Mittwoch, 23. September 2009

Aus dem Freundeskreis: MiPo auf der IAA in Frankfurt/Main


Bilder: Michael Polzin (MiPo)

Frankfurt - Die IAA, die größte Automobilausstellung Europas, hat wieder ihre Pforten geöffnet in Frankfurt/Main. Die Automobilunternehmen zeigen was sie haben und stimmen die Messengeher auf kommende Innovationen.
Aus dem DJW-Freundeskreis war Michael Polzin (MiPo) mit seinen Freunden auf der IAA und hat einiges zu berichten.
Preislich gesehen ist die IAA vollkommen in Ordnung. 13 Euro für normale, 7,50 Euro für Schüler und Studenten. MiPo ist Student an der FH Ingolstadt, Fahrzeugbau im bald 3. Semester.
Was boten die deutschen Firmen denn alles auf bei der IAA? Der jetzt größte Autokonzern Volkswagen und auch Branchen-Primus, konnte mit seinem Passat CC überzeugen. Das Auto konnte mit seinem geräumigen Innenraum und schöner Form überzeugen. An einem Infostand kam dann weitere überragende Technik zum vorschein, eine Art riesen Touchscreen mit 1x3m Abmessungen und Bedienung wie bei einem iphone.
Audi, die Ingolstädter Firma die am Wochenende 60-jähriges Standortjubiläum feiert, bot eher gewohntes auf: RS6, RS4. Einzig neu wohl der Q7 V12 TDI. Protzige Motoren, ein e-tron-Auto als einzige sparsame Innovation, sonst sind Ökö-Autos aus dem Hause Audi eher sperrlich gesät.
Klotzen tun hingegen BMW und Mercedes. Vor allem die Stuttgarter entdecken Ökö-Autos für sich und wollen so den Markt erobern. Deutschland, Land der Innovationen. Opel und Fiat boten weder überragendes noch spektakuläres. Die Krise hat auch diese zwei Unternehmen ein bisschen deutlicher bebeutelt.

MiPo resumiert gut über die IAA: "alles in allem eine sehr interessante Messe, viel zu laufen und man sollte auf jeden Fall einen ganzen Tag einplanen, sonst sieht man längst nicht alles"

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