Teil I der Last chance, to make a change-Wochen. Es war ein durchwachsener Schultag, bei dem Enttäuschung und Freude so eng beinander lagen, wie schon lange nicht mehr. Doch am Ende überwog doch die Ernüchterung. Und die Erkenntnis, dass es in einigen Fächern schon gelaufen ist. Bereits am Morgen, bekam ich die AWT-Probe (Arbeit-Wirtschaft-Technik) heraus. Keine gute Bilanz! Note 4, befriedigend. Befriedigend war das keineswegs. Die Probe, mit etwas schwierigerdenen Fragen. Den Sachverhalt nicht ganz erkannt, diese Erkenntnis bleib bei vielen am Ende stehen. Auch das Referat sollte nicht vielversprechender werden. Das es keine gute Noten wird, war zu erwarten. Enttäuscht von der Referats-4, war ich deswegen nicht. Es war abzusehen, das ich diese Note bekomme, darum hielt sich die Ernüchterung wage in Grenzen. Dann hieß es auf einmal: Überraschung! Ein zweiteiliges Deutsch-Diktat mit dem neuem berühmberüchtigten Rechtschreibteil. Da kommt doch Freude auf. Der Rechtschreibteil lief gut, nur ein gelassener Punkt. Im Diktat selber, volle Punktzahl. Endbilanz: 12,5 Punkte, 1-. Freude, Deutsch schwimmt wieder auf ruhigen Gewässer. Auch die PCB- und AWT-Note ist sicher. Die AWT-Jahreszeugnisnote, bleibt die gleiche wie im Zwischenzeugnis. PCB wird schlechter. Das Schuljahr 2008/2009 kann man als "Jahr des Schicksals" beschreiben. Nur was dahinter stehenw wird "mit gutem Ende" oder "schlechtem Ende" wird sich zeigen, nachdem 17. Juli, nächste Woche. Wenn die letzte und wichtigste Proben geschrieben ist: Mathe! Last change, to make change - eine Zeile aus einem sehr schönen Lied das von vielen Künstlern schon gesungen wurde. "Father&Son", aus diesem Song, stammt die Zeile und das ist auch das Motto, für diese Woche und nächste Woche. Letzte Chance, etwas zu ändern, etwas zu verändern. Die letzte Chance!
Die allerletzte, bevor ein Stück mit Papier und Zahlen darauf, über deine Zukunft entscheidet.....
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen