Der Juli war eher verregnet, aber trotzdem warm. Morgens marschierte ich beim kühlen Morgenwetter mit Jeans in die Schule und hochgekrempelter Jeans wieder aus dem Schulgebäude. Warum? Weil es mittags immer richtig warm wurde.
Im August lies sich der Sommer nicht lumpen und verwöhnte Deutschland und Europa mit seinen warmen Temperaturen. Auch nach England schwappte das Sommerwetter über. Bei unserer 15-tägigen Großfahrt, regnete es lediglich zur zweimal. Aber auch nur kurz, also nicht typisch englisch wo es mehrere Stunden ohne Ende durchregnet. Kurze Hose, T-Shirt waren Pflicht. Bis Anfang September ging es weiter mit warmen Wetter, nahe der 40 Grad. Deutschland sonnte sich braun. Doch nun mit dem Monatswechsel kam ein Wetterumbruch. Die Temperaturen gingen im Vergleich zum August in den Keller, aus warm wird mittelmäßiges fast kaltes Wetter. Der Herbst steht nicht nur vor der Haustür, er steht bereits im Flur. Nun müssen wir uns umstellen, auf eine schmuddlige Jahreszeit, bei der die Sonne spart. Und vor allem die Tage werden wieder kürzer, es wird bereits gegen halb acht dunkel. Jaja, es ist wieder soweit. Die Blätter fallen vom Baum, für manchen ist der Herbst eine dunkle Jahreszeit. Bei der man aber genauso gut wie im Winter, sich besinnen kann. Überlegen kann und sich Zeit für sich nehmen kann. Einfach mal ins Bett kuscheln, ein Buch lesen oder in Erinnerungen schwelgen. Es ist jedem selbst überlassen, wie er den Herbst nutzt. Eines ist klar, auch wenn es Herbst ist, es geht welcher dem auch jeden Tag trotzdem die Sonne auf ;-)
Die Losung für den Herbst:
"Nutze die Zeit um auf dich selbst einzugehen. Setze dich mit dir selbst auseinander und nimm dir Zeit für dich."
PROlive - Die Rubik für´s Leben. Ungewöhnliche Geschichten aus dem Leben.
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