschen Staatsboden. Ein komisches Gefühl, der Flughafen war ehe klein, aber fein. Es war Nacht, so richtig viel von der Landschaft hab ich nicht gesehen. Wir hatten einen ganzen Bus für uns alleine, sau geil. Zypern, war anfangs mir mich vollkommen komisch. Als ich dann in meinem neuem Zuhause ankam, gab es Pizza. Ich hatte so Hunger, nur mein Magen lies es nicht zu. Es war 22:00 Uhr, Pizza um die Zeit. Vor einigen Tagen, verbrachte ich meine Nacht mit endlosen erbrechen. Ich hatte Hunger, aber Angst. Ich konnte mein Bauchgefühl nicht richtig einordnern. Übel, Hunger oder keine Ahnung. Der nächste Tag, ich kann mich nicht mehr genau erinnern. Ich glaube aber wir sind in die Kirche gegangen. Oder so. Griechisch-Orthodox so ist der Glaube von Zyperns Volk. Na, ja so schlimm kann es ja nicht sein, dacht ich mir. In meinem Lieblingshemd Blau-Weiß quergestreift ging die Reise los. Also die Kirchen sind eher kuppelartig gebaut. Im Gottesdienst, muss fast die ganze Zeit stehen. Ein Graus! Früh aufstehen (ja gut 9:00 Uhr ist jetzt auch nicht so früh). Und dann andauernd stehen, schon bei uns in den römisch-katholisch Gottesndiensten, regt mich das stehen auf. Predigt, Euchrestie, Evangelium, all diese deutschen Gottesdienst-Elemente, Fehlanzeige?! Gibt es nicht. Vier Männer im roten Gewand sitzen vorne und singen sich gegenseitig an. Es gleicht eher einer Sitzung des Bundesverfassungsgerichtes. Komisch, irgendwie. Danach gab es ein leckeres Zeug zu essen. Rosinen und Kerne das war ganz lecker. Bei mir in Deutschland kommt die ganze Familie zum Essen zusammen. Ja gut, die Karlshulder Geier-Familie halt. Oma, Opa und so. Hier ist die ganze Verwandtschaft zu Gast. Nicht, dass das schlimm war. Ich fand es toll, weil jeder dich was fragte. Aber trotzdem kam ich mir irgendwie fremd vor. Das genaue Programm hab ich nicht mehr Erinnerung. Auf alle Fälle waren wir mal in Pafos, der Urlaubsstadt Zyperns. Dort war meine Mutter 1988 im Urlaub, jetzt sollte ich 20 Jahre später dort auch sein. Wir besichtigten ein Museum und wieder einmal war die ganze Familie versammelt. Danach waren wir noch bei Verwandten in einem Dorf und da wurde Fußball gespielt :)
Aber wer glaubt in Zypern ist Fußball alleiniger Volkssport Nummer 1, der irrt gewaltig. Dort wird auch Basketball gespielt. Am Dienstag begann aufgrund des Feiertags „Green Monday“ der Schulalltag. Und ich war nicht auf einer normalen Grund- und Hauptschule, nein auf einem Gymnasium. Die Schule schaute aber sehr heruntergekommen aus. Die Tische waren auch nicht mehr die besten. In der ersten Stunde gab es Englisch, daran kann ich mich noch genau erinnern. Hier hab ich zugehört, weil ich es verstanden habe. Weil es englisch-sprachiger Unterricht war. Die Leherin, schon etwas sehr alt, merkte gar nicht meine Anwesenheit. Danach malte ich meistens auf meinem Block, allerdings nach der ersten Pause hieß es Multi-Tasking. Ich saß in der ersten Reihe, vorne links an der Fensterseite mit einem schönen Ausflug zu einem Gebirge. Traumhaft. Aber bevor der Unterricht begann, scharten sich viele Schüler um mich. Jeder fragte mich was. Die meistgestellteste Frage war: ob es mir in Zypern gefiel. Da konnte ich das flirten natürlich auch nicht lassen :)
Auf alle Fälle, wollte jeder was von mir wissen, sodass ich manchmal die Fragen gar nicht alle beantworten konnte. In Deutschland, im Oktober 2007. War es bei einer G7-Sitzung im Jahr 1977 ohne Dolmetscher, übertrieben ausgedrückt. Ich saß mit Marios vor Florian Pilat und Michael Dittenhauser. Und immer wurde ich angesprochen, ob nicht ich Marios was fragen könnte, was aber Florian wissen will. In Deutschland hat jeder immer Angst irgendwas falsch zu machen. In Zypern kann ich mich erinnern, waren wir auch mal Bowling. Meine erste Bowling-Session in der Innenstadt Nicosias. Ich schnitt ganz gut ab und jeder Wurf egal 6 oder 8 Pins wurde beklatscht und bejubelt. Ein etwas kleinerer Junge, sagte. Er kann nicht besonders gut englisch, aber es probiert es einfach. Wenn es nicht gut hinhaut, übersetzt ein anderer einfach ins korrekte englisch. In meiner Klasse wäre Marios wahrscheinlich nach zwei Wochen eingegangen wie eine Pflanze. Ne im Ernst, nur die Isabell traute sich mit ihm zu reden. Einmal beim Fußball spielen mit meinen Freunden, unterhielt sie sich immer mit ihm, während ich beim Spielen dran war. Und lustigerweise, tunnelte Marios einen nach dem anderen. Einfach genial. Aber nun zurück nach Zypern, dem Land meiner Träume. Der Sportunterricht bot wieder einiges kurioses. Der Sportlehrer, ein strenger lauter Lehrer. Allerdings war der Lehrer wenig anwesend. Denn er rauchte fast alle fünf Minute eine und war darum fast imemr vor der Turnhalle zu finden. Wir spielten Fußball, ich wurde fast nie angespielt, weil „fremd“ war. Aber die Mädels haben mich auf der Tribüne bejubelt. Blöderweise hat mir keiner gesagt, dass Sport ist. So spielte ich glaub mit Jeans, das ist abartig. Denn klebt die Jeans nach einer Weile an deinen Waden und du musst laufen. Ich habe relativ gut verteidigt, gut meine Grätschen fair eingesetzt und ich hatte eine Torchance. Der Schultag war schnell vorbei. Und eins muss man den Zyprioten lassen, sie können echt gut Fußball spielen. Sehr gut, auf alle Fälle. Hier wird nicht auf einem normalem Gras gespielt, sondern in einem Käfig. Ein kleiner Fußballplatz aus Kunstrasen rundum umzäunt, auch oben. Man kann den Fußballplatz mieten, für einen bestimmten Preis und dann kann man spielen. Ich erzielte ein Tor, ein Pingpongtor. Der Ball prallte, von einem Pfosten zum anderen und dann ins Tor. Ich spielte offensiv, wurde immer angespielt. Allerdings kam ich nicht immer durch bis zum Tor. Ich spielte die Bälle immer weiter. Die Zyprioten spielen ein sehr hohes Tempo, sprinten immer das halten die über eine Stunde durch. Sehr stark. Außerdem sind die deutschen Spieler dort sehr populär. Besonderes Thorsten Frings und Bastian Schweinsteiger, der Zeit wo ich in Zypern war eher Durchschnitt als Weltklasse. Es hat viel Spaß gemacht, es war echt toll. Das Wetter war einfach Weltklasse, fast 30 Grad im März, purer Wahnsinn. Zypern war eine Reise wert, ich werde es nie wieder vergessen. Die Freundlichkeit und die Offenheit hat mich imponiert. Wenig später im August 2007 sollte ich ähnliche Fröhlichkeit erleben bei der Polen Großfahrt. Irgendwann möchte ich nach Zypern zurückkehren. Mit meinem Tauschschüler Marios habe ich heute noch Kontakt, per Mail. Und eins muss ich sagen, dass in Zypern jeder eine Haushaltshilfe hat die bügelt und im Haushalt hilft wäre in Deutschland aufgrund vom finanziellen her schon fast unmöglich. In Zypern nennt man das Mittelstand bei uns nennt man das Reich. Das war schon außergewöhnlich. In Zypern habe ich mir dann noch einen Wunsch erfüllt: ich habe Vans bekommen. Denn die hat mir meine Gastmutter bezahlt, es waren so nette Leute, so eine nette Familie. Unfassbar. Vans produced in Thailand, bought in Cyrpus and weart in Germany. Zypern war so super geil. Einfach nur genial. Danke. Und seit dem ich in Zypern war, bin ich für die zypriotischen Teams im Fußball-Europacup. Famagusta hätte Werder Bremen fast an den Rande einer Niederlage gebracht, fast. Am Ende hieß es 2:2 ich war für Famagusta. Leider hat es nicht gereicht. Über meinem Zimmer hängt eine Zypern-Fahne. Ich stehe mit Zypern auf und gehe mit Zypern ins Bett. Und ich habe Zypern immer in meinem Herz, als Land meiner Träume.

Freitag, 13. März 2009

PROstuff: Line-up bei Rock am Ring und Rock im Park fast komplett

Fast drei Monate vor dem Start der beiden größten Rockfestivals Deutschlands MTV Rock am Ring und MTV Rock im Park, sind bereits 70 Bands bestätigt. Für Rock am Ring, gibt es aktuell nur noch 10.000 Tickets. Der aktuelle Verkaufsstatus bei Rock im Park, ist nicht bekannt.
Als Headliner für beide Festivals die ja parallel stattfinden sind bestätigt:
Slipknot, The Killers, Mando Diao, Limp Bizkit. Außerdem spielen noch auf den Festivals: Jan Dealey & Disko No 1., Polakreis 18 und MIA.
MTV Rock am Ring findet vom 05. - 07. Juni am Nürburgring/ Eifel statt. Rock im Park findet auf dem Nürnberger Zeppelinfeld statt.
http://www.rock-im-park.de/
http://www.rock-am-ring.de/

Das komplette Line-up:
2raumwohnung
Alexisonfire
All That Remains
And You Will Know Us
By The Trail Of Dead
Basement Jaxx
Biffy Clyro
Billy Talent
Black Stone Cherry
Bloc Party
Bring Me The Horizon
Chester French
Chris Cornell
Dir En Grey
DragonForce
Dredg
Enter Shikari
EsserExpatriate
Five Finger Death Punch
Flogging MollyGallows
Guano Apes
Ich Bin Bunt
Jan Delay & Disko No. 1
Juliette Lewis
Kettcar
KiliansKillswitch EngageKitty,
Daisy & LewisKorn
Limp Bizkit
Little Man
TateMachine HeadMadina
LakeMadness
Mando Diao
Marilyn Manson
MIA.
Middle Class Rut
New Found Glory
Pain
Papa Roach
Peter Fox
Peter, Björn & John
Phoenix
Placebo
Polarkreis 18
Razorlight
Reamonn
Scouting For Girls
Selig
Sevendust
Shinedown
Slipknot
Steadlür
Sugarplum FairyThe All American Rejects
The Crave
The Gaslight
Anthem
The Killers
The Kooks
The Prodigy
The Rifles
The Soundtrack Of Our Lives (OEOC)
The Script
The Subways
Tomte
Trivium
Volbeat
White Lies

PROpraktikum: Das war´s

Es ist vorbei, dass Audi-Praktikum als Werkzeugmechaniker. Ich bekam einen ordentlichen Einblick in den Beruf und habe vor diesen Beruf zu "lernen."
Heute führte unser Meister Herr Zacher uns in den riesigen Werkzeugbau. Obwohl, ich im Werkzeugbau bereits letztes Jahr als Praktikant war, fand ich es wieder total fasznierend. Eine riesige Halle und die Werkzeuge (Pressen) für´s Presswerk wiegen teilweise 35 Tonnen!!
Anschließend machte ich mein Werkstück zu Ende. Kurz vor Arbeitsende, gab es noch "Feedback-Gespräch". Da bekam ich auch meine Beurteilung und eine Urkunde, also eine Praktikumsbestätigung.

Hier sind meine angefertigten Werkstücke:
- ein Flaschenöffner mit der Körnung "100 Jahre AUDI AG"
- ein Würfel auf einer Messing-Platine
- Metall-Platini mit Name, Wohnort und Straße mit Schlagzahlen eingekörnt.















Donnerstag, 12. März 2009

PROblog: Jetzt sind wir wieder blau

Nachder kurzen Schwarzumstellung, haben die Leser nun ihr altes Layout wieder zurück. Wie finden sie unser aktuelles und vielleicht bald neues Layout?
Sagen Sie es uns:
djw-blog@hotmail.de

PROpraktikum: „Ich komme wieder…“

Morgen ist mein letzter Arbeitstag als Praktikant in der Audi. Auch, wenn meine Woche größtenteils aus feilen bestand, habe ich vor diesen Beruf zu „lernen“: Werkzeugmechaniker.
Darum heißt mein Leitsatz, wenn ich das Bildungswesen morgen zum letzten Mal verlasse: „Ich komme wieder“. Morgen steht noch eine Besichtigung des ohnehin riesigen Werkzeugbaus an. Und ich versuche mein drittes Werkstück fertigzustellen. Und auch das Katinen-Essen lasse ich mir nochmal schmecken ;-)

PROblog: Heute alles in schwarz

Das Attentat gestern auf einer baden-württembergischen Realschule hat ganz Deutschland geschockt. Auch DIE JUNGEN WILDEN Redaktion, ist geschockt und hat daher den Blog in schwarz getaucht. Dieses Blog-Layout bleibt bis Samstag so vorhanden, dann wird es wieder ins klassische hellblau wieder umgeändert. Die Bundesregierung wies in Deutschland, eine Halbmastbeflaggung an.
Auch die Weisheit des Tages, ist heute nicht gewohnt lustig. Die Redaktion bittet um ihr Verständnis. verstehen können. Allerdings folgt heute noch ein weiterer, weniger trauriger Post.

Mittwoch, 11. März 2009

PROlive: Guten Morgen… halt die Fresse

Guten Morgen! Halt die Fresse. Ein weltbekannter Satz. Manche verwenden ihn tagtäglich, andere haben keinerlei Grund dafür. Der Morgenmuffel, ist ein komisches Geschöpf in dieser Gesellschaft. Er geht spät ins Bett, steht aus beruflichen Gründen früh auf und ist mufflig. Mufflig? Ein komisches Wort. Er ist schlecht gelaunt, sitzt noch im Halbschlaf am Küchentisch und schlürft seinen Kaffee. Generell ist eigentlich jeder ein Morgenmuffel, sobald er früh aufstehen musste und eine lange Nacht hinter sich hatte. Andere wiederrum können lange aufbleiben und früh aufstehen, ohne leicht aggro zu sein. Es gibt halt die einen und die anderen. Ich gehöre zu verschiedenen Gruppen.
Typ 1. Ich gehe spät ins Bett, am Wochenende bis 2:00 Uhr oder 3:00 Uhr. Stehe um 11:00 Uhr auf und bin topfit. Ohne aggro zu sein. Voll auf der Höhe.
Typ 2. Winterfreizeit 2009 ich gehe erst um 2:00 Uhr ins Bett, bin müde, kann aber nicht schlafen. Schlafe gegen 3:00 Uhr ein und muss um 7:00 Uhr aus dem Bett. Aufgrund diesen leichten verschlafen seins, brauchte ich einen Kaffee morgens. Egal stark ober nicht stark, Hauptsache: Coffein. Ich zwar nicht aggro, aber leicht verschlafen.
Typ 3. Das Schulszenario. Ich gehe standesgemäß zwischen 22:00 Uhr – 23:15 Uhr ins Bett. Dann klingeln morgens vier Wecker. 7:00 Uhr, 7:10 Uhr, 7:15 Uhr und 7:20 Uhr. Um 7:20 Uhr stehe ich dann ganz gechillt auf. Zieh´ mich an, ab ins Bett. Kurz runter ins Esszimmer, Pausezeug holen, fahren. Wird´s zeitlich knapp, denn um kurz nach halb, fahren meine Friends ohne mich los – hetze ich. Aber meistens, bin ich ganz entspannt.

Bayern bolzt Sporting mit 7:1 weg

Der FC Bayern München setzt seine Baller-Serie in der "Königsklasse" fort. Nachdem 5:0-Sieg in Lissabon, folgte beim Rückspiel ein 7:1-Sieg für Bayern. Damit unterstrichen sie ihre Ambitionen auf den Titel. Allerdings Sporting präsentierte sich eher als zweitklassiger Gegner. Auch der Torhüter der Portugiesen erinnerte eher, an einen ausrangierten Amateur-Keeper, mit seinen übermütigen und misslungenen Flugeinlagen. Und auch Lukas "Poldi" Podolski trifft wieder. Er steuerte zwei Buden zum Sieg bei. Bayern bewies, dass es auch ohne die achso unersetzlichen Stars Ribery und Toni geht. Beide spielten nicht, sollen sich für das Bundesligaspiel gegen den Karlsruher SC schonen. Wobei, beide spielten ja zuletzt, nicht unbedingt unersetzlich. Ich persönlich, ordne diesen Sieg nicht besonders hoch ein. Weil so wie sich, Sporting angestellt hat. Aber nehmen wir doch Bayern dieses Glücksgefühl nicht. Wer weiß, wie lange dieser Torrausch noch anhält....

Dienstag, 10. März 2009

PROlive: Sein Sie doch mal ehrlich...

haben sie schon mal bewusst Energie gespart? Natürlich, denken Sie nun! Doch überlegen Sie mal. Haben sie mal bewusst nur aus Umweltschutz und Energieeinsparung das Licht ausgeschaltet. Oder alle Geräte nicht auf Standby laufen lassen? Na, nun überlegen Sie. Den meistens, spart man nicht aus Umweltschutzgründen, sondern aufgrund der Preisersparnis. Die Stromrechnung treibt uns zum frühen Licht ausschalten und damit zum Sparen. Doch in Wirklichkeit, gibt es wenige Leute, die bewusst dies tun. Ich persönlich, schalte schon mal früher das Licht aus, oder den Fernseher ganz ausgeschaltet. Machen Sie sich mal Gedanken drüber. Spare ich nur aus Geldgründen oder ist es doch mein Umweltgewissen? Oder doch beides. Letztlich bleibt es ihre Entscheidung welcher Licht-Ausschalt-Typ sie sind.

PROsports: Champions League Achtelfinal-Rückspiele

Heute und morgen, suchen wir die besten Acht aus Sechszehn. Hier ein kleiner Vorgeschmack auf die Champions League Partien im Achtelfinale.

FC Bayern München – SCP Sporting Lissabon (5:0)
Bayern ist so gut wie weiter. Gegen Sporting, kann Bayern befreit aufspielen. Allerdings werden die Zuschauer wohl kaum Fußball zum Zunge schnalzen präsentiert bekommen. Unter anderem werden Yilmaz (Bayern II) und Reservist Ottl im Kader stehen.

Juventus Turin - Chelsea London FC (0:1)
Chelsea konnte das Hinspiel für sich entscheiden. Allerdings stehen für Juve noch alle Türen offen, fürs Viertelfinale.

Pan. Athen - Villarreal CF (1:1)
Wer weiterkommen will, sollte mit zwei Toren Vorsprung als Absicherung gewinnen. Sonst wird´s eng. Besonders Athen provitiert von der Auswärtstorregel.

Liverpool FC - Real Madrid (1:0)
Fernando Torres, rettete Torres im Hinspiel vor einem torlosen Remis. Diesmal will der spanische Topstürmer wieder „seine Muskeln spielen“ lassen.

Barcelona FC – Olympuie Lyon (1:1) - (Mi.)
Der zuletzt schwache katalanische Fußballklubs, präsentierte sich gegen Lyon nicht besonders gut. Darum wackelt der Champions League Sieger von 2006. Doch die gute Leistung in der Liga, macht Barca Mut, gegen Lyon.

AS Rom - Arsenal London FC (0:1)
Wird es wieder eine englische Runde? Arsenal, könnte als vierte Mannschaft im laufenden Wettbewerb, die Runde der besten Acht erreichen. Gegebenenfalls die anderen Klubs aus England, bleiben im Rennen.

Manchester United FC - Inter Mailand (0:0)
Mourihno und Ferguson verabredeten sich im Voraus schon zu einer Flasche Weißwein. Ob das bei einer Niederlage, der beiden Mannschaften so bleibt? Der KO-Modus, verzeiht keine Fehler.

FC Porto - Atletico Madrid (2:2)
Sergio Agüero der ÜBerflieger der Saison, will seinen Klub Atletico in die nächste Runde schießen.

Montag, 9. März 2009

PROscouts: Bowling Challenge in Neuburg

Morgen findet unsere Gruppenstunde mal an einem „exotischen“ Ort. Die Sippe Feuersalamander gehen mit den Säbelzahntigern gemeinsam zum Bowlen nach Neuburg. Zusammen waren wir bereits in Polen auf Hajk. Und generell hängen wir in den Gruppenstunden und Lagern viel miteinander ab. Mann kann die Säbelzahntiger als unsere Schwester-Sippe bezeichnen. Und vier Gruppenmitglieder, je zwei aus der Sippe, laufen sich auch freitags übern Weg. Nina, ich, Johannes und Ralf, sind Sippenführer oder bzw. angehende Sippenführer. So, damit das auch mal erwähnt wird. Also morgen, am Dienstag steigt die große Gaudi in Neuburg. Beim letzten Mal, wurde einmal Zweiter und dann vorletzer. We will see…

Praktikum: Bericht vom 1. Arbeitstag

Bericht vom 1. Tag 09/03/09
Betriebspraktikum als Werkzeugmechaniker in der Audi AG Ingolstadt

Der 1. Tag beim Praktikum begann im Betriebs-Restaurant im Gebäude-Trakt D des Audi Bildungswesens. Dort wurden alle Praktikanten vom zuständigen Mitarbeiter im Bildungs-wesens eingewiesen. Anschließend wurden die Praktikanten mit ihren „Paten“ in die Berufsgruppen geführt. Der sogenannte „Pate“ ist der zuständige Auszubildende der sich um den oder die Praktikanten während der fünf Tage kümmert.
Anschließend wurden wir in einem extrigen Schulungssaal vom zuständigen Meister bzw. Trainer Herr Zacher eingewiesen. Eine Präsentation sollte uns den Beruf Werkzeug-mechaniker näher bringen, ebenso die Geschichte der Audi AG, im Laufe der letzten über 100 Jahre. Wir mussten uns vorstellen, genauso wie der Trainer. Außerdem wurden wir zum Unternehmen und zu den Berufseigenschaften befragt. Bevor es an den Arbeitsplatz ging, unterschrieben wir eine Erklärung zur Einhaltung der Sicherheitsbedingungen. Sowie eine Erklärung zur Einhaltung des Betriebsgeheimnisses.
Nach der 1. Pause ging es ans Eingemachte. Wir entgrateten eine Metallfläche. Danach rießen wir die Schnittpunkte an und körnten die Schnittpunke. Mit Stoßzahlen, körnten wir unseren Namen, sowie Wohnort und Straße auf.
Nach der 2. Pause begannen wir unser zweites Werkstück. Nachdem entgraten, mussten wir die Messing-Platte auf die Winkligkeit überprüfen. Nachdem aussägen, einiger Teile – war bereits wieder das Ende des Arbeitstages.

Sonntag, 8. März 2009

PROsports: Und plötzlich sitzt Thorsten Fink hinter mir


Einen Trainer, mal hautnah beim „coachen“ über die Schulter zu schauen, davon träumt wohl jeder Fußballfan einmal. Ich kam mehr oder weniger zufällig, beim Derby FC Ingolstadt gegen 1860 München in diesen Genuss. Eine Minute vor der Halbzeit, wurden die beiden Trainer Thorsten Fink und Uwe Wolf, auf die Tribüne verwiesen. Die Verantwortlichen des FC Ingolstadt suchten verzweifelt im ohnehin ausverkauften Stadion einen Sitzplatz für den Trainer Thorsten Fink. Ich saß gleich rechts vom Kabinenzugang, ganz unten an der Tribüne. Ich schaute ebenfalls, ob nicht irgendwo noch ein Platz frei wäre. Schließlich wurde ich fündig, hinter mir, wäre noch ein Sitzplatz frei. Ein kurzes Zeichen zum Stab der Verantwortlichen reichte und plötzlich saß der Chef-Trainer vom FC Ingolstadt hinter mir. Doch dieser „Platz-Wechsel“ von der Trainerbank auf die Tribüne bliebt nicht unbemerkt. Zuschauer wollten Autogramme, machten Fotos mit ihren Handys und die Fernsehkameras wurden auf den Trainer gerichtet. Die Partie wurde wieder angepfiffen. Es war schon ein mulmiges Gefühl, dass der sonst so ferne Chef-Trainer hinter dir sitzt. Thorsten Fink nahm seinen Rollen-Tausch vom Trainer zum gezwungenen Zuschauer mit Humor: „Den freien Platz, habe ich schon vorher gekauft.“ Der FC Ingolstadt lag 2:3 zurück. Und Thorsten Fink, adoptierte die Tribüne zu seiner Trainerbank. Er schrie, pfiff und grübelte. Seine ganze Wut, über eine vergebene Chance ließ der Trainer am Dach des Kabinengangs aus. Während des Spiels, pfiff er immer wieder seinen Co-Trainer Heiko Vogel zu sich, um ihm die nächsten Aus-wechslungen und taktischen Veränderungen mitzuteilen. Zum Spielende hin stieg auch Finks Aufregung. Immer wieder, pfiff er laut, um seine Mannschaft nochmal anzutreiben. Wenige Sekunden vor dem Abpfiff, verabschiedete „sich die Prominenz“, wie eine Zuschauerin sagte, sich wieder nach unten. Thorsten Fink, ging wieder dort hin, wo er eigentlich hingehört, an den Spielfeldrand zu seinen Spielern.

PROsports: Knappe 3:2-Niederlage im Derby-Knaller gegen 1860


Nach der 0:1-Niederlage gegen den VfL Osnabrück, wollte der FC Ingolstadt zu Hause gegen den Rivalen TSV 1860 München, unbedingt siegen. Vor ausverkauften Haus, verlor der Aufsteiger knapp mit 2:3.
Trainer Thorsten Fink, strich Stefan Leitl und Ersin Demir aus dem Kader. In der Startelf stand wieder Jaime Braganca, währenddessen Andreas Buchner nach kurzer Krankheit auf der Bank Platz nahm.
Im Laufe der Woche, zeigten die Spieler ihren Ehrgeiz auf dieses Spiel. Doch das Derby begann schnell mit einem Rückschlag. Nach 80 Sekunden, erzielte Benjamin Lauth, nach einem Einwurf von Schäffler das 0:1 für 1860. Die „Sechzger“ machen weiter Druck. Lauth hätte (8.) auf 2:0 erhöhen können, doch Michael Lutz war zur Stelle. Die „Schanzer“ fanden besser in die Partie. Über den Flügel war der FC04 vor allem mit Jaime Braganca gefährlich. Allerdings kam dabei noch nichts zählbares dabei heraus. In der 28. Minute lies 1860, Rukavina das Tuja-Stadion aufhorchen. Er foulte Valdet Rama und versuchte somit einen Foulelfmeter. Daniel Jungwirth nahm sich dieser Aufgabe an und traf zum verdienten 1:1-Ausgleich (28.).

Nun war der FC Ingolstadt die Spiel bestimmenende Mannschaft. Valdet Rama vergab eine gute Chance zum 2:1. Doch wenig später, machte es sein Kollege Wohlfahrth besser. Nach einem Steilpass von Daniel Jungwirth, erzielte Wohlfahrt das 2:1. Der FC04 drehte das Spiel. Das Spiel nahm an Spektakel weiter zu. Der Gast aus München rappelte sich auf. Thorandt köpfte zum 2:1 ein. Die Freistoßflanke von Schick kam genau zum 1860-Spieler. Das Spiel war wieder ausgeglichen. Doch die Schanzer musste noch einen Rückschlag hinnehmen. Sechs Minuten später, gab Lars Bender den Schanzern den Dolchstoß. Nach einer Flanke von Lauth, nickte er ein. Die Schanzer waren geschockt. Spielerisch, passierte nicht mehr viel. Aber an der Außenlinie gab es noch Gesprächsstoff. 1860-Trainer forderte nach einem Foul von Wenczel, die Gelbe Karte. Beide Trainer waren danach in einen kleinen Tumult verwickelt. Die Situation war bereits beendet und Schiedsrichter Kinnhöfer, schickte beide Trainer auf die Tribüne. Eine viel zu übertriebene Entscheidung, bei einem emotionsgeladenen Derby.
Beide Mannschaften ging unverändert in die zweite Halbzeit. Der FC Ingolstadt ging druckvoller und offensiver in die Partie. Allerdings konnte die Fink-Truppe ihren guten Chancen nicht nutzen. Sowohl Schwarz (51.) und Lokvenc (52.) nutzen ihre Chancen nicht. Das Spiel nahm langsam an Qualität ab. Das Spielgeschehen spielte sich mehr und mehr im Mittelfeld ab. 1860 setzte nun aufs Konterspiel. Lauth hätte auf 4:2 erhöhen können (62.), doch sein Kopfball ging übers Quergebälk. Der FC Ingolstadt setzte noch mal alles auf eine Karte. Mit Ivan Santini, Andreas Buchner kamen neue Offensivkräfte. Und Alexander Buch ersetzte, den nun nachlassenden und noch krankheits-geschwächten Heiko Gerber. Doch die Schanzer brachte nichts mehr zählbares zusammen. Die verzweifelten Angriffsversuche wurden im Keim erstickt. Auch 1860 bleib zum Schluss des Spiels nur noch glanzlos.
Nächste Woche muss der FC Ingolstadt zum direkten Konkurrenten zu Hansa Rostock.

FC Ingolstadt 04: Michael Lutz (3,5), Matthias Schwarz (3), Necat Aygün (3), Michael Wenczel (2,5), Heiko Gerber 3 (Alexander Buch, 79./-), Markus Karl (3,5), Valdet Rama 3,5 (Andreas Buchner, 72./-), Daniel Jungwirth (3), Jaime Braganca 2,5 (Ivan Santini, 72./-), Steffen Wohlfarth (3), Vratislav Lokvenc (4)


TSV 1860 München: Michael Hofmann, Antonio Rukavina, Torben Hoffmann, Markus Thorandt, Michael Schick, Mathieu Beda, Lars Bender (Sascha Rösler, 70.), Stefan Aigner (Sven Bender, 85.), Fabian Johnson, Benny Lauth, Manuel Schäffler

Schiedsrichter: Thorsten Kinhöfer (Herne)

Tore: 0:1 Lauth (2.), 1:1 Jungwirth (28., FE), 2:1 Wohlfarth (34.), 2:2 Thorandt (36.), 2:3 L. Bender (41.)

Karten: Gelb Schwarz (12. Foulspiel), Gelb Schick (14., Foulspiel), Gelb Rukavina (32. Foulspiel),
Gelb Wenczel (44., Foulspiel), Gelb Lokvenc (84., Foulspiel), Gelb Aigner (85., Unsportlichkeit)
Besondere Vorkommnisse: Die Trainer Fink und Wolf wurden nach einer Auseinandersetzung auf die Tribüne verwiesen (44.).
Zuschauer: 10.360 (ausverkauft)

Samstag, 7. März 2009

Jetzt sind die 200 geknackt – ein Rückblick

Als im Oktober, wir im Fach Informatik, mit dem Schul-Blog begannen zu arbeiten oder weiter zu arbeiten. War ich sofort Feuer & Flamme vom bloggen. Posts (Artikel) schreiben und dann reinstellen total toll. Ganz einfach zu bedienen. Das macht Spaß. Und weil´s so Spaß machte, beschloss mein bester Freund und ich, wir machen auch einen eigenen Blog auf. Ein Name musste her? Wie wär´s mit DIE JUNGEN WILDEN. Das Ding war im Kasten. Nach meiner Hausaufgabe zu Hause, saß ich am Computer. Und erstellte den Blog, Kennung + E-Mail alles fertig. So und jetzt? Was schreiben wir bzw. ich, da rein? Am 20. November 2008 um 17:58 Uhr schaltete ich den ersten Post frei. Überschrift: „Das Blog-Team.“ Wir stellten uns vor. Dann stellten sich in den darauffolgenden Tagen, Flo & ich einzeln vor. Es musst ein Konzept her?! Hmh, Krübel, Krübel. Ein Konzept war gefunden: PROscouts, PROlive, PROstuff, PROblog, PRO2009, PROsports. Die Posts, werden in Rubriken unterteilt. Das PRO ist vom Bundeslager-Motto 2006: „100PRO – die Welt gestalten“ abgeleitet. Alles wurde auf dem Lager großgeschrieben, wo PRO vorkam: PROviant, PROshops, PROfikiller, PRO familia….

Das Konzept war klar, nur noch Inhalt fehlte. Im Laufe der Zeit, entwickelte sich der DIE JUNGEN WILDENblog zu einem aktuellen, witzigen und informativen Internet-Element. Gespickt mit Wortwitz, Aktualität und Life-Style. Keineswegs kommerz-mäßig so Bild-Zeitung-like aufgebaut. Der Blog hat einen eigenen unvergleichlichen Stil bekommen. Tolle Überschriften, sollen die Posts interessant machen.

Auch die Gadgets, an der Seite, wurden mehr und besser. Eine Uhr, die Weisheit des Tages, Aktuelles, Bahnhofstafel Ingolstadt, Wetter-Bild Europa, Übersetzer, Bilder-Galerie FC Ingolstadt, Events demnächst – alles kam nach und nach dazu.
Im Dezember wurde dann die erste DJW-Aktion gestartet. Ein Blog-Adventskalender. Jeden Tag, tolle Sprüche, ein Spiel oder ein Foto. Wer sich die Kalender-Teile nochmal anschauen will (siehe Blog-Archiv 2008 -> Dezember).


So richtig dick haben DIE JUNGEN WILDEN aufgetragen, beim SMV Fußballschülerturnier im Februar. Eine rund um Berichterstattung wurde veröffentlicht. Auch der FC Ingolstadt kommt nicht zu kurz. Mit Vorschauen, Hintergründen und Berichten, ist man immer top informiert.
Mitte Februar rief das Team eine Themenwoche aus. „2009 – das jahr der jubiläen“. Fünf Unternehmen bzw. vier Unternehmen und ein Staat, wurden anlässlich ihren Jubiläums mit einem Post geehrt. U. a. waren dabei: 60 Jahre Volkswagen, 60 Jahre Adidas, 60 Jahre Bundesrepublik Deutschland und 100 Jahre Jugendherbergen.


Da der Redaktionschef Maxl ein leidenschaftlicher Pfadfinder ist, hinterließ er vor seiner Abreise zur Winterfreizeit, einen langen, langen Post über die Winterfreizeit. Während diesen vier Tagen, ruhte der Blog. Allerdings er kam wieder und brachte viel Text wieder mit.

Da, die Internetseite des Stamm Totila Karlshuld (Pfadfinder) nicht so aktuell ist. Richtete, Maxi kurzerhand auch einen Blog für den Stamm Totila ein. ->
www.stamm-totila.blogspot.com
Zum Lachen oder schmunzeln gibt es immer was, auf der rechten Seite – bei der Weisheit des Tages. Ein toller Spruch, aus dem Fußball oder etc. Immer eine Gaudi.
Dieser Blog, bietet so einiges. Wer Zeit und Lust hat, sollte sich jeden Tag für diesen Blog Zeit nehmen. Stöbern und einiges entdecken. Mein Ziel, war immer: jeden Tag einen Beitrag im Blog. Mit jetzt über 200 Posts in fünf Monaten, ist mir das glaube ich gelungen.

Danke an dieser Stelle, an die Leserinnen und Lesern. Bleibt mir treu. Und danke.

200. POST!!! - PROscouts: Aus der Anekdotenkiste...

Ja mit 15, haben einige gleichaltrige noch nicht viel von der Welt gesehen. Ich schon. Etliche, Leute kennengelernt. Schon so einige Länder und andere Regionen erlebt und kennen gelernt. Und als Pfadfinder und Gruppenleiter, hat man mit 15 noch viel vor sich. Doch neulich erwischte ich mich, beim Leiterkreis auf der Winterfreizeit, beim Erinnerungen schwelgen. Nicht, dass das schlimm wäre. Es macht Spaß, die alten lustigen Ereignisse wieder auszupacken. Ein so ein echt total krasses Ereignis war bei der Polen Großfahrt 2007. Nach sieben Tagen am ersten Lagerplatz, sollte es dann nochmal drei Tage aufs nationale Polen Jamboree gehen mit 10.000 Menschen aus aller Welt. Geplant war eine Ankunft beim Lage-Ort Kielce um 16:00 Uhr spätentens 18:00 Uhr. Weil aber die drei Fahrer der Mini-Busse teilweise auf Feldwegen herum tuckerten und erst spät die Autobahn fanden. Dann mussten wir dann noch auf den Nachzügler den Jürgen warten. Er ist Mitarbeiter beim Bauer und flog aus Houston, Texas nach Polen. Um Mitternacht waren wir dann am Zeltplatz. Toll, stockfinster. Und jetzt? Zelt aufbauen! Klasse! Das Material wurde, da hingetragen wo es hin sollte. Mit einer Petro-Funzel bauten wir dann drei Zelte auf. Das riesige Küchenzelt, zwei Jurten und eine Kothe. Fast jeder, ist mindenstens einmal über einen Hering drüber gestolpert. Als wir dann endlich mal fertig waren, lagen wir uns ratz fatz in unsere Schlafsäcke. Am nächsten Tag, sahen wir erst das wahnsinns Ausmaß dieses Lagers. Das Jamboree war phänomenal. 10.000 Leute und mitten drin. Unfassbar.
Der 3-Tages-Hajk drei Tage vor der Jamboree-Reise war auch irgendwie total bescheuert, aber irgendwie total geil. Statt 20km, waren es 32km zu unseren Zielort. Wir konnten dieses Ziel gar nicht erreichen. Nachts um sechs, es ist dunkel. Wir denken wir sind bald da. Dann sehen wir plötzlich ein Schild: LEBA 12km. Ja, super. Wir waren total fertig, Schmerzen in den Füßen. Und die Schultern, konnten dem Rucksackgewicht nicht mehr stand halten. Beim Rückweg, zerdatsche ich ein Ei. Sodass, das Eigelb mir aus der Kluft-Brust-Tasche rauslief. Der Hajk war schon echt krass.
Beim Leiterkreis oder auch bei der Gruppenstunde, kommt kein „Rückblick“ ohne das Berghaferl-Monster aus. Eines Morgens auf dem Landeslager 2008 in Schwangau, betrat eine komische Person das Zelt. Schwarz angezogen, mit eigentlich guten Absichten. Dann schallt ein lauter ohrenschädigender Sound durchs Zelt. Der Typ hat mit einem Kochlöffel auf eine Blechschüssel. Furchtbar. Ein Mit Pfadi jagte ihn mit den Worten: „Halt die Fresse“, kurzerhand aus dem Zelt. Der kam nicht wieder. Dieser Weckdienst war grausam. Ein anderes mal, kam was noch hübscheres. Draußen regnete es, keiner hatte Lust aufzustehen. Dann kommt ein Typ raus und sagt ganz provokant: „einen wunderschönen guten Morgen“ Ja sonst noch was? Es regnet, alles ist total blöd. Und dann sowas. Das sind halt so Geschichten, unvergesslich. Und immer wieder gut, für einen Lacher zu sorgen.

Freitag, 6. März 2009

PROstuff: 32. Evangelischer Kirchentag „Mensch wo bist du“ Bremen 2009

Wie alle Jahre, hat der Evangelische Kirchentag einen festen Platz im Kalender. Nachdem letztes Jahr der Kirchentag unter dem Motto „Lebendig und kräftig und schärfer“ in Köln stattfand, geht es dieses Jahr hoch in den Norden. Die Hansestadt Bremen empfängt zwischen dem 20. und 24. Mai bis zu 400.000 Menschen.
Auch wie schon bei den Kirchentagen in den Jahren zuvor, werden Pfadfinder des Verbandes VCP (Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder) beim Evangelischen Kirchentag ehrenamtlich mithelfen und einige Aktionen mitgestalten.
Das Motto „Mensch wo bist du?“ kommt aus dem 1. Buch Mose Absatz 3, Vers 9. Wie in den Jahren zuvor, gibt es höchstwahrscheinlich wieder ein Helfer-Halstuch. Beim Kirchentag 2008 in Köln, war jenes Helfertuch orange. Auch T-Shirts mit der Aufschrift HELFERIN wurden verteilt bzw. jeder Helfer bekam eines. Auch der Stamm Totila Karlshuld beteiligte sich letztes Jahr am Kirchentag.



Hier ein Auszug des Programmes (Quelle ANP 0109):
Begegnungsjurte: „Ein Klassiker unter unseren Angeboten[…] Die Mitglieder der VCP-Bundesleitung empfangen die Gäste und sind für alle ansprechbar. Wir werden dort auch unsere integrative Arbeit mit Pfadfinderinnen und Pfadfindern mit Behinderung vorstellen. Mit einem Parcour wird erlebbar gemacht, wie sich Beeinträchtigungen anfühlen[…]

VCP-Schule und Gute-Nacht-Café: […]Kirchentage gehören zu den größten Treffen von Pfadfinderinnen und Pfadfindern. Das Gute-Nacht-Café bietet hier die Möglichkeit, die Erlebnisse des Tages noch einmal Revue passieren zu lassen. Das Café liegt in den bewährten Händen der Fachgruppe Erwachsene[…]

Gottesdienst 100 Jahre Evangelisches Pfadfinden – auf dem Schiff: Dieses Jahr feiern wir hundert Jahre evangelisches Pfadfinden. Deshalb feiern wir auf dem Kirchentag zusammen mit der CPD einen gemeinsamen Gottesdienst am Samstagnachmittag auf der Alexander von Humboldt (dem „Becks-Schiff“ mit den grünen Segeln“

Mehr Infos zum 32. Deutschem Evangelischen Kirchentag „Mensch wo bist du?“ in Bremen unter:

www.kirchentag.de


Donnerstag, 5. März 2009

PROlive - Da findet der Meister sein Element

Karlshuld - Ganze sieben lange Stunden, mussten die Mathe-Liebhaber warten, bis endlich Mathe auf dem Programm stand. Mir graust ja eigentlich immer vor Mathe. Doch diesmal musste ich an die Tafel. Als hätte, ich es nicht geahnt. Mit einem tiefen durchatmen ging an die Tafel. In der
linken Hand die Kreide, in der rechten den Tafellappen, damit ich was umklammern konnte. Schon am zweiten Ansatz sollte ich scheitern. Ich wollte es schnell hinter mich bringen. Ich wusste, zumindestens wie man rechnen sollte. Nachdem ich dann, einen kleinen Fehler machte. Ging es weiter. Irgendwie zweifelte ich. Die ganze Klasse, inklusive Lehrer sitzen hinter dir. Was die woll denken? Die erste Gleichung war geschafft. Dann y ausrechnen. Hoffentlich keinen Fehler, auch das schaffte ich. Das Ergebnis unterstrich ich, mit vollster Wut im Bauch. Ich war endlich fertig, ich war froh. Aber ich wusste, nicht ob´s richtig ist. Ich schaute immer wieder hektisch an die Tafel. Stimmen hörte ich: das ist falsch. Das ist richtig. Ja, was jetzt? Da ist man echt am durchdrehen. Ich schaute wieder hektisch das Ergebnis an. Ich wollte fast im Erdboden versinken. Oh man, der Lehrer sagt auch nix. Ja, was jetzt? Großer Ärger oder doch irgendwas. Wieder Fehler, oder doch richtig? Der Lehrer beginnt zu sprechen. Aufregung. Meine Hände waren so nass, da hätte man die Tafel wischen können. Dann kommt es: ab Zeile 1, perfekt gerechnet. Ich konnte es nicht glauben. Aber mir war klar, bei der Probe hilft mir keiner. Aber trotzdem, irgendwie tat´s gut. Trotzdem, war so ein Restgefühl da. Warum stellst du dich so blöd an? Eine Woche nachdem Praktikum, ende der Woche - die Chance. Endlich mal von diesem blöden 4er weg zu kommen. Ich will sie nutzen. Am Ende, fingen wir mit einer Textarbeit. Da findet der Meister, sein Element.

Mittwoch, 4. März 2009

PROscouts – VCP Bowling Challenge C9

Pfadfinden, ist ja langweilig und spiesig. Ganz im Gegenteil. Die Gruppenstunden werden mit steigendem Alter sau lustig. Heute war es wieder so. Ich gab eine Familienpizza für meine Sippe aus. Wir hängen immer mit der Sippe Säbelzahntiger ab, mit denen waren wir auch auf Hajk in Polen 2007. Nächste Wochen gehen wir bowlen. Damit das einen schönen Namen bekommt, taufe ich das kurzerhand „VCP Bowling Challenge C9“. Die Sippen Feuersalamander und Säbelzahntiger, sind eigentlich ein großer Haufen. Wir haben immer eine Gaudi. Und wir waren 2007 in Polen auf Hajk. In England gehen wir wahrscheinlich, auch wieder miteinander auf Hajk.

FC Ingolstadt: Mit einem Derby-Sieg raus aus der Krise

(rama) Die Welt sah beim Rückrundenstart noch rosig aus, beim FC Ingolstadt 04. Doch nachdem schlechten Rückrundenstart (0 Siege, 2 Remis, 2 Niederlagen) ist man jetzt im Abstiegskampf angekommen...

Das Spiel in Osnabrück, sollte für den Aufsteiger der endlich versprochene Befreiungsschlag werden. Nachdem starken Auftritt gegen Aachen (0:0), wollte man die Abstiegszone verlassen, oder zumindestens den Abstand halten. Nachdem die TuS Koblenz und der FSV 1899 Frankfurt fließig Punkte sammelten, rutschte der FC04 langsam in den Abstiegskampf hinein. Nach der 1:0-Niederlage in Osnabrück steht man nun auf einem Abstiegs-Relegationsplatz!!!
Jetzt, steht das Hass-Derby gegen den TSV 1860 München ins Haus. Das Tuja-Stadion ist zum zweiten Mal, nachdem Nürnberg-Derby ausverkauft. In der Hinrunde trennten sich beide Mannschaften vor 31.000 Zuschauern mit 0:0. Damals erzählte Joker „Zecke“ Neuendorf mit einem Hammer-Schuss den verdienten Ausgleich. Vratislav Lokvenc hätte noch das 2:1 erzielen können, doch ein 60er haute den Ball von der Linie.
Auch beim TSV, sah es zuletzt nicht gut aus. Die Diskussion um den Einstieg der Investoren-Gruppe Schwarzer, sorgte ebenso für Unruhe, wie die Entlassungen von Manager Reuter und Trainer Kurz. Jetzt übernam Stevic das Ruder als Manager und Wolf ist Interims-Chef-Trainer. 1860 setzte am letzten Spieltag ein Zeichen. Mit einem 5:1-Sieg zuhause gegen die „Freibeuter“ aus St. Pauli, meldete man sich zurück.
Der Druck aufs Team des FC Ingolstadt 04 wächst. Aufsichtsratsvorsitzender Peter Jackwerth forderte: „Fünf Punkte, aus drei Spielen“. In den nächsten Wochen stehen Schlüsselspiele gegen Hansa Rostock (4:2) und den MSV Duisburg (1:6) an. In der laufenden Saison stand der FC04 noch nie auf einem Abstiegsplatz. Das wesentliche Problem des FC Ingolstadt, ist die desolate Chancenauswertung. Die Stürmer machen einfach keine Tore. Seit vier Spielen, sind die „Schanzer“ ohne Tor. Demnächst muss der FC Ingolstadt zu einem direkten Konkurrenten – FC Hansa Rostock.
Gegen 1860 will die Mannschaft seine Fans nicht enttäuschen. Das Rezept zum Sieg wird wohl ohne Kampf und Leidenschaft wohl kaum auskommen. Darum heißt es: kämpfen und siegen –und raus aus dem Abstiegskampf.
Anpfiff, Sonntag: 14:00 Uhr

Montag, 2. März 2009

PROscouts – The day after WiFrei 2009

Nachdem Anreisetag von der Winterfreizeit 2009 gibt’s heute nochmal alles über das erste Highlight im totilianischen Fahrtenkalender.
Ein Interview, die Sprüchekiste und ein kleines Resümee.

Weckzeit – Wecken war immer um 7:00 Uhr, außer einmal am Sonntag um 8:00 Uhr. Den Weckdienst übernahm unsere Stammesführerin Corinna. Sie klapperte jedes Zimmer ab, vom Keller bis in den 1. Stock
Frühstück – Frühstück, war immer um 7:30 Uhr. Es gab alles was ein Frühstück braucht. Marmalade, Nutella, Semmeln, Tee, Kaffee und, und, und.
Tischtennis – Im Hans-Leipelt gab es eine Tischtennis-Platte. Dort wurden sich immer harte Duelle geliefert. Ich überzeugte eher weniger durch spielerische Klasse, aber dafür mit unglaublich guten Moves.
Wanderung – Die Wanderung führte über Wiesen, Gehweg, Wälder. Am Ende, war es 11 Kilometer die zurückgelegt wurden. Meine Sipplinge jammerten im Vorfeld schon, aber sie überstanden diese Herausforderung mit prawur.
Edeka – Beim Edeka kaufte ich zweimal ein. Einmal im Rahmen unserer Umgebungserkundung. Und einmal mit meinen Grundkurs-Fahrer David. Eingekauft wurden eigentlich nur Süßigkeiten. Hier die Zahlen im Detail: 3 Packungen Fishermans Friend Kirsche, 1 Packung Smarties, 1 Packung Tic Tac, Bild-Zeitung vom Freitag.
BIONADE – Das Lieblingsgetränk vom Jojo und mir auf den Leiterkreisen. Litschi, Ingwer-Orange und Kräuter schmeckten gut. Eigentlich schmeckt alles gleich. Trotzdem BIONADE ist top.
Deutsche Bahn – Bei der Hinfahrt waren der Zug München HbF nach Grafrath, total voll. Bei der Rückfahrt spontane Gleisarbeiten und eine Regional-Bahn bis zum Ende überfüllt, nicht gerade toll. Letztendlich hat die Bahn aber mobil gemacht und uns an unser Ziel gebracht.
Mc Donalds – Das Lieblings-Fast-Food Restaurant der Deutschen, bekam Besuch von einer Horde Pfadis. Die Sippe Nilkrokodile (Sippenführer Nick) und die Streifenhörnchen stürmten den Mäci. Stets nach dem Motto: „Wir kurbeln die Wirtschaft an“.
Nachtruhe – Nachtruhe war fast immer um 22:00 Uhr. Beim Bunten Abend wurde sie auf 22:30 Uhr verlegt. Um 22:00 Uhr sollten alle fertig im Bett liegen. Gespräche waren erlaubt.
Stammesführung – Auf der Winterfreizeit war die komplette vierköpfige Stammesführung vertreten.
Zimmer-Verteilung – Wir (Streifenhörnchen) hatten unsere Zimmer im Keller, ebenso wie die Nilkrokodile. Im 1. Stock waren die Kängurus und Säbelzahntiger. Im 2. Stock waren die Schakale und Elisabeth und Marie untergebracht.
Chill-Out-Area – Chillen war auch schon auf dem Landeslager in. Diesmal wurde in Zimmer 11 gechillt. Die private Chill-Out-Area.