Samstag, 24. Oktober 2009

PRO|Wahl - Alles neu macht der Oktober, Bundesregierung vorgestellt

Fast einem Monat nach der Wahl, steht nun unsere neue Bundesregierung mit allen Minsterposten und Namen, die sie besetzen sollen.
Es gibt ein paar neue Gesichter, aber auch viele alte Bekannte. Neuer Finanzminister in Merkels 2. Regierung wird, Johann Schäuble, der bisherige Innenminister. Schäuble hat damit auf einen Schlag über eine Billion Schulden an der Backe. Als Innenminister wird künftig der bisherige Kanzleramtschef Thomas de Maziere zum Zuge kommen. Das Ressort Gesundheit übernimmt der jüngste im Bunde im Kabinett, der FDP-Poltiker Rösler. Roland Pofalla erst gehandelt für das Arbeits- und Sozialministerium ist nun Bundeskanzeramtschef. Den Posten als Wirtschaftminister besetzt aber sofort Rainer Brüderle, er beerbt Karl-Theodor zu Guttenberg. Der CSU-Shootingstar wird nun Verteidigungsminister. Zu Beginn der Koalitionsverhandlungen wurde er als neuer Finanzminister gehandelt. Der bisherige Verteidigungsminister Franz-Josef Jung von der CDU, wird neuer Arbeits- und Sozialminister. Den zweiten CSU-Ministerposten geht an Ilse Aigner die das Agrarministerium übernimmt, besser bekannt als Landwirtschaftsministerium. Kauder der bisherige CSU-Landesgruppenchef wird Verkehrsminister. Anette Schavan behält ihren Posten als Bildungsministerin in Berlin. Weiterhin Familienministerin bleibt Ursula van der Leyen.
Das zweite Kabinett Merkel ist damit wohl unter Dach und Fach.

Die wichtigsten Ministerposten nochmal im Überblick.
12 CDU-Posten, 3 CSU, 5 FDP (insgesamt)

Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel
Außenminister und Vize-Kanzler, Guido Westerwelle
Innenminister, Thomas de Maziere
Wirtschaftsminister, Rainer Brüderle
Finanzminister, Johann Schäuble
Verteidigungsminister, Karl-Theodor zu Guttenberg

Sonntag, 18. Oktober 2009

PROsports: Ingolstadts Ostkomplex hält an – 0:2-Niederlage in Jena

Der FC Ingolstadt hat einen Ostkomplex. Nachdem man bereits zu Beginn der Saison in Aue, mit 0:1 verlor, gab es nun eine 0:2-Niederlage in Jena.
Nachdem man zuletzt vier Spiele ungeschlagen blieb, wollte Ingolstadt seine Erfolgsserie in Thüringen beim FC Carl Zeiss Jena fortsetzen. Horst Köppel veränderte seine Mannschaft auf zwei Positionen. Für den Gelb-Gesperrten Malte Metzelder agierte nun Robert Fleßers auf der Doppel-Sechs mit Markus Karl. Steven Ruprecht spielte für Moise Bambara, sodass Ralf Keidel auf die andere Abwehrseite wechselte.
Gleich nach 32 Sekunden hatte Ingolstadt auf nassen Rasen in Jena die erste gute Chance. Nach einer Flanke von Stefan Leitl, köpfte Andreas Buchner nur denkbar knapp am Kasten von Carsten Nulle vorbei. Die Schanzer begannen sehr offensiv, sodass Jena regelrecht überrannt wurde. Michael Wenczel hatte die Führung auf dem Kopf (10.), doch sein Kopfball ging über den Kasten. Zehn Minuten später, zwang Markus Karl, den Jenaer Schlussmann Nulle zu einer Parade. Der Ingolstädter Sechser (20.) zog aus kurzer Distanz aus, Nulle parierte Klasse. Das Spiel blieb somit offen, obwohl Ingolstadt zahlreiche Chancen hatte und die gelb-blauen vorführte. Doch die Null blieb auf beiden Seiten stehen. Die Mannschaften gingen bei einem Spielstand von 0:0 in die Kabinen. Ingolstadt konnte man lediglich ankreiden, zu verspielt gespielt zu haben. Noch einen Haken, noch einen Querpass, statt einfach mal abzuziehen. Die Schanzer haben sich zu verkünstelt und somit Chancen erst gar nicht richtig zu Ende gespielt.
Kurz nach der Halbzeit, nahm sich Ralf Keidel ein Herz. Sein Freistoß aus 18 Metern (48.) landete nicht in den Maschen, den Nulle parierte ein ums andere Mal, Klasse. Jeder durfte und probierte mal, Robert Fleßers Chance wurde ebenfalls vom Schlussmann der Thüringer zu Nichte gemacht. Zwischenzeitlich fand ein bisschen Leerlauf im Spiel statt, das Spielgeschehen spielte sich im Mittelfeld ab. Bis wie aus dem Nichts in der 72. Minute der Ball in den Maschen landete. Allerdings nicht auf Seiten von Jena! Lukiyma erzielte mit seinem Kopfball das 1:0 für Jena. Ingolstadt spielt und spielt und Jena macht das 1:0. Gleich im Gegenzug, köfte Andreas Buchner an die Latte, das wäre der Ausgleich gewesen. Dann war es wieder Ralf Keidel, der ein Tor erzielen hätte können. Doch seine Chance wurde ein ums andere Mal von Nulle zu Nichte gemacht. Entgültig zur Verzweilfung brachte Nulle nun die Schanzer. Denn in der 76. Minute fischte der Schlussmann des FCC einen Freistoß von Zecke Neuendorf aus dem Kasten. Entgültig in Schockstarre versetzte Halwijn Ingolstadt – mit seinem 2:0. Wieder aus dem Nichts, zog Halwijn einfach ab, Ruprecht und Wenczel versuchten den Schuss zu verhindern, ohne Chance. Aus halbrechter Position ging der Schuss unhaltbar ins Tor. Nun war die Kiste entschieden. Das Ernst-Abbe-Sportfeld, oder „Paradies“ wie es ihre Fans nennen, stand Kopf. Das alterwürdige Stadion wurde zum Hexenkessel. Doch sogar die eingefleitschen Carl-Zeiss-Fans sahen ein, dass eigentlich nicht die bessere Mannschaft gewonnen hatte.

Der FC Ingolstadt hatte zahlreiche Torchancen im Spiel gegen Jena. Über 70 Minuten dominierte der Gast aus der Donaustadt klar das Spiel. Doch Jena machte aus seinen Chancen, das was Ingolstadt eben nicht machte: Tore. Und wie die alte Fußballerweisheit schon sagt: „Wer keine Tore macht, verliert das Spiel.“ Nächste Woche trifft Ingolstadt auf den sächsischen Traditionsverein SG Dynamo Dresden.

Stimmen zum Spiel:

Harald Gärtner (Sportdirektor, FC Ingolstadt 04):
„Es ist eine absolut unglückliche Niederlage. Was man halt der Mannschaft vorwerfen kann, ist die Chancenauswertung. Es bei uns die Konsequenz im Abschluss gefehlt. Wir haben, fünf, sechs, sieben 100-prozentige Torchancen, die müssen wir einfach konsequenter zu Ende spielen. Wir müssen das Tor machen, dann gewinnen wir das Spiel. Wir haben den Gegner stark gemacht, das ist uns in den letzten Monaten immer mal gelungen. Einen Gegner der verunsichert ist, wieder stark zu machen. Das ist uns hier auch gelungen. Es ist einfach Schade, dass die Mannschaft für ihren Aufwand nicht belohnt worden ist.“

Ralf Keidel (Abwehr, FC Ingolstadt 04):
„ So dumm wie es sich anhört, nach einer 2:0-Niederlage, was das eines unserer besten Auswärtsspiele die wir gezeigt haben. Das ist bitter,egal ob Lattenschuss oder der Torwart riesig pariert hat. Da muss man einfach brutaler sein. Man muss einfach mit 1:0 in Führung gehen und dann gewinnst du auch das Spiel. Haben wir aber nicht gemacht, 2:0 verloren und jetzt müssen wir abwarten bis zum nächsten Spiel. Mehr Chancen kannst du dir nicht herausarbeiten. Viel besser, kannst du es auch nicht spielen. Dann machst du halt saudumme Fehler die zum Tor führen. Dann brauchst du dich auch nicht beschweren oder dumm rum jammern. Da kannst du dir davon auch nichts mehr kaufen. Fakt ist zu verlierst das Spiel 2:0.“

FC Carl Zeiss Jena: Nulle – Sträßer, Wuttke, Lukimya, Nagy – Truckenbrod, Holwijn, Smeekes (90+2 Fuss) – Ziegner (85. Eckardt) – Hähnge (75. Benyamina), Amrhein
FC Ingolstadt: Lutz (3) – Ruprecht (4), Pisot (3), Wenczel (3), Keidel (2,5) – Karl (3), Fleßers (3), Leitl (2,5), Buchner (3), Neuendorf (3) – Hartmann (3)

Tore: 0:1 (72.) Lukimya, 0:2 (83.) Holwijn
Gelbe Karten: Nagy, Ziegner, Amrhein, Sträßer
Zuschauer: 5099, Ernst-Abbe-Sportfeld zu Aue



PROsports: Alles rundum den FC Ingolstadt 04 in der 3.Liga und was sonst noch in der Welt des Sports passiert.

Donnerstag, 15. Oktober 2009

PROstuff - Rock am Ring bestätigt ersten Top-Act

Die Veranstalter von Rock am Ring 2010 (5. bis 7. Juni 2010, Nürburg/Eifel) haben den ersten Top-Act des größten deutschen Rockfestivals bestätigt. Rammstein wird nächstes Jahr bei Rock am Ring und dem süddeutschen Schwesterfestival Rock im Park abrocken.
Die Band veröffentlicht dieses Jahr ihr Album "Liebe ist für alle da". Bereits raus ist die Skandalsingle "Pussy" - das unzensierte Video wurde bereits aus dem Fernsehen verbannt. Rammstein hält ohnehin den Rekord in Sachen "verbotene Musikvideos".
Nun ist Rammstein zurück und wird wohl als einer von vielen Topacts beim 25. Rock am Ring Festival spielen. Rock am Ring feiert sein 25-jähriges, Rock im Park sein 15-jähriges. Grund genug, noch mehr Acts einzuladen. Rock am Ring 2010 und Rock im Park werden wohl groß und in die deutsche Festivalgeschichte eingehen.
Weitere Acts werden wohl im Laufe der nächsten Monate bekanntgegeben.

Dienstag, 6. Oktober 2009

PRO10 - Verkehrssicherheitstag in Neuburg/Donau



Alkohol, Verkehr das passt nicht zusammen. Genau da ist die Sicherheit abhanden gekommen. Wie wichtig Sicherheit ist und wie schnell 30km/h sein können bei einem Aufprall, wurde praktisch präsentiert beim Verkehrssicherheitstag für die 10. Klassen in Neuburg a. d. Donau. Auch die M10 der VS Karlshuld nahm an diesem Verkehrssicherheitstag und folgte der Einladung.

Der Tag begann an der Eingangshalle, anschließend ging es gleich zur ersten Station: Feuerwehr. Dort wurde eine Unfallsituation nachgestellt, außerdem wurde erklärt wie ein Feuerlöscher funktioniert. In der zweiten Station, konnte jeder seine Bremsredaktionszeit auf einem Motorrad testen. Was für Gefahren Alkopops in sich verbergen, wurde in einem Vortrag näher gebracht. Bei einem Rechtsanwalt, konnten die Schüler einen interessanten Vortrag hören. Was eine Nase alles so erspüren kann, wurde bei einem Drogenspürhund deutlich, die ja auch bei der Bundespolizei zum Einsatz kommen.

Alles in einem war es ein interessanter Tag für die Schüler der M10 mit interessanten Vorträgen und Erlebnissen.
PRO10 - Letztes Jahr mit dem großem Finale im Juni 2010. Die Rubrik zur M10, alles aus der Klasse, an der Schule um die Klasse herum. Let´s start to the last year

PROlive - Mal wieder kreativ ausgetobt

Englisch, oh du englische Sprache. Verflucht einerseits von mir, weil diese Grammatik einen immer wieder ausbremst. Einfach darauf losreden, hat sich sowohl in Zypern als auch in England bewährt. Grammatik, zählt da eher weniger, weil man versteht was gemeint ist. Doch bei den Prüfungen und auch in den Proben - da zählt Satzbau + Zeit sehrwohl.
Heute, war mal Hausaufgabe, erstelle einen Diaglog mit MINDESTENS 80 WÖRTERN, anhand gegebener Anhaltspunkte für den Inhalt. Ich habe irgendwie sofort gewusst, was ich schreiben will, rausgekommen sind 150 Wörter, allerdings in Kugelschreiber geschrieben. Das sollte der Lesbarkeit allerdings keinen Abdrang tun, denn der Inhalt zählt ;-)

Englisch kann so schön sein, wenn man über seinen eigenen Schatten springt und seine Kreativität und Ideen aufs Papier bringt. Und ich bin gespannt, ob morgen mein Dialog erkannt wird, als einer aus weiblicher Feder oder männlicher Feder. Ich bin gespannt ;-)

PROlive - Alles rund um das Leben, denn es gibt noch mehr außer Fußball und Frauen ;-)

Samstag, 3. Oktober 2009

PROstuff: DJW Wort & Unwort des Jahres 2009

Auch dieses Jahr hat sich die Blog-Redaktion mal wieder Gedanken gemacht über die Wörter und Unwörter des Jahres aus Sport, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Bei der offiziellen Wahl, werden Vorschläge eingeschickt. Bei uns läuft es ein bisschen anders. Wir haben die Medien und die Gesellschaft d. J. beobachtet und nun die Top 5 in den beiden Kategorien ausgesucht. Hier sind sie.

DJWort des Jahres 2009
Als klarer Sieger dieses Jahr, geht das Wort „Abwrackprämie“ hervor. Es wanderte millionenfach durch die Presse, in Zeitungen, im Fernsehen durch die Werbung. Die Abwrackprämie eine Erfindung der Regierung, wurde zum Wort des Jahres. Gratulation!


Abwrackprämie – Als letztes Jahr die Wirtschaftskrise auch Deutschland erreichte, hatte die Große Koaliton eine Idee. Wir könnten doch die Abwrackprämie einführen. 2500 Euro wenn man ein 9 Jahre altes Auto verschrotten lässt oder neudeutsch „abwrackt“ und ein neues kauft. Profitiert haben letztendlich aber mehr die ausländischen Autobauer als die deutschen. Gewinner in Deutschland war VW, die gerade den neuen Golf und den Polo auf den Markt schmissen. Kluge Marktpolitik halt! Insgesamt gingen Millionen Einträge im zuständigen Bundesamt ein, vor wenigen Wochen war dann der Topf mit den Fördergelden für die Prämie ausgeschöpft oder leer geschöpft. Auch für andere Konsumgüter wurde die Abwrackprämie zum Renner. In England kamen wir dann drauf, hier wird wohl die Abwrackprämie, „Abfuckprämie“ heißen.

Konjunkturpaket – Auch das Konjunkturpaket eine Wortschöpfung der höchsten deutschen Politiker in Berlin. Geschaffen um die Konjunktur anzukurbeln und die Wirtschaft wieder in Fahrt zu bringen. Jedes Bundesland bekam einen Teil ab. Investiert wurde es in Straßenbau, Bildungs- und öffentliche Einrichtungen usw. Dieses Wort geisterte ebenfalls durch die Presse, wie kein zweites in der Krise. Insgesamt verabschiedeten Bundestag und Bundesrat zwei solcher milliardenschwere Pakete. Das Konjunkturpaket III wurde als unnötig - nicht verabschiedet.

Opel – Der Rüsselsheimer Autounternehmen stand wie kein anderes deutsches Unternehmen so stark in den Schlagzeilen. Gebeutelt von der schlechten Wirtschafts- und Modellpolitik der Mutter General Motors (GM) war der deutsche Autobauer von der Pleite bedroht. Nun pumpte der Staat Geld ins Unternehmen, einen Einsteig allerdings wagte man nicht. Von Wettbewerbsverzerrung war da die Rede. Jetzt versucht Opel als „New Opel“ unter dem österreichischen Autozulieferer Magna, einen Neustart oder wartet auf die guten alten Zeiten.

Hypo Real Estate – Die Bank, die als erste in Deutschland hops ging. Tausende Anleger verlorten Milliarden. Das Defizit der Bank belief sich auf eine dreistellige Milliarden-Summe. Der Chef wurde entlassen. Der Staat stieg als Einstiegseigner ein, die meisten Anleger haben trotzdem ihr Geld bis heute noch nicht zurück.

Bundestagswahl – Auch die Bundestagswahl ging durch die Medien. Die vielleicht wichtigste Wahl der Bundesrepublik seit 1949, war oft in den Schlagzeilen.

Usain Bolt – Der Läufer vom anderen Stern. Das war die Antwort auf Olympia. Dieser Weltrekord war das, was Bolt bei Olympia 2008 gelaufen wäre, hätte er vollgas durchgelaufen. Solche Schlagzeilen konnte man in den Medien lesen. Usain Bolt überbot seine Leistung und unterbot eindrucksvoll seinen Weltrekord von Peking 2008. Um 0,11 Sekunden unterbot Bolt seinen Weltrekord. Der neue Fabelrekord vom Jamikainer liegt nun bei 9,58 Sekunden. Auch über 200 Meter holte Bolt den Weltrekord.

DJW Unwort des Jahres 2009

Wirtschaftskrise – Dieses Wort verbindet man mit dem Jahr 2008 und auch mit 2009. Die größte Krise seit den 1930er-Jahren erschütterte auch Deutschland. Zwar traf es die Bundesrepublik nicht so hart, allerdings meldeten zahlreiche große und mittelständische Unternehmen Kurzarbeit an. Die große Arbeitslosenwelle die erwartet wurde, blieb allerdings aus.

Afghanistan-Abzug – Deutschland ist im Rahmen einer Friedensmission der UN (Vereinten Nation) in Afghanistan. Nachdem bei einer Mission, zivile Bürger ums Leben kann, begann eine Diskussion um den Abzug aus Afghanistan.

General Motors – Der bis dato größte Autokonzern der Welt ist in seine Einzelteile zerfallen. Nach schlechter Wirtschafts- und Verkaufspoltik bröckelte die Fassade des Weltkonzerns. Der Name General Motors geistere somit mehere Monate durch die Presse.
Steuersenkungen – Einige versprachen sie, haltbar sind sie eigentlich aus finanziellen Gründen nicht. Steuersenkungen wurden in der Presse ebenso heftig diskutiert wie in Polit-Diskussionsrunden.

Asse – Ein unscheinbarer Name, einer heftig diskutierten Anlage. Das Asse, so wie es sprachlich richtig ist, wird als Endlager für deutschen Atommüll disktutiert. Es sollen staatliche Gutachten von Ministerien beeinflusst worden sein, es soll Wasser hineinsickern und, und, und.

Freitag, 2. Oktober 2009

PROsports - Olympische Spiele 2016 in Rio

Das Internationale Olympische Komitee ist immer für eine Überraschung gut. Heute fiel in Kopenhagen die Entscheidung für die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele 2016. Ins Rennen waren Chicag0 (USA), Madrid (Spanien), Tokio (Japan) und Rio de Jainero (Brasilien) gegangen.
Bereits im ersten Durchgang schied der eigentliche Favorit Chicago aus. Chicago bekam Unterstützung von ganz oben, mit der Obama-Familie. Danach musste auch Tokio die Segel streichen. Im letzten Durchgang siegte Rio haushoch gegen Madrid. Die spanischen Haupstädtler bewarben sich bereits 2012.
Damit finden zum ersten Mal seit 1896 Olympische Spiele der Moderne auf südamerikanischen Boden statt.
Die Olympischen Sommerspiele 2012 finden in London statt. Dort kann man vielerorts schon Olympiafieber spüren. Einige Plakate für Olympia, Pläne und, und und. London bereit sich vor auf die Spiele.
Rio als Olympiaort? Das IOC sagt ja: "es sollen Spiele für alle sein." Eine Anspielung darauf das bisher Europa bei den Orten klar dominierte. Deutschland bewarb sich diesmal nicht für die Spiele. 2012 gab es einen nationalen Wettbewerb. Hannover, Stuttgart, Leipzig, Düsseldorf und Hamburg bewarben sich für die Spiele. National gewann Leipzig, flog allerdings im ersten Vorentscheid raus, damals auch gescheitert frühzeitig: Rio.
Nun konzentriert man sich national auf die Winterspiele 2018 für München. Damit nach 1972 endlich mal wieder Spiele auf deutschen Boden stattfinden.

Donnerstag, 1. Oktober 2009

PROstuff - Suxul five - 3 FEIERtage in Ingolstadt


Suxul five, hört sich zu aller erst komisch an, aber es ist wohl die Party des Jahres im Ingolstädter Nachtclub in der Theresienstraße.
Der Ingolstadt Club feiert sein 5-jähriges Bestehen und das wird natürlich ordentlich gefeiert. Heute steigt mit dem Donnerdonnerstag der erste Teil der Suxul five Partys. Am Freitag geht es weiter mit Residents Day. Samstag dann das große "Suxul five FINALE"
Auflegen natürlich zahlreiche DJs aus dem House, Techno Bereich. Einlass ist um 20:00 Uhr, an den drei Tagen. Es gibt eine Partyhölle auf drei Ebenen, Openend und Hammergäste, wird auf der Website verlautet.
Das Motto des Suxuls lautet ohnehin: Es lebe die Freiheit, es lebe die Liebe und die Musik. Wir sehen uns. Suxul!

Mehr Infos zum Suxul auf: http://www.suxul.com/
Mehr Infos zur Musik auf: www.myspace.de/suxulmusic