Samstag, 20. Dezember 2008

PROlive: Also meine Lehrer möchte ich schon mal wieder besuchen

Der dritte und letzte Teil des Jahresrückblicks 2008. Eigentlich ist der 3. Teil ein Ausblick, in die Zukunft. 2009 und weiter. Ab in die Zukunft

Frage: Das Jahr 2008 ist fas zu Ende, was kommt 2009?
Maxi: 2009, ja viel. Ich habe schon einige Events aufgezählt, was so kommen wird. Allerdings wird es schulisch ein Schlüsseljahr werden.

Frage: Warum?
Maxi: Das Zwischenzeugnis ist emens wichtig für die Bewerbung. Hier ist eine 3 in Mahte ein muss. Ich hoffe das die Mathe-Probe gut gelaufen ist. Also so gut, dass eine 3 rauskommt. Das wäre sehr wichtig.

Frage: Mit welchen Noten, in welchen Fächern, wärst du unzufrieden bzw. zufrieden?
Maxi: Also zufrieden wäre ich: mit 2 Deutsch, 3 Mathe, 2 Englisch, 2 GSE, 3 PCB, 2 AWT, 2 Religion, 2 Sport, 2 KtB. Es sollte kein 4er dabei sein. Und wenn ich mit eine Note unzufrieden bin, dann wird die Scharte im 2. Halbjahr ausgewetzt.

Frage: Also kein Zwang?
Maxi: Was heißt hier Zwang? Es gibt keinen Zwang? Ich will Erfolg. Und wenn ich nicht zufrieden bin, wird das im 2. Halbjahr besser gemacht. Ich kann nicht hergehen und sagen, hier hätte es besser sein können. Das wird im 2. Halbjahr besser gemacht, aus Amen. Unter Zugzwang stehe ich nur in Mathe, da brauche ich die 3.

Frage: Im Juli 2010, machst du Abschluss. Was ist in der Prüfung dein Ziel?

Maxi: Ein besserer Schnitt als 3,0. Also mein Wunsch wäre 2,5. Aber es soll nicht nur Wunsch bleiben, sondern Realität werden. Für mich ein Top-Ergebnis wäre: 1 KtB, 3 Mathe, 1 Deutsch und 2 Englisch. Ich mein Deutsch darf auch eine 2 sein, solange in Mathe die 3 auf dem Abschlusszeugnis steht.

Frage: Jetzt mal vom schulischen abgesehen bzw. vom beruflichen, 2010 beginnt doch erst richtig das Leben?

Maxi: Mehr oder weniger. Das würde ich aber nicht so sagen. Ich bin dann 16, darf weggehen und ich werde weggehen. Und ich darf bzw. muss arbeiten und Geld verdienen. Natürlich ist man Älter und so. Es wird eine tolle Zeit, aber ich werde vielleicht ab und zu der Schulzeit nachtrauern.

Frage: Rückkehr ausgeschlossen?

Maxi: Nein, ich werde das Schulhaus schon mal öfters betreten. Im September 2010 oder später, werde ich meine alten Lehrer besuchen. Also es wird eine Rückkehr geben. Da werden alle Lehrer besucht die mich bis jetzt geprägt haben, gefördert haben und mich zu dem gemacht haben wo ich jetzt stehe.
Da gibt es einige Lehrer, ohne die ich wahrscheinlich nicht hier sitzen würde
. Also meine Lehrer, will ich schon mal wieder besuchen. Vielleicht komme ich nach zwei Jahren dann wieder. Denn in drei Jahren Abwesenheit wird sich einiges getan haben an der VSK. Und vielleicht komme ich, wenn meine Cousine in die Schule kommt, mal zurück. Also irgendwann muss man immer wieder an die Schule.

Frage: Klassentreffen?
Maxi: Das ist eine Möglichkeit. Es ist bestimmt interessant was aus dem Chaotenhaufen geworden ist.

Frage: Warum Chaotenhaufen?
Maxi: Wir sind doch ein Chaotenhaufen. Wir sind eine lustige Truppe, ich könnte auch sagen wir sind ein Irrenhaus. Nein im Ernst, wird ein lustiger Haufen aber Klassen sind doch immer Chaoten.

Frage: Also wird es auf dem Klassentreffen das große Wiedersehen geben?
Maxi: Natürlich. Hoffe ich, das wird toll. Ich hatte ja immer das Ziel, mit einer Klasse in die Schulgeschichte einzugehen. Ich möchte positiv in Erinnerung bleiben. Aber meistens bleibt von den Abschlussklassen egal, Regelzug oder M-Zug nur ein Abschlussfoto am Gang übrig.

Frage: Was kommt denn noch alles?
Maxi: Wenn man so fragt.
2012 geht es zu Rock im Park, das ist mein großes Ziel
. Das ein oder andere Konzert und das Air&Style in Salzburg. Oder doch vielleicht in München. Und dann sind auch Auswärtsfahrten mit dem FC Ingolstadt oder dem ERC Ingolstadt drin. Mit 18 geht es los. Das wird toll aber auch anstregend

Frage: Wie schaut dann wohl das Programm aus?
Maxi: Freitag, Fußball oder nicht weg. Weil dann mein Freund beim Eishockey ist. Und am Samstag geht’s dann weg, nach Ingolstadt oder wo anders hin. Und Sonntag ist dann er alt bekannte „The day after“. Also Rausch-Ausschlaft-Tag. Aber immer sollte man den Beruf nicht vernachlässigen. Also eins ist klar, wird werden öfters die Nachtschwärmer spielen.

Fragen: Florian Baumgartner, Chef vom Dienst
Interview: Maximilian Randelshofer, Chefredakteur

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