Foto: Geier
34. Auswärtsfahrt nach Nürnberg endet mit einem 0:1-Sieg für den Club. Klassenerhalt nur noch minimal möglich
Es sollte der Aufbruch werden, die letzte Chance auf den Klassenerhalt zu wahren. Der Derby-Knaller im Nürnberger Frankenstadion sollte die Wende in einer fast aussichtslosen Situation bringen. Doch der FC Ingolstadt nutzte im Herzen Frankens seine Chance nicht und unterlag bitter mit 0:1. Das Spiel hatte gute Vorzeichen. Bei Nürnberg fehlten Leistungsträger wie Boaye und Mintal. Die Franken wollten ihre 1:2-Niederlage beim FSV 1899 Frankfurt wettmachen. Ingolstadts Spieler gaben sich vor dem Spiel optimistisch. Als ich das Stadiongelände mit meiner Oma und den zwei Redakteuren der Neuburger Rundschau Roland Geier und Andreas Kornes betrat und den VIP-Tickets im Gepäck, war ich mir sicher: "wenn wir dieses Spiel verlieren, steigen wir ab." Nach einem kurzen Irrlauf im Stadion, ging es endlich ins VIP-Forum. Auf dieses Spiel habe ich mich ein Jahr lang gefreut. Vor fast ausverkauften Haus, das Derby gegen den Club. Es war für mich das Spiel des Jahres. Allerdings war mir nicht bewusst, das dieses Spiel ein wichtiges Schlüsselspiel wird oder sogar das entscheidende Spiel im Abstiegskampf wird. Das Spiel begann schwach. Bis es dann in der 20. Minute + X ein Schlug. Dreßler geht nicht in den Zweikampf und Vidosic haut das Ding ins Kreuzeck. Meine Halsschlagader schwill an und ich stand auf brüllte meine Wut lautstark raus. Das Spiel wurde nicht besser. Das Zweikampf der Schanzer, schwach sehr schwach. In der Halbzeit sprach ich mit zwei Fans des FC Ingolstadt (siehe Foto) über sie, schrieb ich einen Artikel für die NR, er erscheint morgen. Die zweite Halbzeit wurde ebenfalls nicht besser. Am Ende stand es 0:1 für den Club (mehr siehe Spielbericht). Enttäuscht schritt ich mit meiner Oma in Richtung VIP-Forum. Nochmals lies ich mir einige Desserts schmecken. Außerdem trank ich zwei Tassen Cappuccino zur Beruhigung, so war ich innerlich aufgewühlt. Im Hintergrund konnte man der Pressekonferenz lauschen. Ein Wunder muss her, sonst war´s dann wohl. Wenn nicht geht´s in Liga 3, nach Regensburg und Emden. Und nicht wieder nach Augsburg, Aachen oder Kaiserslautern.
Es sollte der Aufbruch werden, die letzte Chance auf den Klassenerhalt zu wahren. Der Derby-Knaller im Nürnberger Frankenstadion sollte die Wende in einer fast aussichtslosen Situation bringen. Doch der FC Ingolstadt nutzte im Herzen Frankens seine Chance nicht und unterlag bitter mit 0:1. Das Spiel hatte gute Vorzeichen. Bei Nürnberg fehlten Leistungsträger wie Boaye und Mintal. Die Franken wollten ihre 1:2-Niederlage beim FSV 1899 Frankfurt wettmachen. Ingolstadts Spieler gaben sich vor dem Spiel optimistisch. Als ich das Stadiongelände mit meiner Oma und den zwei Redakteuren der Neuburger Rundschau Roland Geier und Andreas Kornes betrat und den VIP-Tickets im Gepäck, war ich mir sicher: "wenn wir dieses Spiel verlieren, steigen wir ab." Nach einem kurzen Irrlauf im Stadion, ging es endlich ins VIP-Forum. Auf dieses Spiel habe ich mich ein Jahr lang gefreut. Vor fast ausverkauften Haus, das Derby gegen den Club. Es war für mich das Spiel des Jahres. Allerdings war mir nicht bewusst, das dieses Spiel ein wichtiges Schlüsselspiel wird oder sogar das entscheidende Spiel im Abstiegskampf wird. Das Spiel begann schwach. Bis es dann in der 20. Minute + X ein Schlug. Dreßler geht nicht in den Zweikampf und Vidosic haut das Ding ins Kreuzeck. Meine Halsschlagader schwill an und ich stand auf brüllte meine Wut lautstark raus. Das Spiel wurde nicht besser. Das Zweikampf der Schanzer, schwach sehr schwach. In der Halbzeit sprach ich mit zwei Fans des FC Ingolstadt (siehe Foto) über sie, schrieb ich einen Artikel für die NR, er erscheint morgen. Die zweite Halbzeit wurde ebenfalls nicht besser. Am Ende stand es 0:1 für den Club (mehr siehe Spielbericht). Enttäuscht schritt ich mit meiner Oma in Richtung VIP-Forum. Nochmals lies ich mir einige Desserts schmecken. Außerdem trank ich zwei Tassen Cappuccino zur Beruhigung, so war ich innerlich aufgewühlt. Im Hintergrund konnte man der Pressekonferenz lauschen. Ein Wunder muss her, sonst war´s dann wohl. Wenn nicht geht´s in Liga 3, nach Regensburg und Emden. Und nicht wieder nach Augsburg, Aachen oder Kaiserslautern.
Obwohl ich heute diese zwei Posts geschrieben habe, bleib mir im voraus genug Zeit, zu lernen. Um das ihr betonen zu wollen. Besonders Bio, habe ich mir jetzt eingeprägt. Jaja, so ist das.
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