Die gute alte Jurte. Sie ist schwarz, sechseckig, groß. 20 Leute können dort maximal schlafen, wenn man zusammenrückt. Aber normalerweise sind 8 – 10 Leute in diesem Zelt. Mit einer Jurte kann viele tolle Sachen machen. Normalerweise ist die Jurte dafür da, dem Pfadfinder ein Dach über dem Kopf zu ermöglichen. Aber eine Jurte kann mehr. Jurte, Jurte du bist schwarz – Jurte, Jurte wir haben Spaß. Aus Jurten kann man tolle Oasen „erbauen, Lagertore bauen, oder wie unser Stamm eine Chill-Out-Area daraus machen. Beim Landeslager 2008 in Schwangau, wollte unser Stamm ein Versammlungszelt errichten. Damit, wenn irgendwas zu berichten ist, gleich alle da sind. Die Jurte wurde nicht komplett aufgebaut. Es wurden die Seitenplanen weggelassen 
und die Heringe. Somit stand die Jurte auf den sechs Seitenstangen wacklig, aber doch stabil. Um einen coolen Namen für diese Zeltgestell zu finden, taufte ich kurzerhand unser Zelt „Chill-Out-Area“ kurz COA. Fast immer lagen die Leiter, im Zelt und chillten. Lasen irgendwas oder schliefen. Aus Jurten kann man allerhand machen. Auf jedem Lager werden Oasen errichtet. Auf dem Landeslager bestand die Oase aus sechs „verbundenen“ Jurten. Aber was der deutsche Pfadfinderringverband RdP (Mitglieder: VCP, DPSG, BdP) erschafften, stellt jede Lageroase in den Schatten. Nachdem auf dem EUROjam 2005, das Projekt „The Black Magic“ gestartet wurde, eine Art Superoase. Wurde diese Idee auf dem 21st World Scout Jamboree in England perfektioniert. Eine XXXXL-Oase im großen Format wurde auf die Beine gestellt. Als majestätische Konstruktion lobte das 
bundesweite VCP-Pfadfinder-Magazin „anp“ diese Oase. Insgesamt wurden 4.226 m² Schwarzzeltmaterial verbaut. Die gesamte Konstruktion „Black Magic“ war 90m lang und 60m breit. Eine XXL-Oase. Dort konnte man sich mit Leuten treffen, ein 18 langer Thresen war mit dabei sowie eine Bühne. Black Magic war großes Entertaiment. Auf Pfingstlagern werden oft zwei oder drei Jurten zusammengehängt. Black Magic war mehr als gigantisch. 600 Häringe wurden verbaut. Unglaublich. Aber auch sonst sind Jurten eine tolle Sache. Mit diesem Zelt kann man allerhand machen. Das World Scout Jamboree und das EuroJam 2005 habes es gezeigt: Jurte, Jurte zu bist schwarz –Jurte, Jurte wir haben Spaß.
und die Heringe. Somit stand die Jurte auf den sechs Seitenstangen wacklig, aber doch stabil. Um einen coolen Namen für diese Zeltgestell zu finden, taufte ich kurzerhand unser Zelt „Chill-Out-Area“ kurz COA. Fast immer lagen die Leiter, im Zelt und chillten. Lasen irgendwas oder schliefen. Aus Jurten kann man allerhand machen. Auf jedem Lager werden Oasen errichtet. Auf dem Landeslager bestand die Oase aus sechs „verbundenen“ Jurten. Aber was der deutsche Pfadfinderringverband RdP (Mitglieder: VCP, DPSG, BdP) erschafften, stellt jede Lageroase in den Schatten. Nachdem auf dem EUROjam 2005, das Projekt „The Black Magic“ gestartet wurde, eine Art Superoase. Wurde diese Idee auf dem 21st World Scout Jamboree in England perfektioniert. Eine XXXXL-Oase im großen Format wurde auf die Beine gestellt. Als majestätische Konstruktion lobte das 
bundesweite VCP-Pfadfinder-Magazin „anp“ diese Oase. Insgesamt wurden 4.226 m² Schwarzzeltmaterial verbaut. Die gesamte Konstruktion „Black Magic“ war 90m lang und 60m breit. Eine XXL-Oase. Dort konnte man sich mit Leuten treffen, ein 18 langer Thresen war mit dabei sowie eine Bühne. Black Magic war großes Entertaiment. Auf Pfingstlagern werden oft zwei oder drei Jurten zusammengehängt. Black Magic war mehr als gigantisch. 600 Häringe wurden verbaut. Unglaublich. Aber auch sonst sind Jurten eine tolle Sache. Mit diesem Zelt kann man allerhand machen. Das World Scout Jamboree und das EuroJam 2005 habes es gezeigt: Jurte, Jurte zu bist schwarz –Jurte, Jurte wir haben Spaß.
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