PROlive – 50.000 Euro Baby!
Fast jeder kennt den Oscarpreisgekrönten Film „One Million Dollar Baby“. Am Freitag hieß es in der Raiffeisenbank Donaumooser Land in Karlshuld: „50.000 Euro Baby“. Denn die Klasse M9 besichtigte die Bank und war auch im Tresorraum. Wer hier die Bank ausrauben will, braucht viel Zeit, schnelles Timing und viel Kraft. Erst muss eine Gittertüre aufgemacht werden. Danach folgt die 3,5 Tonnen schwere Tresortür. Das Bewegen der Türe machte schon viel Mühe. Dann steht man in einem Raum mit Schließfächern. Doch nicht alle Schließfächer sind Schließfächer. Einige sind nur zur Tarnung da. Wenn man irgendwo den Schlüssel reinsteckt, kommt in den eigentlichen Tresorraum. Dort gab es 124.000 Euro in Scheinen und Münzen zu bestaunen. Noch dazu bestaunten wir die bunten schönen Schweizer Franken. Und die großen Englischen Pfund Geldscheine. Der Oberhammer sind die ja die Dollar. Das Land der Unbegrenzten Möglichkeiten, hat Geldscheine die ein Amateur leicht fälschen kann. Dann hatten der Ludwig und ich die Ehre, ein 50.000 Euro Bündeln (in 500er-Scheinen) in die Hand zu nehmen. Ein tolles Gefühl. Aber die andere Frage ist: wie kann ein Stück Papier so viel Wert haben?! 50.000 Euro cash in der Hand zu haben, das ist eine Nummer. Hier hieß es 50.000 Euro Baby. Danach wurden wir über die Gefahren eines Kredits „aufgeklärt“. Achtung Schuldenfalle. Am Ende gab es noch eine Präsentation, kurz und knackig. So hieß auf die Divise beim Essen. Knackige Wiener im Brezenteig und kurze Pause. Ne hat schon gepasst, für die Langesser war es halt zu kurz. Aber Ende bedankte sich unsere Klassensprecherin die Isi bei für die Führung. Die zwei 50.000 Euro-Halter gingen völlig geflasht nach Hause. Am Ende haben wir dann doch festgestellt, es ist fast nicht machbar eine Bank auszurauben. Tja, schade. Aber dann haben wir auch noch festgestellt: Lieber 50.000 Euro 60 Sekunden in der Hand, als ein Leben lang im Knast.
Fast jeder kennt den Oscarpreisgekrönten Film „One Million Dollar Baby“. Am Freitag hieß es in der Raiffeisenbank Donaumooser Land in Karlshuld: „50.000 Euro Baby“. Denn die Klasse M9 besichtigte die Bank und war auch im Tresorraum. Wer hier die Bank ausrauben will, braucht viel Zeit, schnelles Timing und viel Kraft. Erst muss eine Gittertüre aufgemacht werden. Danach folgt die 3,5 Tonnen schwere Tresortür. Das Bewegen der Türe machte schon viel Mühe. Dann steht man in einem Raum mit Schließfächern. Doch nicht alle Schließfächer sind Schließfächer. Einige sind nur zur Tarnung da. Wenn man irgendwo den Schlüssel reinsteckt, kommt in den eigentlichen Tresorraum. Dort gab es 124.000 Euro in Scheinen und Münzen zu bestaunen. Noch dazu bestaunten wir die bunten schönen Schweizer Franken. Und die großen Englischen Pfund Geldscheine. Der Oberhammer sind die ja die Dollar. Das Land der Unbegrenzten Möglichkeiten, hat Geldscheine die ein Amateur leicht fälschen kann. Dann hatten der Ludwig und ich die Ehre, ein 50.000 Euro Bündeln (in 500er-Scheinen) in die Hand zu nehmen. Ein tolles Gefühl. Aber die andere Frage ist: wie kann ein Stück Papier so viel Wert haben?! 50.000 Euro cash in der Hand zu haben, das ist eine Nummer. Hier hieß es 50.000 Euro Baby. Danach wurden wir über die Gefahren eines Kredits „aufgeklärt“. Achtung Schuldenfalle. Am Ende gab es noch eine Präsentation, kurz und knackig. So hieß auf die Divise beim Essen. Knackige Wiener im Brezenteig und kurze Pause. Ne hat schon gepasst, für die Langesser war es halt zu kurz. Aber Ende bedankte sich unsere Klassensprecherin die Isi bei für die Führung. Die zwei 50.000 Euro-Halter gingen völlig geflasht nach Hause. Am Ende haben wir dann doch festgestellt, es ist fast nicht machbar eine Bank auszurauben. Tja, schade. Aber dann haben wir auch noch festgestellt: Lieber 50.000 Euro 60 Sekunden in der Hand, als ein Leben lang im Knast.
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