Montag, 28. Juli 2014

Rechts Außen? Nur im 4-3-3. FCI versteigert Shirts für guten Zweck

Der Fußballclub Ingolstadt startet eine neue Aktion im Rahmen seiner Anti-Rassismus-Iniative.
Jedem Zweitligaklub wurde in der letzten das uns bekannte "4-3-3"-Shirt überreicht. Alle Shirts sind mit den jeweiligen Vereinslogos versehen, sowie den Unterschriften der Spielern. Wer so ein Shirt ersteigern möchte, kann dies unter www.fcingolstadt-aukation.de tun
Der gesamte Erlös geht an ein regionales Projekt gegen Rasissmus.


Also gibt zusammen dem Rassismus keine Chance!

Montag, 12. Mai 2014

Das war die Bilanz der Schanzer in der Saison 2013/14

Es ging bescheiden los und langsam steigerte sich die Mannschaft unter Ralph Hasenhüttl. Die Saison kurz zusammengefasst: Die beste aller Zeiten in der 2. Liga - zuhause pfui - auswärts hui.
Die Rückrunde macht große Hoffnung und Vorfreude auf die neue Saison. Mit neuen Spielern, hoffentlich mehr Konstanz, besseren Heimspielen und neuen geilen Jubiläumstrikots.



Platzierung nach der Hinrunde:
14. mit 6 Siegen - 2 Remis - 9 Niederlagen und 20 Punkten

Platzierung in der Rückrundentabelle
6. mit 5 Siegen - 9 Remis - 3 Niederlagen und 24 Punkten

Endplatzierung:
10. mit 11 Siegen  - 11 Remis - 12 Niederlagen und 44 Punkten


Die Schanzer kassierten in der Rückrunde 9 Gegentore
Die Schanzer sind seit 13 Auswärtsspielen ungeschlagen


Die Heimbilanz:
17. mit 5 Siegen - 3 Remis - 9 Niederlagen und 18 Punkten

Die Auswärtsbilanz:
5. mit 6 Siegen - 8 Remis - 3 Niederlagen und 26 Punkten




Die Schanzer erzielten im Schnitt 1 Tor pro Spiel.
Der Top-Torjäger der Saison war mit 8 Toren Philipp Hofmann. Moritz Hartmann erzielte 7 Tore, Caiuby 5. 

Nur Bochum (30) und Sandhausen (29) erzielten weniger Tore.

Ramazan Özcan ist laut Kicker der sechstbeste 2. Liga-Spieler mit Durchschnittsnote 2,95! 


Der Schnitt der Mannschaft in der gesamten Saison liegt bei 3,54. Bemessen am Durschnitt war Andre Weis mit 2,75 der beste Schanzer in der vergangenen Saison. Weis bestritt allerdings auch nur 2 Spiele. Moritz Hartmann (3,13) und Pascal Groß  (3,23) gehören ebenfalls zu Notenbesten beim FC04. Manuel Schäffler ist der am Schlechteste bewertete Spieler. Er kam in acht Spielen auf einen Schnitt von 4,38. 



Der FC Ingolstadt bekam vier Elfmeter, zwei davon konnte er verwandeln. Tamas Hajnal und Caiuby versenkten ihre Strafstöße. Philipp Hofmann konnte bei zwei Versuchen nicht einnetzen.


Die meisten Roten Karten in der Liga kassierte Almog Cohen (2)

Insgesamt kamen zu den Heimspielen 115.324 Zuschauer. Das sind im Schnitt 6.784. Der FC04 belegt bei den Zuschauern Platz 16 in der 2. Liga.  


Höchste Zuschauerzahl:
13.734 gegen den TSV

Heimspiel mit wenigsten Zuschauern:
3.708 gegen den VfL Bochum

Höchster Saisonsieg:
3:0 gegen den VfL Bochum

Höchste Saisoniederlage:
1:4 gegen den FSV Frankfurt



Höchster Heimsieg:
3:0 gegen den VfL Bochum am 27. Spieltag

Höchste Auswärtssiege:
4:1 beim SF Baumberg im DFB Pokal 1. Hauptrunde
2:0 gegen den FSV Frankfurt, gegen Arminia Bielefeld, gegen den SV Sandhausen

Höchste Heimniederlagen:
0:2 gegen den Karlsruher SC, SV Sandhausen

Höchste Auswärtspleite:
1:4 beim FSV Frankfurt am 8. Spieltag    

Grobe Fehleinschätzungen und ein paar goldrichtige Tipps



Wie jedes Jahr tippe ich vor jeder Saison meine Abschlusstabelle. Wieder gab es grobe Fehleinschätzungen und zumindest ein paar richtige Tipps. In Klammern seht ihr die richtige Platzierung am 34. Spieltag. 

1.       Bundesliga

1.       FC Bayern München (1.)
2.       Borussia Dortmund 09 (2.)
3.       Bayer 04 Leverkusen (4.)
4.       FC Schalke 04 (3.)
5.       VfB Stuttgart (15.)
6.       Hannover 96 (10.)
7.       SV Werder Bremen (12.)
8.       VfL 1900 Borussia Mönchengladbach (6.)
9.       Hamburger SV (16.)
10.   VfL Wolfsburg (5.)
11.   SC Freiburg (14.)
12.   1. FSV Mainz 05 (7.)
13.   SG Eintracht Frankfurt (13.)
14.   1. FC Nürnberg (17.)
15.   Hertha BSC Berlin (11.)
16.   TSG 1899 Hoffenheim (9.)
17.   FC Augsburg (8.)
18.   TSV Eintracht Braunschweig (18.)

2.       Bundesliga

1.       1. FC Kaiserslautern (4.)
2.       1. FC Köln (1.)
3.       VfL Bochum (15.)
4.       Fortuna Düsseldorf (6.)
5.       TSV (7.)
6.       SpVgg Greuther Fürth (3.)
7.       FC St. Pauli (8.)
8.       FC Energie Cottbus (18.)
9.       1. FC Union Berlin (9.)
10.   FC Ingolstadt 04 (10.)
11.   Karlsruher SC (5.)
12.   SC Paderborn 07 (2.)
13.   FSV 1899 Frankfurt (13.)
14.   SG Dynamo Drsden (17.)
15.   DSC Arminia Bielefeld (16.)
16.   VfR Aalen (11.)
17.   FC Erzgebirge Aue (14.)
18.   SV Sandhausen (12.)

Sonntag, 4. Mai 2014

Uns wird keiner los! 6162 km für den FC04 auswärts


13. Auswärtsspiel ungeschlagen. Der Klassenerhalt ist endlich auch rechnerisch durch. In Sandhausen endet eine Auswärtsfahrten-Saison! 

Uns wird keiner los in der 2. Liga. Nächstes Jahr gilt es diese Serie fortzusetzen. 

Insgesamt komme ich diese Saison mit Hin- und Rückfahrten auf 6162 km auswärts für den FC Ingolstadt.

Die Fahrten 2013/2014:

70. Auswärtsfahrt nach Kaiserslautern "Schwarz-Rote Liebe - egal wohin, egal wie weit"

71. Auswärtsfahrt nach München: "Es wird Zeit das Zepter zu übernehmen in Oberbayern"

72. Auswärtsfahrt nach Frankfurt "Sekt für die Frankfurter - Bier für uns. Wir sind alle Schanzer Jungs"

73. Auswärtsfahrt nach Bochum: "Immer ein gutes Pflaster für uns"

74. Auswärtsfahrt nach Paderborn: "Einmal Punkte mitnehmen und zurück"

75. Auswärtsfahrt nach Köln: "Auswärtsspiel des Jahres"

76. Auswärtsfahrt nach Cottbus: "Tief im Osten"

77. Auswärtsfahrt nach Karlsruhe: "Wir schicken die Baden zum 
Baden"

78. Auswärtsfahrt nach Aalen: "Drei Eier an Ostern"

79. Auswärtsfahrt nach Sandhausen: "Mission Sandhaufen."

Auf eine weitere interessante und tolle Auswärtsfahrten-Saison. Die 100 rücken näher. Interessante neue Ziele warten wie Heidenheim oder Leipzig
 

Dienstag, 25. März 2014

Philipp und Karl-Heinz sind die Helden des Abends - Bochum bleibt für Schanzer ein gutes Pflaster


Es gibt bessere Anstoßzeiten als 17:30 Uhr unter der Woche. Lediglich 3700 Zuschauer fanden Weg in den Sportpark  zum  Spiel gegen den VfL Bochum. Die Stammformation der Schanzer wurde geändert. Weis fing für Özcan. Engel spielte für da Costa und Hartmann ersetzte Groß. Das Spiel begann zäh. Beiden Mannschaften gelang wenig bis nichts zu beginn. Es war ein müder Kick. Bei dem sich viele von den "nur" 3700 Zuschauern dachten, es wäre wohl besser ich wäre heute daheim geblieben. In der 28. Minute hieß es dann: Hallo Wach. Caiuby wurde im Duell mit Torwart Luthe zu Fall gebracht. Caibuy nahm die Einladung an. Zum Strafstoß trat U21-Nationalspieler Hofmann an. Seinen Elfmeter wehrte Luthe erst ab, beim Nachschuss bewies Hofmann Knisper-Qualitäten und ließ dem Bochumer Keeper keine Chance. Ingolstadt führte.

Unsere Schanzer agierten danach sicherer, doch an Fahrt nahm das Spiel trotzdem nicht mehr auf. Bochum versuchte mit zwei Wechseln in der Halbzeitpause dem Spiel endlich den Stempel aufdrücken zu können, doch Fehlanzeige. Die Schanzer standen kompakt in der Defensive. Torchancen waren Mangelware. Zahirhovic sah innerhalb von zwei Minuten zweimal Gelb, also Gelb-Rot und wurde vorzeitig zum Duschen geschickt (63.). Bochum wurde nun anfällig für das besser funktionierende Ingolstädter Offensivspiel. Karl-Heinz Lappe und Danny da Costa sorgten für mehr Druck in der Offensive.

Karl-Heinz Lappe besorgt das 2:0 und lässt sich feiern.

 Das wurde schließlich belohnt. Cohen schickte Lappe, der eiskalt vollendete. Lappe spielt aktuell in der Form seines Lebens und ließ sich für sein Tor auch zurecht feiern. Den Deckel machte in der 79. Minute Hofmann mit seinem zweiten Tor im Spiel klar. Nach einer Flanke nach Maß von Morales, schob Hofmann eiskalt ein. Das Spiel war entschieden.

Nach einer schwachen nicht ansehbaren ersten Hälfte, entschieden die Schanzer mit einer effektiven Chancenauswertung die Partie für sich. Der VfL Bochum bleibt der Lieblingsgegner der Schanzer in der zweiten Liga. Am Freitag geht´s auswärts gegen Düsseldorf. Eine Woche stehen die Schanzer beim Montagsspiel der zweiten Liga gegen den fränkischen Rivalen Fürth im Fokus.

Freitag, 14. Februar 2014

Derbysieger Derbysieger Hey Hey! Nach sechs Jahre endlich der erste Sieg gegen die 60er!!!


Tage- und wochenlang begann die Vorfreude. Auf dieses 10. Oberbayerische Derby gegen den TSV aus Giesing. Ein Derby dass wohl noch nie heiß war. Neunmal ging man ohne einen Sieg vom Platz. Nun sollte es endlich an der Zeit sein. Im Jubiläumsjahr! Die Spieler waren heiß, die Fans waren heiß. Und natürlich auch ich. Ein Kollege, 1860-Fan riet mir bereits vor dem Spiel, im Falle eines Ingolstädter Sieges eine Woche Urlaub zu nehmen. Es war also angerichtet das 10. Derby stand ins Haus....
Über 13.000 Zuschauer sahen ein rassiges, hart umkämpftes Derby in dem die Schanzer mit einer taktischen Meisterleistung ihren ersten Sieg gegen den TSV 1860 seit sechs Jahren feierten.
Das Spiel begann rassig. Die Schanzer zeigten von Anfang an, was sie heute wollen: den Derbysieg. Doch die Schanzer begann mit Vollgas. Soares Flachschuss konnte Kiraly gerade noch zur  Ecke klären. Die Ingolstädter gingen hart in die Zweikämpfe, gingen früh drauf und ließen so den Löwen keine Freiräume. Vor allem Engel, Soares und Morales waren zu Beginn die Aktivposten im Spiel der Schanzer. Nach 20 Minuten hallte zum ersten Jubel im Sportpark auf. Hofmann spielte zu Caiuby, der Hartmann bediente. Hartmann spielte einen Zuckerpass wiederrum zu Hofmann der unhaltbar einnetzte.


Die Schanzer lagen in Front. Im weiteren Spielverlauf ließen die Schanzer mehr zu. Die Löwen konnten aber nur durch Ecken in Tornähe kommen. Nach der Halbzeit begann das Spiel hektisch. Caiuby jagte aus halblinker Position nach 55 Minuten seinen Schuss über die Latte. Die Löwen-Fans machten dann mit Pyrotechnik Aufmerksamkeit auf sich. Stadionsprecher Italo Mele bat die Gäste, dies zu unterlassen. Dann wurde es hektisch. Danilo Soares stoppte Osako im Sechszehner. Es schaute nach Elfmeter aus. Doch nach kurzer Unruhe wurde das Spiel unterbrochen. Die Gästefans warfen Feuerzeuge auf den Platz. Für zehn Minuten ging es in die Kabinen. Es drohte bei einem wiederholten Vorkommen sogar der Spielabbruch. Das Stadion stand still. Die 60er forderten: "Wir wollen die Löwen sehen".
Ungewohntes Bild. Nach der Spielunterbrechung wegen Ausschreitungen der Gästefans gehörte das Augenmerk, Gott sei Dank wieder dem Fußball.

Stadionsprecher Mele entgegnete cool: "Die könnt ihr auch sehen, wenn ihr euch ordentlich aufführt." Es war nicht das erste Mal dass bei einem Derby die Löwen negativ auffielen. Beim 9. Derby kam es  zu rassistischen Äußerungen gegenüber Verteidiger Danny da Costa. Die Löwen wollten nochmal den Bock umstoßen. Doch Ingolstadts Defensivmannschaft blieb cool und ging beherzt zur Sache. Kurz vor dem Ende fielen dann dem gekränkten Schanzer Herz viele Steine vom Herzen. Lappe bediente Quaner, der 55 Sekunden nach seiner Einwechslung mit seinem 2:0 den Deckel draufmachte. Die komplette Mannschaft samt Trainer jubelten vor der Südtribüne über das Tor. Es war vollbracht! Nach neun Spielen, nach sechs Jahren, endlich der erste Derbysieg!


Mir liefen die Freudentränen über die Wangen. Ich war so froh, so stolz auf diese Mannschaft. Wir hatten es endlich geschafft. Endlich, endlich! Diese Namen sind in Stein gemeißelt. Die Truppe die an Valentinstag den ersten Derbysieg gegen den TSV 1860 München geholt haben!
Danke Jungs wir sind saustolz auf euch! Ihr seit Helden!

Unsere Derby-Helden vom 14.02.2014
10. Oberbayerisches Derby:

 Ramazan Özcan
Konstantin Engel
Ralph Gunesch
Marvin Matip
Danilo Soares
Pascal Groß
Alfredo Morales
Stefan Lex
Moritz Hartmann
Caiuby
Philipp Hofmann
Christian Eigler
Karl-Heinz Lappe
Colin Quaner 



Sonntag, 9. Februar 2014

Vogelwildes bayerisch-badisches Fußballtheater im Wildpark


Die Erfahrung zeigte  zuletzt, gegen Mannschaften die oben mitspielen tat sich der FC Ingolstadt immer leichter. Vor allem auswärts. Also war es angerichtet im Wildpark. Die Schanzer starteten mit der fast gleichen ins Spiel wie beim Aue-Test. Für Lex, der an sich eine Magen-Darm-Erkrankung einfing spielte Moritz Hartmann.
Die über 14.000 Zuschauer im Wildparkstadion sahen eine hektische Anfangsphase. Der KSC präsentierte sich spielbestimmender, allerdings durchzog viele Ungenauigkeiten das Spiel. Die Schanzer standen wie gehabt zuerst tief und beackerten so die Gegner. In der 20. Minute allerdings netzte die Heimmannschaft ein. Van der Biezen hieß der Torschütze und der Wildpark wurde ein Tollhaus. Die Stimmung war giftig in Baden. Viele Fouls, viele harte Zweikämpfe und natürlich waren nicht immer die Zuschauer mit den Entscheidungen des Schiedsrichters  zufrieden. Das Spiel drehte sich langsam in Richtung der Oberbayern.

Die Ingolstädter zogen an, allerdings fehlte die letzte Durchschlagskraft. Wie aus heiteren Himmel fiel dann der Ausgleich. Pascal Groß schlug eine Ecke herein, die Roger in Richtung Tor brachte und Hartmann netzte ein. Alles wieder offen. Das Spiel zog nach der Pause an, allerdings kamen beide Teams nicht zu hochkarrätigen Chancen. Das Spiel wurde weiter zerpflügt von harten Zweikämpfen und Nicklichkeiten. Dafür hielten die letzten Spielminuten noch ein schönes Theater parat. Nazarov warf Engel einen Einwurf ins Gesicht. Bei der anschließenden Rudelbildung hatte Almog Cohen seine Emotionen nicht im Griff. Nachdem der Rudel aufgelöst wurde und die Zuschauer rätselten wie der Schiedsrichter entschied, erlebte eine kleine Kartenflug. Nazarov wurde mit Rot vom Platz geschickt, Engel sah die Gelbe Karte und Cohen wurde ebenfalls des Platzes verwiesen. Cohen soll einen Kopfstoß angedeutet haben.
Flog mit Rot vom Platz: Almog Cohen

So ging eine wilde und hektische Partie zu Ende, die keinen Sieger verdient gehabt hätte. Die Schanzer bleiben auch dank der Konkurrenten auf Platz 14. Am kommenden Freitag steht dann vor allem für die Fans wehement wichtige 10. Oberbayerische Derby gegen den TSV 1860 München an!

Mittwoch, 5. Februar 2014

Danke FC Ingolstadt!

Danke FC Ingolstadt 04! Danke für die tollen Erlebnisse, Auf und Abs, Emotionen, Schlachten und Nervenopferungen.

Tränen beim ersten Aufstieg. Bittere Tränen beim ersten Aufstieg. Grenzenloser Jubel beim Wiederaufstieg. Herzklopfen als ich zum ersten Mal unser eigenes Stadion betrat. Stolz beim ersten Derbysieg seit Jahren gegen den Jahn Regensburg. Pure Emotion beim Abschied von Stefan Leitl. Zahlreiche geniale Auswärtsfahrten. Viele Spieler bei denen die "Großen" richtig geärgert wurden.

Danke FC Ingolstadt 04 - für diese fantastischen zehn Jahre. Du wirst immer mein Verein bleiben, tief in meinem Herzen! Auf weitere spannende, intensive, emotionale und erfolgreiche Jahre. Ich bin immer an deiner Seite und sage: Alles Gute zum 10-jährigen.