Donnerstag, 9. Juli 2009

PROlive: Matchball vergeben - Last chance, to make a change I

Teil I der Last chance, to make a change-Wochen. Es war ein durchwachsener Schultag, bei dem Enttäuschung und Freude so eng beinander lagen, wie schon lange nicht mehr. Doch am Ende überwog doch die Ernüchterung. Und die Erkenntnis, dass es in einigen Fächern schon gelaufen ist. Bereits am Morgen, bekam ich die AWT-Probe (Arbeit-Wirtschaft-Technik) heraus. Keine gute Bilanz! Note 4, befriedigend. Befriedigend war das keineswegs. Die Probe, mit etwas schwierigerdenen Fragen. Den Sachverhalt nicht ganz erkannt, diese Erkenntnis bleib bei vielen am Ende stehen. Auch das Referat sollte nicht vielversprechender werden. Das es keine gute Noten wird, war zu erwarten. Enttäuscht von der Referats-4, war ich deswegen nicht. Es war abzusehen, das ich diese Note bekomme, darum hielt sich die Ernüchterung wage in Grenzen. Dann hieß es auf einmal: Überraschung! Ein zweiteiliges Deutsch-Diktat mit dem neuem berühmberüchtigten Rechtschreibteil. Da kommt doch Freude auf. Der Rechtschreibteil lief gut, nur ein gelassener Punkt. Im Diktat selber, volle Punktzahl. Endbilanz: 12,5 Punkte, 1-. Freude, Deutsch schwimmt wieder auf ruhigen Gewässer. Auch die PCB- und AWT-Note ist sicher. Die AWT-Jahreszeugnisnote, bleibt die gleiche wie im Zwischenzeugnis. PCB wird schlechter. Das Schuljahr 2008/2009 kann man als "Jahr des Schicksals" beschreiben. Nur was dahinter stehenw wird "mit gutem Ende" oder "schlechtem Ende" wird sich zeigen, nachdem 17. Juli, nächste Woche. Wenn die letzte und wichtigste Proben geschrieben ist: Mathe! Last change, to make change - eine Zeile aus einem sehr schönen Lied das von vielen Künstlern schon gesungen wurde. "Father&Son", aus diesem Song, stammt die Zeile und das ist auch das Motto, für diese Woche und nächste Woche. Letzte Chance, etwas zu ändern, etwas zu verändern. Die letzte Chance!
Die allerletzte, bevor ein Stück mit Papier und Zahlen darauf, über deine Zukunft entscheidet.....

Mittwoch, 8. Juli 2009

PROsports - Schanzer haben noch vier anstregende Tage vor sich

Foto: Geier
Der FC Ingolstadt 04 steckt mitten in der Vorbereitung für die erste 3. Liga-Saison. Aktuell ist der Zweitligaabsteiger im Trainingslager in Bad Wörishofen. Trainer Horst Köppel, will dem Team den letzten Feinschliff geben. Die Neuzugänge konnten sich bereits in den Testspielen beweisen. Vor allem Robert Braber hinterlies einen guten Eindruck. Auch der neue Moritz Hartmann zeigte seine zweifelsohne guten Stürmerqualitäten. Darum müssen Steffen Wohlfahrth und Ersin Demir um ihre Stammplätze kämpfen.
Die ersten Spiele des FC04 stehen bereits fest. Am Samstag, 25.07. steigt zuhause gegen Bayern München II der Auftakt in der 3. Liga. Anstoß ist 14:00 Uhr. Am Dienstag geht´s um 18:30 in Aue gleich weiter. Ehe dann am Freitag, den 31. Juli um 20:30 der Derby-Pokal-Knaller gegen Augsburg steigt.
Während des Trainingslagers finden Spiele gegen Slovan Liberec (Tschechien) und Wolfsburg II statt. Heute spielt der FC04 gegen Liberec. Am Sonntag gegen Wolfsburg in Issing.

Dienstag, 7. Juli 2009

PROsports - Schanzer spielen am Freitag

Foto: Geier
Der DFB hat die genauen Terminerungen der 1. Pokal-Hauptrunde bekannt gegeben. Der FC Ingolstadt spielt am Freitag, 31. Juli 2009 um 20:30 Uhr gegen den FC Augsburg.

Karten sind noch erhältlich.

Sonntag, 5. Juli 2009

PROstuff - Blog-Roll III - der Sonntag

300. POST! Danke an alle treuen Leser; bleibt mir weiterhin treu. Und wirbt doch für meinen Blog, desto mehr Leser, desto besser.
DANKE!

Sonntag, der Tag an dem die Arbeit ruhen sollte. Tut sie aber nicht, bei mir. Nachdem obligatorischen Mittagessen im Hause der Großeltern. Entspanne ich kurz, gehe ins Internet. Denn gestern Abend war ich nicht online. Dann kommt die Arbeit, die Vorbereitung auf den Hattrick. Hatrrick? Welchen Hattrick? Es geht nicht um Fußball, sondern um das Fach Arbeit-Wirtschaft-Technik (AWT), das an Realschulen als Wirtschaft & Recht unterrichtet wird. Hier könnte ich einen Hattrick schaffen. Drei 1er nacheinander. Ich glaub, das ist mir noch nie in einem Fach oder sonst überhaupt gelungen. Es wäre ein schillernder Hattrick. Der sich auch schön lesen lässt. Schaute doch die Notenfolge in AWT im ersten Halbjahr noch so aus: 3, 4 und 4-. Ergab im Zeugnis: 4. Noch nie hatte ich in AWT zuvor eine 4 im Zeugnis. In der 5. Klasse stand ich im ersten Halbjahr sogar auf 1. Doch die 4, fand noch nie Eintragung im Zeugnis. Jetzt, dank der zwei 1er, ist schon mit einer 2 in der Probe, der Zeugnis-2er möglich. Doch auch die Heftführung könnte das Zünglein an der Waage werden. Es wird eine spannende Woche. Aber ein Hattrick in AWT wäre schon super. Und mit guten Noten, will sich doch jeder den hoffentlich bald konstanthaltenden Sommer versüßen. Es wäre doch mal schön, wenn mir der Last-Minute-Erfolg gelingen würde. Dann könnte ich mich wirklich erhobenen Hauptes, verabschieden. Aber erstmal müssen die Proben geschrieben werden. Man soll ja den Tag nicht vordem Abend loben.

PROstuf - Blog-Roll II - der Samstag

Der Samstag begann für mich um halb elf. Ich stand auf, aß ein Breze und schrieb danach das Tonband vom meinem Opa auf dem Computer ab. Der Tag sollte heute ein Highlight haben, meine Freunde und ich, gehen zum Neuburger Schlossfest. Doch nachdem Mittagessen brach ein Gewitter über Karlshuld herein. Donner, Blitz & Regen. Dreimal blieb in Folge dessen, der Strom weg und das in einer halben Stunde. Nachdem es endlich zum Regnen aufhörte, lief ich von meiner Oma aus zu meinem Freund Flo. Zusammen machten wir uns um 5 dann auf zum Schlossfest, Flo´s Mutter fuhr uns freundlicherweise. Abegliefert wurden wir schließlich am Neuburger Landratsamt. An der Ampel sahen wir dann ein verwirrendes Schild: INGOLSTADT 22KM EICHSTÄTT 22KM. Wir haben gar nicht gewusst, das Eichstätt und Ingolstadt so eng beinander liegen ;-). Scheinbar hat Ingolstadt sich ausgeweitet und Eichstätt als neuen Stadtteil adoptiert.
Dann zahlten wir den Eintrittspreis 3 EURO. Nach einem kleinen Rundgang durch´s Schlossfest, packte mich schon der Hunger. Ich kaufte mir einen Rahmfleck, bei einer Großbäckerei dessen Namen ich aus markenrechtlichen Gründen nicht nennen darf. Allerdings gefiel uns das Schlossfest auf anhieb gut. Wir sind/waren: Flo, Sebi (Flo´s Bruder) und ich. Als uns dann der Durst einfing, machten wir uns auf zum beim Schrannenplatz liegenden Edeka auf. Um uns dort Eistee zu kaufen. 1,5 Liter im Tetrpack für 45 Cent. Allerdings nur 3% Fruchtgehalt, aber egal, Hauptsache was billiges zum Trinken. Wir tranken am Brunnen aus und gingen wieder hoch zur Altstadt. Wieder Hunger, wieder Essen. Diesmal der originale Neuburger Rahmfleck (R). Er kam frisch aus dem Holzofen, kostete 5 weniger, wie der von der Groß-Bäckerei dessen Namen wir aus markenrechtlichen Gründen nicht sagen dürfen. Der "orginale" Rahmfleck schmeckte besser. Egal, wir führten unsere Tour fort. Auf einmal läuft eine Engländern vor uns und schimpft wütend auf englisch. Total krass. Das Mittelalter begann mir zu gefallen. Die Stimmung, die verkleideten Leute. Die Musikzüge, das Flair. Die Renaissance ist zurück in der Ottheinrichstadt. Um 20 Uhr kam nochmal ein richtiger Schub an Leuten. Schon war es wieder voller. Gegenüber von der weißen Kirche in der Amalienstraße traf Sebi, seinen Mitschüler Martin. Er spielte einen Mönch in einem Kloster. Wir liesen uns eine Führung durch´s Kloster geben, er selbst ist im richtigen Leben Schüler & Ministrant. Wir kaufen uns nochmal schnell ein Eis unten in der Stadt und machten nochmal einen letzten Rundgang, durch´s Schlossfest. Einige bekannte Gesichter aus Karlshuld, sah man da. Um halb zehn war dann Ende für uns. Wir machten uns auf zum Genatriezentrum ND, dort holte uns Flo´s Vater ab. Zuvor zeigte Sebi uns nochmal die Sporthalle der Paul-Winter-Realschule, echt super modern. Es war ein super Schlossfest. Dafür, dass ich erst das Schlossfest als "langweilig" abtat. Nun wurde ich eines besseres belehrt. 2011, kommen wir wieder und vor allem länger.

Samstag, 4. Juli 2009

DJW Sommermärchen: Und plötzlich war´s vorbei

Heute jährt sich das WM-Halbfinale Deutschland vs. Italien zum dritten Mal. Hier ein Rückblick. Heute jährt sich ebenfalls das "Wunder von Bern" zum 55. Mal. Damals gewann Deutschland als krasser Außenseiter gegen die damals beste Mannschaft der Welt Ungarn im Finale mit 3:2.

Es fehlten nur knapp zwei Minuten. Zwei Minuten um ins WM-Finale zu kommen. Zwei Minuten um sich ins Elfmeterschießen zu retten. Doch es sollte nicht so sein. Die Deutsche Fußballnationalmannschaft kämpfte und kämpfe, doch es fehlte nach den 120 Minuten gegen Argentinien einfach die Kraft. Die Kraft um der „Sqaudro Auzurra“ noch etwas entgegen zu setzen. Es war ein flauer Mittwoch Abend im Westfalenstadion von Dortmund. Knapp 90.000 Zuschauer sind gekommen um das Duell der Feinde Deutschland – Italien zu sehen. Es traf die Offensivmannschaft auf die Defensivtaktiker. Die Deutschen überzeugten mit viel Offensivfußball und poralisierten die Maßen. Noch nie konnte Deutschland bei einer WM gegen Italien gewinnen. Beim Jahrhunderspiel 1970 scheiterte man in der Verlängerung mit 3:4. Und bei der WM 1982 in Spanien kam im Finale mit 1:3 unter die Räder. Mit Italien hatte man eine Mannschaft als Gegner die sich regelrecht weiter gemauert hat. Gegen die Ukraine gewann zwar souverän. Doch erschien der entscheidende Elfmeter im Achtelfinale, gegen Australien gar keiner zu sein. Jürgen Klinsmann musste auf Thorsten Frings verzichten, nach seiner Sperre rückte für der Dortmunder Sebastian Kehl auf die „Sechser-Position.“ Dieses Halbfinale entwickelte sich zum Kampfspiel. Man konnte keinen Sieger ausmachen. Bernd Schneider hätte vielleicht der Held des Spiels werden können. Doch seinen starken Schuss aus knapp 20m jagte er spektakulär und knapp über die Latte. In Dortmund zählte nur eins, Sieg oder Niederlage. „Es war das beste Spiel der WM“, sagte der 3-fache Weltmeister Pelé höchst persönlich. Doch auch Italien hatte die eine oder andere Chance. Simone Perotta versuchte Lehmann zu überwinden, doch der schnappte dem Italiener den Ball von den Füßen. Je länger das Spiel dauerte, desto mehr rückten die Torhüter Lehmann und Buffon in den Blickpunkt. Klose scheiterte einmal an Buffon, mit seiner Aktion hätte er die Partie entscheiden können. Da nach 90 Minuten keine Entscheidung fiel, musste die Verlängerung entscheiden. Doch die Bilanz für Deutschland gegen Italien ist eindeutig. Noch nie gelang es den Deutschen gegen Italien zu gewinnen. Sollte es diesmal auch so sein? Zum ersten Mal musste Italien was tun im Spiel. Sonst war das Spiel der Italiener leicht zu erklären. Sie schießen ein Tor und stellen sich mit fünf oder sechs Mann rein. Dieses sogenannte „Cattenacio“ Spiel pflegen die grün-weiß-roten seit fast einen halben Jahrhundert. Die Italiener nahmen gleich das Heft in die Hand. Zambrotta knallte seinen Schuss mit Gewalt einmal an die Latte. Als die Partie schon fast über die Zeit gerettet schien für Deutschland, bäumte sich Italien nochmals auf. Grosso der später auch das WM-Finale mit seinen letzten Elfmeter entscheiden sollte, zog in der 119. Minute alleingelassen im Strafraum ab. Sein Schuss ging ins Tor, nicht zu halten für Lehmann. „Ich dachte er spielt ab, aber dann hat er abgezogen“, sagte entrüstet Michael Ballack. Deutschlands Chancen für das Finale standen nun auf Null. Den Abwehr-Riegel musste Italien gar nicht mehr formieren, denn in der Nachspielzeit setze man noch einen drauf. Del Piero vernichtete mit seinem 2:0 die Träume vom möglichen WM-Titel abermals. Die Deutschen waren am Boden. Die Spieler waren schockiert und ganz Fußballdeutschland trauerte. Italien bewies, wenn um etwas geht sind sie da. Für Ballack war dieses Ausscheiden besonderes bitter. Nachdem er 2002 das Finale welcher einer Gelb-Sperre nicht spielen konnte. Muss er diesmal wieder auf das Finale verzichten. Das beste Spiel der WM war zuende gegangen. Und Italien jubelte, wenn es einen Gegner gibt und gab den Deutschland nie schlagen konnte, dann war es Italien. Die italienischen Gazetten feierten den Final-Einzug. Die Gazzetto dello Sport titelte: “Vola, Italia, Vola.” Flieg Italien flieg.

WM-Halbfinale 1
Deutschland – Italien 0:0/ 0:2 n. V. (0:0, 0:0, 0:0)

Dortmund, Westfalenstadion – 4. Juli 2006

Deutschland: Lehmann, Friedrich, Mertesacker, Metzelder, Lahm – Schneider, Kehl, Ballack, Borowski – Klose, Podolski
Italien: Buffon, Zambrotta, Cannavaro, Materazzi, Grosso – Camoranesi, Pirlo, Gattuso, Perotta – Totti, Toni

Auswechslungen:
Deutschland - 83. Odonkor für Schneider, 73. Schweinsteiger für Borowski, 111. Neuville für Klose.
Italien – 91. Iaquinta für Camoranesi, 74. Gilardino für Toni, 104. del Piero für Perotta
Gelbe Karten: Borowski, Metzelder, Camoranesi

Freitag, 3. Juli 2009

PROlive - Die ungewisse Zukunft

Nächste Woche beginnt der nächste und letzte Teil, des Kapitales "Last change, to make a change." Es sind die wichtigsten Proben meines bisherigen Schülerlebens. AWT (2,6), GSE (2,6), Mathe (5,2), Englisch (?). Überall ist noch was möglich. In jedem dieser vier Fächer, will ich den Sprung auf die bessere Note schaffen. Damit das Bewerungszeugnis gute Weichen für die Zukunft stellt.
Und schnell kommen die ersten Gedanken auf. Was ist wenn, die Proben schief laufen? Was ist wenn, dies und jenes eintrifft. Es ist ungewisse Zukunft, es werden vor allem ungewisse Wochen. Sehr ungewisse. Denn ich kann nicht mal vorausblicken auf eine Großfahrt, die zweifelsohne mein persönliches Highlight in sechs Jahren Pfadfinden wird - weil die Schule mir aktuell die Sicht vernebelt. Das ist nicht schlimm. Doch diese vier Proben, doch vor allem Mathe, machen mir Angst, dass die jähe Zukunft, eher düster als hell und zuversichtlich aussieht. Der Gedanke nach aufgeben, flammt da nicht auf. Eher rückt immer wieder die Sehnsucht nachdem heißersehnten Wochenende in den Mittelpunkt. Endlich raus aus der Schule, rein ins Wochenende. Wenigenstens ein paar Stunden mal ohne Gedanken an Schule. Denn selbst im Schlaf, holt dich die Schule ein. Wenn irgendwelche komischen Visionen einholen und Gott sei Dank nur im Schlaf. Und dann droht auch noch der Verlust meines einzigen Hauptfach-2ers in Deutsch. Der Schnitt kippte schon auf makarbere 2,3 mit der Textarbeit eingerechnet. Mein Paradefach, dass ich ebenso liebe, wie es mich. Texte, mit dem ich mich fast stundenlang zuhause herumschlage, genau jener Bereich, soll mir aus den Händen gleiten? Aus gut, soll befriedigend werden. Und es waren zwei "Proben" die meine Deutsch-Note meine versauen sollten. Ein Referat das bitterlicher Weise nur 70 Prozent des erforderlichen erfüllte. Damit fängt man bei 3 an. Und das was nicht gut war, überwog leider bei der Bewertung meines Lehrers vor der Klasse. "Und was war gut?", fragte er. Da gab es nur einen Punkt: der Vortrag in Sachen Sprache. Die 2 sollte stehen, das Paradefach soll doch den einzigen 2er in den Hauptfächern doch noch markieren. Es sind nur noch 3 Wochen, Schule. 6. Juli - 31. Juli, ein breiter Zeitraum, die nicht entspannt werden. Hier ist Coolness der Oberklasse gefordert. Kühlen Kopf bewaren, gut vobereiten und ungekümmert in die Proben gehen. Den Kopf frei kriegen. Es ist alles möglich, der Markt der Möglichkeiten ist eröffnet. Oder wie ich schon den Juli bezeichnete: "Der Juli trägt gute Früchte, die nur noch geernet werden müssen!"

PROstuff: Bericht von Pfingstlager auf Region Isar Homepage online

Der Regionsvorsitz hat heute den Bericht vom Pfingstlager der Region Isar auf der Website online gestellt. -> Link: http://vcp-isar.de/93.html
In der zweiten Juli-Woche erscheint die bayerische Pfadfinderlandeszeitung "KIM" (Komentare, Informationen, Meinungen). Dort werden zwei Artikel von mir erscheinen. Einmal der Bericht vom Grundkurs I im April und der Bericht vom Pfingstlager. Für den Grundkurs-Artikel erntete ich sogar vom Landesleiter Jan von Egloffstein Lorbeeren.
Aber darauf will ich mich sicher nicht ausruhen ;)

Donnerstag, 2. Juli 2009

PROsports: DFL gibt Spielpläne für Liga 1 und Liga 2 bekannt

Foto: Geier
Heute hat die DFL in der Zentrale in Frankfurt/Main die Spielpläne für die 1. Bundesliga und 2. Bundesliga bekanntgegeben.
Das Eröffnungspiel der 49. Bundesligasaison bestreiten der Deutsche Meister VfL Wolfsburg und der VfB Stuttgart. Armin Veh der neue Wolfsburg-Coach war 2007 mit Stuttgart, Meister geworden. Jetzt trifft er als Trainer des Deutschen Meisters auf seine ehemalige Meistermannschaft. Ein sehr emotionalsgeladenes Spiel ist zu erwarten.
Der FC Bayern München muss gleich zum Start zum Herbstmeister der letzten Saison 1899 Hoffenheim. Im Vorjahr war das Spiel zwischen beiden Teams, das "Spiel des Jahres" am letzten Hinrundenspieltag. Am zweiten Spieltag erwartet indes der FCB seinen Nordkonkurrenten Werder Bremen.

Der 1. Spieltag, 1. Bundesliga Saison 2009/2010
VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart
TSG 1899 Hoffenheim - FC Bayern München
Borussia Dortmund - 1. FC Köln
1. FC Nürnberg - FC Schalke 04
SC Freiburg - Hamburger SV
SV Werder Bremen - Eintracht Frankfurt
Hertha BSC Berlin - Hannover 96
1. FSV Mainz 05 - Bayer 04 Leverkusen
VfL Bochum - Borussia VfL 1900 Mönchengladbach

Der 1. Spieltag findet vom 07. August - 09. August 2009 statt.

Dienstag, 30. Juni 2009

PROstuff - Auf zum Ernten, das bringt uns der Juli

Das bringt der Juli
Holla die Waldfee, schon ist wieder ein halbes Jahr herum. Denn morgen beginnt der siebte Monat im Jahr, der Juli.
Was bringt uns der Juli. Der Juli ist normalerweise in Deutschland ein sehr warmer Monat. Am 27. Juli 2003 wurde in der Oberpfalz ein Temperaturrekord aufgestellt. Im Gämersdorf bei Arnberg wurden 40,2° C gemessen. Jener Rekord wurde erst im August in Perl-Nenning im Saarland mit 40,3° C übertroffen. Es war der legendäre Jahrhundertsommer. Dieses Jahr kann man wohl nicht so einen Sommer erwarten. Das Wetterhoch hies damals Michaela, so wie meiner Mama.
Der Juli ist aktuell wohl ein sehr glücklicher Monat. Es endet die Schulzeit, mit der Zeugnisausgabe am 31. Juli. Damit beginnt aber die „heiße“ Bewerbungsphase. Was am 31. Juli 2009 im Zeugnis steht, bleibt ein Leben lang an dir haften. Je nachdem positiv oder negativ. Am 9. Juli jährt sich zum dritten Mal das WM-Finale von 2006, welches Italien im Elfmeterschießen gegen Frankreich gewann. Und zwei Tage zuvor jährt sich auch zum dritten Mal meine Firmung. Am 20. Juli ist der 40. Jahrestag für eine bemannte Mondlandung. Am 31. Juli endet das Schuljahr 2008/2009. Auch vor der England Großfahrt geht´s nochmal rund. Am 12. Juli ist 4. Leiterkreis im Gemeindehaus. Und am 17. Juli ist Großfahrtvortreffen. Dazwischen Proben und Exen, um das Blatt nochmal zum Guten wenden zu können. Der Juli trägt gute Früchte, man muss sie nur noch ernten.

Montag, 29. Juni 2009

PROlive - Die Galerie wird erweitert

Es war kurz vor halb neun im Klassenzimmer der M9. Als ich (Maxi), als zweiter nach Katrin sein Referat halten musste. Ich schritt nach vorne, versuchte die Aufregung zu überspielen. Es sollte ein gutes Referat werden. Zuhause hatte alles geklappt, 11 Minuten brauchte ich in der Generalprobe. Dann ging es los. Ich zitterte am ganzen Körper. So habe ich noch nie gezittert. Zu Beginn schaute ich andauerend auf die Präsentation. Musste teilweise wieder neu ansetzen, weil ich meine Formulieren nicht rausbrachte, so wie ich sie zuhause eingeübt habe. Nach knapp über sieben Minuten stoppte die verhasste Uhr. Zu wenig, zu früh. Der erste Schlag. Es kam noch schlimmer. Der Kugelschreiber, Kugel&Mine. Mein Lehrer, zeigte mir, der eigentlich Ahnung vom Kugelschreiber und seiner Technik haben sollte, was denn eigentlich herauskommt, wenn oben auf den Kugelschreiber drückt. Nicht die Kugel, sondern ein Teil der Mine mit der Kugel. Bitter. Vor lauter Aufregung schaute ich immer wo anders hin, nur nicht zum "Publikum". Vortrag sprachlich gut, alles andere, war nicht gerade so wie es geplant war. Lediglich die Präsentation konnte mit "In Ordnung" einigermaßen glänzen. Doch ich war nicht alleine der die Zeit nicht einhielt. Mehere blieben noch deutlicher als ich unter der 10-Minuten-Marke. Dieses Referat war nicht gut. Vor lauter Aufregung zitterten meine Beine, aber sowas von. Es war kein gutes Referat. Mal schauen was die Zahlen der Klasse und dann die abschließenden Zahlen des Lehrers sein. Dieses Referat reiht sich wohl ein in die Referate die besser sein hätten können. Die Galerie wird leider erweitert.

Sonntag, 28. Juni 2009

PROsports: FC Ingolstadt: Pokalknaller gegen FC Augsburg

Fotos: RG, Text: MR

Die Schanzer bekommen zum Saisonauftakt einen echten Knaller als Start. In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals trifft der Zweitligaabsteiger auf den FC Augsburg.

Der FC Ingolstadt will einen Neubeginn starten. Der Trainingsauftakt stieg bereits vor über 600 Zuschauern. Das neue Trikot wurde vorgestellt, der Stadionbeginn hat begonnen. Alle Zeichen stehen auf Neuanfang in Liga 3. Die Abgänge haben sich abgezeichnet. Jaime Braganca, Daniel Lemos und Daniel Jungwirth bekamen keine Verträge mehr. Matthias Schwarz erlag dem Werben des Deutschen Meisters von 2007 VfB Stuttgart. Und Valdet Rama verabschiedete sich in Richtung Hannover 96. Auch Marcel Hagmann ist Ex-Spieler beim FC Ingolstadt. Auch Innenverteidiger Mario Neunaber bekam keinen Vertrag für Liga 3 und darüber hinaus beim FC04. Die Neuzugänge halten sich in Maßen. Moise Bambara kam vom Konkurrenten Jahn Regensburg für die Mittelfeld Außenbahn. Er könnte Valdet Rama ersetzen. Und mit Andreas Buchner den Flügelflitzer mimen. Fabian Gerber soll von OFI Kreta die Innverteidigung verstärken. Moritz Hartmann soll als neuer Stürmer offensiv Druck machen. Und David Pisot gilt als defensiver Spieler. Steven Duprecht aus Aalen soll den Konkurrenzkampf mit Markus Karl auf der „Sechs“ suchen. Und Stefan Müller ohnehin ein Sturmtalent von der U-19 und Ingolstadt II, soll als Talent gefördert werden.
Bleibt auch kommende Saison ein Schanzer: Andreas "Zecke" Neuendorf

Geblieben ist auch der Trainer der Vorsaison. Horst Köppel wird weiterhin mit Michael Wiesinger die erste Mannschaft trainieren. Das es schwer wird in der 3. Liga ist klar. Denn die 3. Liga ist schwer zu „berechnen“. Man kann keine Favoriten für den Aufstieg ausmachen und auch schwer sagen wer noch unten spielt. Die 3. Liga ist unberechenbarer den je. Wenn man aufsteigen will, muss man von Anfang an, sich oben festsetzen. So wie es eindrucksvoll der 1. FC Union Berlin machte und so vorzeitig Meister wurde. Ingolstadt erwartet unbequeme Gegner. Sicherheitsmäßig wird aufgestockt. Denn aus dem Osten erwarten die Sicherheitsbeauftragte mehr gewaltbereite Fans. Als gute Nachricht kann man werten, das der zum Schluss stark aufspielende Andreas „Zecke“ Neuendorf“ noch ein Jahr dranhängt in Ingolstadt. Das insgeheime Ziel heißt Wiederaufstieg. Allerdings muss das ganze Team dafür 38 Spieltage lang daran arbeiten und nun bei der Vorbereitung Gas geben. Damit das in Erfüllung geht was Peter Jackwerth eins beim Saisonabschluss gegen Koblenz sagte: „In zwei Jahren, sehen wir im neuem Stadion wieder zweite Liga.“

Termine:
Sonntag, 28. Juni 2009: FC Gerolfing – FC Ingolstadt (15:00 Uhr)
Mittwoch, 01. Juli 2009: SV Manching – FC Ingolstadt, Benefizspiel (ab 18:30 Uhr)
Samstag, 04. Juli 2009: Donaumoos-Auswahl – FC Ingolstadt in Königsmoos (18:00 Uhr)
Sonntag, 05. Juli 2009: TSV Aindling – FC Ingolstadt, in Inchenhofen (noch ohne Zeit)
05.07 – 12. Juli 2009: Trainingslager in Bad Wörishofen
Mittwoch, 08. Juli 2009: FC Ingolstadt- Slovan Liberec in Oberammergau (18:00 Uhr)
Sonntag, 12 Juli 2009: VfL Wolfsburg II – FC Ingolstadt in Issing (16:00 Uhr)
Sonntag, 18. Juli 2009: FC Ingolstadt – Holzkirchen in Holzkirchen (15:00 Uhr)

LIGA-SPIELBETRIEB
24. – 27. Juli 2009: Start 3. Bundesliga
Samstag, 01. August 2009: FC Ingolstadt – FC Augsburg, DFB-Pokal 1. Runde

Abgänge:
Valdet Rama, Hannover 96, Mittelfeld Außenbahn
Matthias Schwarz, VfB Stuttgart, Mittelfeld Außenbahn/ Außenverteidigung
Daniel Lemos, offensives Mittelfeld/ Außenbahn
Jaime Braganca, Außenbahn Mittelfeld
Mario Neunaber, Innenverteidigung
Heiko Gerber, Außenverteidigung
Daniel Jungwirth, zentrales Mittelfeld
Marcel Hagmann, defensives Mittelfeld
ALLE NOCH ZIEL UNBEKANNT

Zugänge:
Moise Bambara (SSV Jahn Regensburg), Mittelfeld Außenbahn
Fabin Gerber (OFI Kreta), Innenverteidigung
Moritz Hartmann (1. FC Köln II), Sturm+
David Pisot (VfB Stuttgart II)
Steven Duprecht (VfR Aalen), defensives Mittelfeld
Stefan Müller (U19 FC Ingolstadt/Ingolstadt II) Sturm

PROlive - Habe die Ehre liebe Sprachbarriere

Es ist ein schönes Wochenende, abgesehen vom Wetter ;-)
Wir schreiben den 28.06.2009 mein Referat habe ich bereits eingeübt. In der "Probe" behielt ich die Ruhe, wie ein Referent vor einem Hörsaal spulte ich das Programm runter im schön forumlierten Hochdeutsch. Währenddessen ärgert sich mein Lehrer bestimmt über meine Textarbeit Nummer 7, die zehn Punkte brachte. Die habe ich nicht so ganz gut, gemacht. Nicht weil ich sie nicht konnte, sondern weil ich den Arbeitsauftrag nicht ganz erfasste. Ich habe zu dünn gedacht und zu dünn geschrieben.
Am Samstag, habe ich mein Liesmich für kommende Jugendseite geschrieben, mit dem Titel "be cool". Die Vorabveröffentlichung folgt am Dienstag.
Was bringt die kommende Woche? Das Allzeit Bereit sein in der Schule. Vorbereiten auf den kommenden Schultag. Das Vorbereiten auf eine wahrscheinliche AWT-Ex am Mittwoch. Auf ein wahrscheinliches Sportfest in der Woche. Und am Montag steht das Referat an. Mal schauen wie´s wird. Dieses Wochenende schlief ich zum ersten Mal seit zwei Wochen aus. Nachdem Sippenlager vor einer Woche, nutze ich diesmal meinen Schlaf.
Die kommende Woche muss gut gemangement sein, damit alles klappt. Und die guten Noten weiterhin Einklang in der Notenliste halten. We will see.

Samstag, 27. Juni 2009

DJW Sommermärchen 2006 - Auch Schweden kann Deutschland-Express nicht stoppen

Foto: Geier

Die Achtelfinalspiele der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Die neue DIE JUNGEN WILDENblog Serie DJW SOMMERMÄRCHEN 2006, der nächste Teil.

Podolski schießt furiose Deutschen ins Viertelfinale
Deutschland - Schweden 2:0
Auch die Großen deutschen Fußballstars früherer Zeiten, spendeten respektvoll Applaus. Lobhymnen aus aller Welt prasselte auf die deutsche DFB-Elf ein. Es waren zwölf Minuten in München gespielt. Deutschland war 2:0 vorne. Die Deutschen rannten die Schweden in einer Viertel Stunde nieder. Die komplette erste Halbzeit eine Omage an brillianten Offensivfußball mit Folklore und Fortúne. Zweimal Tor Podolski, zweimal Vorarbeit Klose. Das Sturmduo Klose & Podolski wirbelte in München. Beide Spieler sollten ein Jahr später in der Allianz-Arena ebenfalls auch im Verein gemeinsam auf dem Platz stehen - beim FC Bayern München. Michael Ballack dagegen schoss und schoss und traf nicht. Er verzweifelte am schwedischen Schlussmann Isaksson. Den entgültigen Knock-out verpasste sich das "Drei-Kronen-Team" selbst. Als Henrik Larsson in der 52. Minute einen Elfmeter über´s Quergebälk jagte. Deutschland steht im Viertelfinale, furios gespielt.

Stimmen zum Spiel (Quelle: Süddeutsche Zeitung, WM-Bibliothek 2006)

"Der Moment ist gekommen, wieder mal einen großen Gegner zu schlagen", Oliver Bierhoff, Manager der DFB-Auswahl.

"Die Nationalmannshow: Deutschland dreht Schweden durch die Mühle", As Spanien

Ich habe diese Mannschaft, selten so stark gesehen, wie in dieser ersten Halbzeit,
Franz Beckenbauer


Rodrigeuz ist der Held des Abends - Argentinien kommt in der Verlängerung weiter
Argentinien - Mexiko 1:1/2:1 n. V.

Er war der Mann des Abends: Maxi Rodriguez, schoss sein Nationalteam ins Viertelfinale. Sein Hammerschuss aus halbrechter Position an die Unterkante der Latte, war das Ticket für Argentinien in die Runde der letzten acht. Es war ein hitziges Spiel in Leipzig. Mexiko ging in Führung durch Marquez, doch Urgestein Crespo glich aus. Die Verlängerung sollte einen Sieger finden. Nach 98 Minuten war dann jener Rodriguez zur Stelle und lies Mexiko und die Fußballwelt staunen. Die Gauchos sind weiter und treffen auf Deutschland.

Portugal im munteren Kartenspiel von Nürnberg
Portugal - Niederlande 1:0
Nicht das durchaus vielversprechende Spiel Portugal vs. Niederlande stand im Mittelpunkt. Sondern die Karten mit Farben Rot und Gelb-Rot. Das Viertelfinalspiel zwischen Portugal und den Niederländern sollte als kartenreichstes WM-Spiel in die WM-Geschichte eingehen. Viermal zog der Schiedsrichter Gelb-Rot. Costinha und Deco sahen von Portugal, Gelb-Rot. Boulaharouz und van Bronckhost gingen bei "Orangje" frühzeitig zum Duschen. Der Favorit Niederlande ist nach einer mittelmäßigen sparsamen Vorrunde ausgeschieden. Portugal darf weiter vom WM-Titel träumen.

Ronaldo knackt den Müller-Rekord
Brasilien - Ghana 3:0
Es war ein historischer Nachmittag schwülwarmen Dortmund. Ronaldo ging auf Rekordjagd. Nach fünf Minuten schiebt Ronaldo nach einem Steilpass gehen Ghana ins leere Tor ein. Ein historisches Tor. Es ist sein 15.WM-Tor. Damit ist Ronaldo der beste WM-Torschütze aller Zeiten und er hat damit den Uraltrekord von Gerd Müller geknackt. Ghana die als einzige afrikanische Mannschaft die Vorrunde überstanden mussten gegen Brasilien die Segel streichen. Am Ene hieß es 3:0 für die Selecao. Mission Titelverteidigung geht weiter.

Erfahrung siegt gegen Jugend

Frankreich - Spanien 3:1
Es war ein Topduell im Achtelfinale in Hannover. Spanien, die jungen Wilden mit Torres & Villa gegen Frankreichs "Equipe Tricolore" den erfahrenen Hasen wie Zidane oder Vieria. Die Spanier gingen in Führung durch einen Elfmeter. Doch Frankreich schlug spät aber trotzdem umso stärker zurück. Ribery glich kurz vor der Pause aus. Vieria schoss 17 Minuten vor dem Ende zur 2:1-Führung ein. Den Erfolg krönte das Genie Zidane in der Nachspielzeit mit seinem 3:1.

Beckham!
England - Ecuador 1:0
Auch England löste seine Flichtaufgabe. Die Three Lions gewannen dank eines Beckham-Freistoßes mit 1:0. Danach musste sich Beckham auf dem Feld übergeben, die Bilder gingen um die Welt.

Schweiz mit englischen Syndromen
Ukraine - Schweiz 0:0/3:0 i. E.
Die Schweizer Eidgenossen schienen in Köln, eine englische Krankheit bekommen zu haben. Die Elfmeterverschießkrankheit. Bereits bei der EM 2004, flog England im Elfmeter-Knockout raus. Beckham haute 2002 einen Elfmeter Meter weit über´s Tor. Die Schweizer verschossen alle Elfmeter. Und die Ukraine zog regelrecht kampflos ins Finale. Das einzige positive, die Schweizer fahren ohne Gegentor heim in die Heimart.

Grosso gibt Oscar-Bewerbung ab

Italien - Australien 1:0
Filmreif war Grossos Jahrhundertschwalbe gegen Australiens Neill. Es war ein ganz normaler Zweikampf, bis der Italiener auf einmal in der fünften Minute der Nachspielzeit fiel. Elfmeter! Es war kein Elfer aber egal. Francesco Totti verwandelte abgeklärt und die Azurri kamen weiter.

Freitag, 26. Juni 2009

PROlive - Endlich Wochenende

Eine anstregende Woche und vor allem Schulwoche geht zu Ende. Die erste Woche nach dem verheißvollungsvollem Montag. Jener Montag bedeutete eine Wende in meinem Schulleben. Vorbereiten auf den nächsten Tag, bessere Noten, daheim was für Mathe tun. Zusätzlich zum Lernen kam noch das Referat dazu. Anstregend, aber kein Grund zum Jammern. Trotzdem freue ich mich auf´s Wochenende.
Ein bisschen Erholung zwischen allem dem "Schulzeug". Es gab schon "schlimmere" Schulwochen mit beispielsweise, drei Wochen in einer Woche. Gab´s schon alles. Trotzdem kein Grund zum Jammern, den jetzt kommt ja Gott sei Dank, das We.
Am Wochenende feile ich an meinem Referatsvortrag. Heute habe ich unsere Jugendredaktions-Chefredakteurin bereits die Hälfte meines Referats wiedergegeben. Die erstaunlichsten Dinge halt, das wahrscheinlich keiner was. Habt ihr beispielsweise gewusst, dass man mit einem Kugelschreiber einen 5 bis 10 Kilometer langen Strich ziehen kann? Nein?! Ich auch nicht, bis Dienstag. Am Montag gibt´s mehr Fakten. Und wahrscheinlich springt dank meines Referatsthemas auch noch ein Artikel für die Jugendseite heraus.

Ein schönes Wochenende wünscht euch das DJW-Team

Mittwoch, 24. Juni 2009

PROlive – Den Kopf reingewaschen

Es war kein normaler Montag, es war ein historischer Montag. Es wird wohl ein historischer Montag bleiben. Ich betrat wie immer morgens, die Küche. Als dann schon die erste Hiobsbotschaft reinrauschte. „Alle Fahrten nächstes Jahr bis zu deinem Abschluss sind gestrichen“, sagte meine Mutter. Der Schock saß mir ins Gesicht geschrieben. Wie in ein Loch fiel ich hinein. Grund, für diese Sanktionen, waren die deutlich schlecht gewordenen Matheleistungen, als „Krönung“ folgte am vergangenen Freitag die 6 in der Probe Geometrie. Schlechteste Note, schlechtester der Klasse. Ein Schock. Ich stürzte mich ins Sippenlager, wollte abschalten. Was fast drei Tage lang, gut gelang. Bis dieser Ernüchterung kam. Doch meine Eltern machen sich verständlicherweise Sorgen über meine Leistungen. Die insbesondere in Mahte alles andere als gut sind. Und mit einer fünf im Zeugnis, sind die Chancen auf einen Ausbildungsplatz bei Null. Nun hat der letzte Kampf in der Schlacht „Mathe Jahreszeugnis 4“ begonnen. Und auch in den anderen Fächern gibt´s noch ein Wörtchen zum Reden. In AWT bin ich dank zwei 1er wieder dran am Zeugnis-2er. Es fehlt nur noch eine 2 in der Probe, dann wurde aus der 4 im Zwischenzeugnis eine 2. In Deutsch muss ich mindestens einen der zwei Matchbälle, Referat & Textarbeit nutzen. Allerdings gib ich mich diesmal nicht mit einer Referat-3 zufrieden. Das klingt nun alles nach blabla. Doch mein Ehrgeiz und meine Motivation ist wieder da. Das Pfingstlager 2010 hätte ich sowieso aufgrund meiner Prüfungen saußen lassen. Allerdings möchte ich zur Faschingsfreizeit fahren, um Spaß zu haben und abzuschalten. Da allerdings diese Fahrt voerst gestrichen ist, will ich sie mit guten Noten von jetzt bis M9 Ende und darüber hinaus bis zum M10 Zwischenzeugnis umstimmen. Allerdings dürfte in der M10, wieder Mathe der Knackpunkt werden. Die anderen Fächer sind mit ein wenig Fleiß und guter Vorbereitung gut zu meistern. Die Besorgnis meiner Eltern ist groß. Natürlich. Und zu Recht, trotzdem ist es halt bitter, mit den Fahrten. Am Montag schaute ich mir alle Hefteinträge an und prägte mir das „durchgenommene“ ein. Alle Fächer die am nächsten Tag auf dem Stundenplan standen/stehen wurden durchgearbeitet. Und besonders in Mathe, habe ich am Dienstag eine Aufgabe gemacht. Und heute habe ich nochmals Aufgaben zu Hause geübt, um nicht zu „hinterherfahren“ wie unser Lehrer es so schön sagte. Mindestens mithalten, heißt das Ziel. Das Retten was zu retten ist in Mathe. Denn können tu ich was, nur es ist eingerostet irgendwo im Keller und muss durch Übung erweckt werden. Zeit wird´s. Und hoffentlich ist es noch nicht zu spät.

Deutsch-Textarbeit, dauerhafte Konzentration
Wenn es heißt Deutsch-Textarbeit dürfen ein paar Dinge bei mir nicht fehlen, sonst ist der Erfolg nicht garantiert. Ich brauche viel zum Trinken und was zum „Spielen“. Einen Radiergummi, denn ich meiner Hand halten kann. Denn bei einer Textarbeit bekomme ich meistens feuchte Hände und muss mich dauerhaft konzentrieren. Eine Textarbeit ist eine Härteprobe. Und das wichtigste Equipment sind die Markierungsstifte, um das Wichtigste zu markieren. Nachdem ich zuletzt mit einer 2-, knapp noch mit einem blauen Auge davon gekommen bin. Will ich diesmal wieder eine glatte Note (2 oder vllt. sogar 1) erreichen. Machbar ist es auf alle Fälle. Es muss dir die Konzentration da sein.


Motivation Bundeslager
Das Bundeslager 2010 „Leinen los, auf zu neuen Abenteuern“ vom 29. Juli bis 7. August 2010 in Alkme bei Wolfsburg, ist meine Motivation. Mein Ziel. Denn das Bundeslager findet nachdem Abschluss statt. Doch der Anmeldeschluss läuft üblicherweise bereits weit vor den Abschlussprüfungen im Mitte Juli 2010 ab. Darum sind hier ein nunmal mehr gute Noten gefragt. Und makellose Motiviation und Vorbereitung auf den Unterricht. Das Bundeslager 2010 in Alkme, wird kommen. Allerdings muss ich was dafür tun. Genug Motivation für die nächsten Wochen & Monate. Denn es wäre Schade, dieses Toplager zu verpassen. Es wäre schlicht ein Weltuntergang.

Mitarbeit
Die Mitarbeit ist wieder da. „Du hast nachgelassen“, hies es am Montag vor der Klasse. Nun ist der Finger nicht nur oben, wenn ich was weiß. Sondern auch wieder beim Lesen oder anderen Dingen. Denn die supertop Mitarbeitsbemerkung im Zeugnis, soll doch so erhalten bleiben. Die Mitarbeit soll wieder top werden.

Angst an der Tafel
Die alte Angst an der Tafel, sie hat nachgelassen. Aber nur nachgelassen. Ich weiß zwar nicht, ob es richtig ist, was ich da gerade mache. Aber ich habe keine Angst mehr Fehler zu machen und zu fragen. Ich frage öfter, wenn ich nicht weiterkomme. Und ich versuche Mathe zu verstehen und es zu Hause nochmal zu machen. Mathe wird mir langsamer sympahtischer.

Montag, 22. Juni 2009

Sommermärchen 2006 - 21. Juni 2006 II & 22. Juni 2006

Alle Texte wurden bereits weit vor dem Lager geschrieben. Also nicht am heutigen 22. Juni 2009!

Es sollte nun endlich zum Gigantenduell in der Todesgruppe D kommen. Niederlande gegen Argentinien in Frankfurt/Main. Beide Teams mit Topstars gespickt und einer guten Vorrunde. Nun sollte dieses Spiel, die Todesgruppe abschließen. Beide Teams spielten mit ihrer "B-Elf". Das Topspiel hielt leider nicht, was es versprach. Am Ende stand ein torloses Remis (0:0) zu Buche. Im anderen Spiel, verabschiedete sich Cote d´ Ivore (Elfenbeinküste) mit einem Sieg gegen Serbien Montenegro. 3:2 gewannen die Afrikaner in München. Serbien wird Gruppenletzter mit einen grauenhaften Tordifferenz von 2:10 Toren und 0 Punkten. Argentinien ist Gruppensieger. Aktuell ist das serbische Nationalteam mit einigen Bundesligaakteuren auf dem besten Wege, sich für die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika zu qualifizieren. Serbien und Montenegro trennten sich und gehen nun mit ihren eigenen Nationalteams an den Start. Montenegro meldete sich nicht für die WM-Quali 2010 an.
Abschlusstabelle Gruppe D

1. Argentinien / 8:1 Tore/ 7 Punkte
2. Niederlande/ 3:1 Tore/ 7 Punkte
3. Elfenbeinküste/ 5:6 Tore/ 3 Punkte
4. Serbien-Montenegro/ 2:10 Tore/ 0 Punkte

Die Gruppe mit den zwei Geheimfavoriten USA und Tschechien lud zum letzten Spieltag ein. Italien schlug auch Tschechien mit 2:0. Damit war das Debakel für die Tschechien und EM-Halbfinalisten von 2004 perfekt. Gana sorgte für die Sensation und bezwang das US-Team und rückt als Gruppenzweiter nach. Italien und Ghana kommen weiter. Die USA und Tschechien bleiben auf der Strecke.

Abschlusstabelle Gruppe D
:1. Italien/ 5:1 Tore/ 7 Punkte
2. Ghana/ 4:3 Tore/ 6 Punkte
3. Tschechien/ 3:4 Tore/ 3 Punkte
4. USA/ 2:6 Tore/ 1 Punkt
Auch in Gruppe F sollte es nochmal spannend werden. Kroatien hätte trotz


Sommermärchen 2006 - 21. Juni 2006

Es sollte nun endlich zum Gigantenduell in der Todesgruppe D kommen. Niederlande gegen Argentinien in Frankfurt/Main. Beide Teams mit Topstars gespickt und einer guten Vorrunde. Nun sollte dieses Spiel, die Todesgruppe abschließen. Beide Teams spielten mit ihrer "B-Elf". Das Topspiel hielt leider nicht, was es versprach. Am Ende stand ein torloses Remis (0:0) zu Buche. Im anderen Spiel, verabschiedete sich Cote d´ Ivore (Elfenbeinküste) mit einem Sieg gegen Serbien Montenegro. 3:2 gewannen die Afrikaner in München. Serbien wird Gruppenletzter mit einen grauenhaften Tordifferenz von 2:10 Toren und 0 Punkten. Argentinien ist Gruppensieger. Aktuell ist das serbische Nationalteam mit einigen Bundesligaakteuren auf dem besten Wege, sich für die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika zu qualifizieren. Serbien und Montenegro trennten sich und gehen nun mit ihren eigenen Nationalteams an den Start. Montenegro meldete sich nicht für die WM-Quali 2010 an.
Abschlusstabelle Gruppe D

1. Argentinien / 8:1 Tore/ 7 Punkte
2. Niederlande/ 3:1 Tore/ 7 Punkte
3. Elfenbeinküste/ 5:6 Tore/ 3 Punkte
4. Serbien-Montenegro/ 2:10 Tore/ 0 Punkte

Die Gruppe mit den zwei Geheimfavoriten USA und Tschechien lud zum letzten Spieltag ein. Italien schlug auch Tschechien mit 2:0. Damit war das Debakel für die Tschechien und EM-Halbfinalisten von 2004 perfekt. Gana sorgte für die Sensation und bezwang das US-Team und rückt als Gruppenzweiter nach. Italien und Ghana kommen weiter. Die USA und Tschechien bleiben auf der Strecke.

Abschlusstabelle Gruppe D
:1. Italien/ 5:1 Tore/ 7 Punkte
2. Ghana/ 4:3 Tore/ 6 Punkte
3. Tschechien/ 3:4 Tore/ 3 Punkte
4. USA/ 2:6 Tore/ 1 Punkt
Auch in Gruppe F sollte es nochmal spannend werden. Kroatien hätte trotz

Sommermärchen 2006 - 20. Juni 2006

Frankreich kam auch gegen Südkorea nicht über ein 1:1 hinaus, damit war weiter zittern für das Team von Reimond Demonech. Spanien schießt Tunesien ab. Die Ukraine siegt gegen Saudi-Arabien.Dann stand das große, dritte Spiel von Deutschland an. In Berlin gegen Ecuador. Die deutschen spielen weiter in ihrem Rausch und siegen mit 3:0. Klose steuert mit zwei Toren entscheidend zum Sieg bei. Poldi krönt mit seinem 3:0 den deutschen Sieg. Deutschlands Gegner wird morgen beim Spiel Schweden vs. England ermittelt.

Das Spiel um den Gruppensieg in Gruppe B, bestritten England und Schweden in Köln. Nach vier Minuten schockt Michael Owen das Stadion und das ganz englische Volk. Der englische Stürmer bleibt im Rasen hängen, verdreht sich das Knie und fliegt auf den Boden. Er muss mit einem Kreuzbandriss ausgewechselt werden. Am Ende siegt keiner. 2:2 ist der Endstand. Damit zieht England als Sieger in die nächste Runde ein. Und Schweden muss gegen Deutschland in München beim Achtelfinale ran. Paraguay verabschiedet sich nochmal mit einem Sieg von der WM. Die Südamerikaner siegen mit 2:0 gegen Trinidad/Tobago.
Lesen Sie Morgen: 21. Juni -> Das Gigantenduell in Gruppe C. Niederlande vs. Argentinien.

Sommermärchen 2006 - 19. Juni 2006

Beim zweiten Spiel der Gruppe E, trennten sich die USA und Italien mit 1:1. Zaccardo half mit seinem Eigentor kräftig mit, beim Punktgewinn der US-Amerikaner. aber auch in Kaiserslautern, ging das Kartenfestival weiter. Pope kassierte Gelb-Rot und Italiens de Rossi und Masteroeni mussten ebenfalls den Platz verlassen. In Gruppe F, musste Kroatien siegen um Chancen auf das Weiterkommen zu wahren. Doch die Kroaten spielten 0:0 gegen Japan. Und Weltmeister Brasilien hat in München alle Mühe gegen Australien. Ein "knapper" Sieg gegen Australien reicht um das Weiterkommen in trockene Tücher zu bringen. Joker Fred machte in der letzten Minute alles klar für die "Selecao"
Lesen Sie morgen: 20. Juni 2006: Frankreichs früher Jubel vor dem Sturm... & Spanien vs. Tunesien