Sonntag, 25. September 2011

Wieder Auswärtsklatsche für Ingolstadt


Der FC Ingolstadt 04 kommt auswärts einfach auf keinen grünen Zweig. Gegen Paderborn unterlagen die Schanzer mit 1:4 und bleiben auswärts weiter in dieser Saison sieglos. Es war die nächste Klatsche auswärts nach den Niederlagen in Fürth 0:3, Düsseldorf 1:4 und gegen Union Berlin 1:4. Vor allem Torwart Kirschstein machte bei einem absolut haltbaren Schuss aus 30 Metern eine schlechte Figur. Ingolstadt präsentierte sich zu ängstlich und antriebslos.
Nächsten Samstag empfangen die Schanzer zuhause den VfL Bochum. Die Bochumer feierten heute mit einem 2:1 gegen Duisburg.

Sonntag, 18. September 2011

Mein Freund aus Leder: Dortmund hat den Meisterfluch


Was für ein Spieltag. Dieser Spieltag hätte nicht spannender sein können. Und er lieferte genug zum Stoff für rege Diskussionen.
Für Aufsehen sorgte das rheinische Derby zwischen Leverkusen und Köln. Die Kölner gewannen überraschend mit 4:1. Doch die Frage ist, hätten sie so hoch gewonnen, wenn Podolski die Rote Karte gesehen hätte? Podolski holte bei einem Zweikampf gegen Schürrle mit dem Bein aus und traf Schürle mit voller Wucht. Der Linienrichter stand ein paar Meter von der Aktion entfernt. Es gab nicht mal eine Karte, nicht einmal Freistoß wurde gepfiffen. Rot dagegen sah in der 90. Minute dann Schürrle. Er senste einen Kölner auf Höhe der Mittellinie um. Doch sieht man genau hin, spielt er sogar den Ball. Unverhältnismäßige Entscheidungen. Wenn Podolskis Tritt kein Rot ist, ist dieses Foul auch kein Rot. Leverkusens Sportdirektor Völler brachte das so dermaßen auf die Palme, dass er den Schiedsrichter mit Geschrei bis in seine Kabine folgte. Die Fernsehkameras nahmen sein Geschrei im Spielertunnel und der Mixed Zone auf. Er wird mit einer Strafe rechnen müssen. Seine Kritik zu den Entscheidungen, waren berechtigt, doch vielleicht ein bisschen zu laut vorgetragen. Köln also mit einem Überraschungssieg, dank überragenden Podolski, der das Spiel entschied, obwohl er eigentlich gar nicht mehr auf dem Platz stehen hätte dürfen.
Im Duell der Aufsteiger mussten sich Hertha und Augsburg mit einem Remis zufrieden geben. Trotzdem zeigte die Hertha dass sie wohl nicht unbedingt in den Abstiegskampf verwickelt werden wird. Auch bei diesem gab es eine fragwürdige Entscheidung. Langkamp sah nach einem „Foul“ die Rote Karte, obwohl er den Ball spielte und es nicht der letzte Mann war. Trotz allem wird Langkamp beim nächsten Spiel zuschauen müssen.
Im Tiefflug befindet sich weiterhin Freiburg. Die Freiburger wurden letzte Woche 7:0 gegen Bayern abgefertigt und kassierten im Derby gegen Stuttgart wieder eine Niederlage. Auch im tiefen Abstiegssumpf bleibt der Traditionsverein Hamburger SV. Sie verloren gegen die aktuell im Höhenflug spielenden Gladbacher mit 0:1. Gladbach beißt sich oben in der Spitzengruppe fest. Die HSV-Verantwortlichen halten weiter an ihrem Trainer Oenning fest. Wie lange der allerdings noch auf seinem Stuhl sitzt ist ungewiss. Der HSV steckt in einer handfesten Krise.
Einen Befreiungsschlag im Keller schaffte Kaiserslautern. Sie konnten ihr Derby gegen die Mainzer mit 3:1 gewinnen und dürfen nun neue Hoffnung schöpfen. Der VfL Wolfsburg hatte am Wochenende ebenfalls ein komisches Erlebnis was eine Rote Karte anging. Torwart Hitz, sagte „Vollidiot“, wenn auch immer er da meinte, der Schiedsrichter interpretierte es als Beleidigung und stellte ihn vom Platz. Diese Aussage kam, als der Schiri einen Abstoß zurückpfiff, weil ein zweiter Ball auf dem Feld im Hoffenheimer Stadion lag. Laut Trainer Magath, habe Hitz es ja in den Raum gerufen und nicht den Schiedsrichter gemeint. Das sah der Schiri allerdings anders.
Auch beim Spiel Nürnberg gegen Bremen, wurde einmal Rot gezückt. Tim Wiese riss beim Rausgehen, außerhalb des Sechszehners Eigler um. Wiese sah Rot. Am Ende endete die Partie 1:1, nachdem die zweite Halbzeit sogar fünf Minuten später begann, da der Platz aufgrund des sintflutartigen Regen nicht mehr ganz bespielbar war.
Was für ein Spiel? Dortmund hat scheinbar den Meister-Fluch.  Denn alle Teams die Meister wurden und dieser Meister nicht Bayern hieß, brachen im Folge-Jahr ein. Dortmund lag in Führung, war lange Zeit vorne und bekam in den letzten zehn Minuten noch zwei Gegentore. Am Ende 2:1 für Hannover.
Doch Fußball-Deutschland nur auf ein Spiel. Auf den Klassiker, Schalke – Bayern. Die Münchner zeigten auf dem Platz, wer aktuell die beste Mannschaft Deutschlands ist. Ein abgeklärter, überzeugender Auftritt, lies keine Zweifel aufkommen, dass Bayern aktuell das Maß der Dinge ist. Das 2:0 mit Toren von Petersen und Müller, war hochverdient. Schalke versinkt im Mittelfeld. Und Bayern verteidigt seine Tabellenführung. Rückkehrer Manuel Neuer wurde mit hämischen Plakaten und Pfiffen im Stadion begleitet.
Ein spannender Spieltag. Man darf gespannt sein, was uns an Spieltag sieben kommendes Wochenende erwartet. 

Quelle: Kicker online

Weltfest der Bayern

Ob das Oktoberfest noch viel mit alter Volksfest-Tradition zu tun hat, darüber lässt sich streiten. Fakt ist, das Oktoberfest in München, das weltweitgrößte ist einfach unerreicht und jedes Jahr ein Fest der Superlative.
Es begann ganz klein das Oktoberfest und heute ist es das größte Volksfest der Welt. Oft kopiert, unerreicht. Gigantische Zahlen, Tausende Maßen Bier, Menschenmassen und etliche Ochsen, Schweine die verzehrt werden. Nur einige Fakten die belegen, das Oktoberfest ist gigantisch. Und es ist faszinierend. Aus allen Herren Länder, kommen sie nach München. Die bayerische Kultur, Lederhosen, auf Biertischen feiern, Schweinshaxen, Blasmusik und gutes bayerisches Bier, das faszinierend die Welt. Darum feiern wir Bayern nicht nur uns auf dem Oktoberfest, sondern die Welt uns. Es ist das Weltfest der Bayern in München. Freuen tun sich diejenigen die ihr Geld mit den Oktoberfestgästen machen. Die Wirte, die Brauereien, oder die Fahrgeschäfte vertreiben. Für sie ist das Oktoberfest ein Bomben-Geschäft. Dass die Maß dieses Jahr 9,10 Euro kostet, ist eine Unverschämtheit. Doch stören tut das auch keinen so recht. Es werden trotzdem am Tag Tausende Maß Bier ausgeschenkt, egal ob sie jetzt 8,60 oder 9,10 kostet. Das Oktoberfest ist ohnehin nur ein Erlebnisausflug. Einen Platz finden, gestaltet sich schwierig in einem Bierzelt. Wer diesen Platz bis zum Abend hat, darf sich freuen, denn dann kann die Wiesn-Party steigen. Das Oktoberfest ist eben für jeden. Jedes Jahr der ganz normale Wahnsinn, das Oktoberfest. Nicht nur ein Volksfest, sondern irgendwas zwischen Massenversammlung feierwütiger, trachttragender Menschen und irgendwo auch noch ein bisschen bayerische Kultur und Tradition.

Freitag, 16. September 2011

Geht doch Jungs! Starke Schanzer gewinnen verdient 4:2 gegen Dynamo Dresden


Nach zuletzt schwachen Auftritten gegen Fürth, einem glücklichen Sieg gegen Rostock und einer Demontage in Berlin gegen Union, zeigte nun der FC Ingolstadt, was er kann. Im Sportpark gewannen die "Schanzer" verdient 4:2 gegen Dynamo Dresden. In einer spannenden, spielerisch guten Zweitligapartie zeigte der FC Ingolstadt die Tugenden die man in der zweiten Liga benötigt um die Klasse zu halten: Entschlossenheit, Zweikampfstärke, Laufbereitschaft und Siegeswillen.
Zahlreiche mitgereiste Dresdner Fans gestalteten eine tolle Chroreographie für ihre Spieler
Benno Möhlmann änderte auf drei Positionen seine Startelf. Für Ikeng, Manuel Hartmann und Fink, spielten Pisot, Schäfer und Gerber. Die Schanzer zeigten gleich von Anfang an, wer hier der Hausherr ist. Nach drei Minuten, musste Dresdens Keeper Eilhoff bereits zum ersten Mal hinter sich greifen. Nach einer Ecke von Leitl, köpfte Verteidiger Matip, den Abpraller nutzte Buddle zum Führungstreffer für die Schanzer. Dresden fand nichts ins Spiel und Ingolstadt gab weiter Gas. Hartmann sowie Buddle hatten (6./13.) gute Chancen die Führung bereits früh auszubauen. Dann kippte die Partie und auf einmal drehte Dresden auf. Ein Steilpass hebelte die Ingolstädter Abwehrmannschaft so aus, sodass Pote nur noch im Eins-gegen-Eins-Duell gegen Kirschstein zum 1:1 einschieben musste. Kirschstein war ohne Chance, wurde allerdings getunnelt. Ingolstadt leicht geschockt, musste nun mit zusehen, wie Dresden langsam die Überlegenheit im Spiel übernahm. In der 42. Minute, foulte Bambara sehr ungeschickt Trojan: Elfmeter! Den Foulelfmeter verwandelte der Ex-Bochumer Dedic zur Führung. In fünf Minuten dreht Dresden nach Ingolstädter Überlegenheit das Spiel. Doch die Schanzer gaben vor über 8000 Zuschauern und sehr lautstarken Dresdner Gästefans nicht auf. Wieder Leitl, wieder Ecke und wieder war Buddle zur Stelle.

Sein Kopfball, beendete eine Klasse erste Halbzeit. Die Dresdner Fans die bereits in der ersten Halbzeit einen Bengalo entzündeten, sorgten in der zweiten Hälfte für eine kleine Spielunterbrechung. Papierrollen schmückten den Strafraum von Dresdens Eilhoff. Das Spiel verlor an Fahrt. Doch dann weckte ein Traumtor die Zuschauer im Sportpark wieder auf. Andreas Buchner stellte mit einem Schuss von der Strafraumgrenze, unhaltbar ins lange Eck den alten Vorsprung im Spiel wieder her.

Lies sich nach seinem Traumtor zurecht feiern, vielleicht sehen wir Andi Buchners Tor bei der Sportschau bald wieder

Chancen zum 4:2 und wohl zur Entscheidung hatten kurz danach Buddle und Biliskov. Gerber schoss aus knapp drei Metern über die Latte (!!!). Dresden versuchte nochmal alles um zumindest einen Punkt aus Ingolstadt entführen zu können. Dedic mit einem Distanzschuss hatte das 3:3 auf dem Fuß. Auch in der 87. Minute hätte Dedic abermals treffen können. Ingolstadt schlug in dieser Phase, in der Dresden nochmal stärker wirkte, eiskalt zu. Der kurz zuvor eingewechselte Knasmüllner, erzielte mit einem Heber, nach einem langen Abschlag von Kirschstein das 4:2 und den Endstand (90+2).

Und drin ist er: Knasmüllner erzielt kurz nach seiner Einwechslung das 4:2

Zuhause bleibt der FC Ingolstadt im  vierten Spiel ungeschlagen und zeigte die richtige Reaktion auf zuletzt nicht zweitligawürdige Leistungen. Ingolstadt zeigte alle Attribute die man braucht um drin zu bleiben. Doch überbewerten darf man diesen hart erkämpften Sieg nicht. Denn die nächsten Aufgaben, werden nicht leichter. Das Spiel war lediglich nur ein kleiner in richtiges großes Ziel, Klassenerhalt.
Nächsten Freitag muss der FC04 zum SC Paderborn.


FC Ingolstadt 04 - SG Dynamo Dresden 4:2 (2:2)
FC Ingolstadt: Kirschstein (3) - Bambara (3), Pisot (3), Biliskov (2), Schäfer (3) - Matip (3), Leitl (3), Buchner (2+), Gerber (3), Mo. Hartmann (3), Buddle (2+)
Einwechslungen: Knasmüllner für Leitl (75.), Quaner für  Buchner (85.) und Manuel Hartmann für Buddle (90+1)
Tore: 1:0 Buddle (3.), 1:1 Pote (37.), 1:2 Dedic (Foulelfmeter 42.), 2:2 Buddle (45.), 3:2 Buchner (60.), 4:2 Knasmüllner (90+2)
Zuschauer: 8.311 (Sportpark)

Donnerstag, 15. September 2011

Ingolstadt empfängt die zweitschlechteste Auswärtsmannschaft der Liga


Die Bilanz gegen die SG Dynamo Dresden ist nicht gerade rosig. 0:2 Tore (ein Remis, eine Niederlage). Deswegen gibt es allen Grund dazu diese Bilanz aufzupolieren. Mit Blick auf die Tabelle, steht der FC Ingolstadt sogar noch mehr unter Zugzwang. Nach der 1:4-Pleite gegen die "Eisernen" Union Berlin, wollen die Fans wieder Gutmachung. Es war eine Blamage, ein hilfloser, willenloser Auftritt. Von Zweitliga-Tauglichkeit keine Spur.
Benno Möhlmann will reagieren und wird wahrscheinlich eine Startelf kräftig ummodeln. Mit Dresden kommt zwar die aktuell zweitschlechteste Auswärtsmannschaft der Liga in den Sportpark, doch trotzdem sollte man den Aufsteiger nicht unterschätzen. Mit Alexander Schnetzler (zuletzt Rostock, 45 Zweitligaspiele) und Martin Stoll (93 Zweitligaspiele) hat Dresden zwei gestandene Zweitligaspieler in seinen Reihen. Mit Filip Trojan (zuletzt Duisburg, 102 Zweitligaspiele) kann man auf geballte Erfahrung setzen. Außerdem setzt Dynamo große Erwartungen auf Marcel Heller im Mittelfeld, der bereits unter den Diensten vom MSV Duisburg und Eintracht Frankfurt stand. Im Sturm kann Dynamo auf Cidimar setzen, der in 50 Ligaspielen für den FSV Frankfurt, 13 Tore erzielte.
Man hat keine guten Erinnerungen an das letzte Aufeinandertreffen mit Dynamo

Der bisherige Saisonverlauf von Dresden war durchwachsen. Mit einer Niederlage (1:2) in Cottbus startete Dynamo in die Saison. Danach folgte beim zweiten Ostderby ein 1:1 gegen die Hansa-Kogge. Auch in Fürth gab es keinen Dreier. Erst zuhause gegen Union Berlin feierte mit einem 4:0, den ersten Saisonsieg. Gegen Paderborn unterlag Dresden, in Duisburg gab es eine 3:0-Niederlage und zuletzt gegen Bochum im Kellerduell einen 2:1-Sieg.
Der Heimsieg gegen Rostock soll kein Zufallsprodukt gewesen sein, es soll auch einer gegen Dresden folgen

Nun steht das nächste Kellerduell an, gegen Ingolstadt. Die Schanzer brauchen zuhause eine klare Leistungssteigerung. Denn dann wird es im Keller eng. Bochum und Aachen werden sich wahrscheinlich, unten raushauen. Das heißt, wenn Ingolstadt mit dem Keller nichts zu tun haben will, müssen nun Siege her. Die nächsten Gegner heißen eben am Freitag Dresden und Paderborn.
Die Schanzer müssen mehr Willen zeigen, mehr Ordnung um in dieser Saison bestehen zu können. Die Wende muss jetzt her. Wenn nicht jetzt, wann dann?

FC Ingolstadt 04 - SG Dynamo Dresden
Freitag, 18:00 Uhr, Sportpark Ingolstadt

Welche Koalitionskrise?

Ein Artikel auf der Titelseite einer großen überregionalen Tageszeitung, lies viele Leser heute stutzen. "Dann kommt es zu einer Koalitionskrise." Es geht um den aktuellen Heck-Meck in der Euro-Krise, denn die sogenannte Bundesregierung an den Tag legt. Von einer Regierung kann nicht die Rede sein. Die Regierung gleicht eher einem, Hühnerstall. Jeder sagt irgendwas und alles ist irgendwie falsch. Außerdem hat die aktuelle Regierung den außenpolitischen Schaden, den man ohnehin schon hat (dank Lybien-Enthaltung im Sicherheitsrat) dank geistreicher Aussagen der Mitregierungspartei erhöht.
Um zurück zu diesem Satz zu kommen im Artikel, die Regierung ist bereits seit Monaten in einer Krise. Falls das noch keiner bemerkt haben sollte. Und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es Neuwahlen gibt.

Mittwoch, 14. September 2011

8884 Kilometer auswärts mit den Schanzern



Letztes Jahr legte ich mit dem FC Ingolstadt insgesamt 8884 Kilometer zurück. Die längste Auswärtsfahrt, die ich miterlebte, ging nach Aachen mit 590 Kilometern. Insgesamt bestritt ich letztes Jahr zehn Auswärtsfahrten. Die Kürzeste, war mit 60 Kilometern die nach Augsburg.
Ich verpasste nur ein Heimspiel gegen FC Energie Cottbus. Auswärts fehlte ich bei den Spielen gegen Bielefeld, Hoffenheim (Pokal), Cottbus, Osnabrück, Düsseldorf und Frankfurt.



Alle Auswärtsfahrten im Überblick
Saison 2010 / 2011:
Duisburg, 580 km
Aachen, 590 km
Fürth, 121 km
Berlin, 537 km
Bochum, 560 km
Aue, 330 km
Augsburg, 60km
Karlsruhe, 556 km
Paderborn, 504, km
München, 80 km

Summe: 4442 km
Summe Hin- und Rückfahrt: 8884 km


Dieses Jahr war ich leider noch gar nicht auswärts dabei. Die erste Auswärtsfahrt bei einem Ligaspiel wird vielleicht das Spiel am 15.10 in Duisburg sein. Bereits jetzt sicher ist, das größte Spiel der Vereinsgeschichte: Pokal gegen die Münchner Bayern am 26.10, in der Münchner Arena.

Eine Vorschau zum Heimspiel gegen Dresden am Freitag, folgt bald.




Montag, 12. September 2011

Mein Freund aus Leder - die Fußball-Glosse

Vorwort
Der Fußball und ich, eine Liebe die unter Garantie nie zu Ende geht, egal was auch passiert. So, oder so ähnlich lautet eine Textzeile der Sportfreunde Stiller. Die Sporties widmeten zur WM 2006 sogar ein ganzes Album dem Fußball. Der Blog ohnehin mittlerweile sehr fußballlastig, bekommt jetzt auch noch eine Glosse. Titel der neuen Bundesliga-Glosse: „Mein Freund aus Leder.“ Jedes Wochenende soll sie erscheinen zur ersten Bundesliga, manchmal auch zu meinem FC Ingolstadt 04. Ehrlich, witzig und ein  bisschen sachlich soll sie auch sein. Let´s go.

Ein Sturm fegte über Freiburg hinweg. 7:0 lautete das Endergebnis gegen eine Freiburger Mannschaft die nicht stattfand. Bayern spielte ein gemütliches Trainingsspiel. Und die Münchner finden sich endlich da wieder, wo sie sich lange Zeit nicht mehr gesehen hatten: an der Tabellenführung. Mit dieser gehen sie nun kommendes Wochenende, in erstes Spitzenspiel gegen Schalke 04.
Auch ordentlich eine auf die Mütze bekam der FC Augsburg. 1:4 stand es am Ende, obwohl die Fuggerstädter in Führung gegangen waren. Für eine Überraschung sorgte die Hertha. Wie Speddy Gonzales rannte Ramos über den Platz. Mario Götze, fehlte hinten und vorne im Spiel der Dortmunder. Die, die Grenzen aufgezeigt bekamen, gegen stark aufspielende Herthaner. Der Meister besiegt den Meister.
Auf einer Erfolgswelle schwappen aktuell auch die Gladbacher. Mit einem 1:0-Sieg gegen Lautern, bleiben die Gladbacher oben mit dran, sollten allerdings nicht abheben. Sonst hat der Höhenflug bald ein jähes Ende.
Hannover und Mainz die Sensationsmannschaften der Vorsaison, kassierten beide bittere Niederlagen. Hannover verlor vor 3:0 in Stuttgart und Mainz kassierte gleich vier Buden  zuhause gegen Hoffenheim. Hannover vor dem ersten Europa League Aufritt in der Gruppenphase, alles andere als gut.
Weiter in seiner tiefen Sinnkrise steckt der HSV. Sie rangieren weiterhin auf dem letzten Platz und verloren beim Nord-Derby gegen Bremen (2:0).

Vor der ersten Europa-Pokal-Woche scheinen Leverkusen und Bayern gerüstet. Schalke weiß ja nach der letzten Champions League-Saison wie es geht, Große zu besiegen. Alles andere als auf der Höhe und bereit für Europa scheint Hannover zu sein. Dortmund muss ebenfalls sich warm anziehen gegen Arsenal London.

Die deutsche Europapokal-Woche im Überblick
UEFA CHAMPIONS LEAGUE
Dienstag, Borussia Dortmund – FC Arsenal London (Westfalenstadion ,20:45 Uhr)
Dienstag, Chelsea FC – Bayer 04 Leverkusen (Stamforde Brigde, 20:45 Uhr – live bei 90elf.de)
Mittwoch, FC Villareal – FC Bayern München (El Madrigal, 20:45 Uhr – live bei Sat.1 / 90elf.de)

UEFA EUROPA LEAGUE
Donnerstag, Hannover 96 – Standard Lüttich (Arena Hannover, 19:00 Uhr)
Donnerstag, Steaua Bukarest – FC Schalke 04 (Cluj, 21:05 Uhr)

Sonntag, 11. September 2011

9/11

Der 11. September 2001, er jährt sich heute zum zehnten Mal. Der schlimmste und größte Terroranschlag der Weltgeschichte auf die Weltmacht USA. In New York flogen zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers. Außerdem wurde das Herz der US-Verteidigung das Pentagon angegriffen. Ein Angriff auf Washington wurde noch abgewehrt, das Flugzeug stürzte ab, weil die Passagiere den Flug stoppten.
Heute laufen in den Fernsehsendern, Sendungen rauf und runter zum 11. September. Hintergrundberichte, Reportagen, Augenzeugenberichte. Der 11. September 2011, sollte nie vergessen werden. Er hat die Welt erschüttert und verändert. Was an diesem Tag passiert ist in New York, darf nie vergessen werden. Wir müssen die Augen und Ohren offen halten. Die Regierungen müssen für unsere Sicherheit sorgen, vor Terrorismus. Ich möchte in Sicherheit in meinem Land leben. Doch der 11. September hat dafür gesorgt, dass selbst das mächtigste Land der Welt, verwundbar ist. Tausende sind ums Leben gekommen.
Der 11. September hat sich ins Gedächtnis der Welt gebrannt. Dieser Tag sollte nie vergessen werden. Denn was an diesem Tag passiert ist, wird keiner jemand vergessen können. Was danach passiert ist, Kriegsbeginn im Irak und Afghanistan, darf in Frage gestellt werden. Aber der 11. September, er war ein Tag, der diese Welt veränderte.

Der große FIFA-Check


Der große FIFA-Check
Seit 2003 spiele ich den Erfolgstitel von Sportspiele Branchenprimus EA SPORTS „FIFA“ auf dem PC. Zeit einmal alle FIFAs seit 2003 zu bewerten. Wie waren die Games zu spielen, wie war die Grafik, welche Neuerungen gab es.
Denn Ende September erscheint der neue FIFA-Titel „FIFA 12.“ Es soll wieder neue Maßstäbe setzen in der Fußball-Simulation.


FIFA Football 2003
Im Vergleich zum heutigen FIFA war, FIFA 2003 in Sachen Gameplay und Grafik in den Kinderschuhen. Für damalige Verhältnisse, war FIFA 2003 gut. Authentische Stadien, allerdings nur eine handvoll Ligen (Spanien, Deutschland, England, Frankreich, Japan usw.). Der Karrieremodus dauerte fünf Jahre. Das Gameplay war recht steif. Allerdings setzte FIFA 2003 damals schon Maßstäbe.


FIFA Football 2004
FIFA 2004 war im Menü-Design schon schicker. Mehr Ligen als im Vorgänger waren zu finden. Und in Sachen Schüsse wurde das Gameplay überarbeitet.



FIFA Football 2005
In Sachen Grafik kam FIFA 2005 ein besser daher wie der Vorgänger. Die Ligen-Zahl wurde nochmal minimal erhöht. Top-Teams in FIFA 2005 waren, Real Madrid und der AC Mailand sowie Arsenal London. Wie in jedem FIFA kam das Menü-Design anders und schöner daher. Das Gameplay im Vergleich zum Vorjahr, ein bisschen ausgefeilter und verbessert.



FIFA 06
In FIFA 06 wurde die Grafik überarbeitet. Die bis dato beste Grafik wurde geboten. Hier gab es die erste Gameplay-Revolution. Bessere, flüssigere Bewegungen und ein besseres Schuss-Gameplay. Im Spiel schlug die Stunde vom FC Barcelona. Hier war echtes Fingerspitzengefühl gefragt bei Schüssen. Eine reiche Stadionauswahl sorgte für Authenzität. Im Managermodus musste man erst mit einem „kleinen“ Team starten und sich mit Erfolgen hoch arbeiten um sich bessere Angebote zu sichern. Ich startete einmal mit dem Aston Villa und dem Hamburger SV. Später ging es dann natürlich zum FC Bayern. Mit Bayern biss man sich immer an Werder Bremen, Schalke und dem HSV die Zähne aus. Sehenswerte Treffer und hartnäckige Gegner. In Sachen Design im Menü war FIFA 06 ebenfalls ein Augenschmaus. Allerdings ein Manko. Man hatte im Karrieremodus kein Geld als Budget, sondern Punkte. Spieler wurden mit „Punkten“ gekauft und verkauft. Passte man nicht auf, ging man trotz hohen Sponsorengelds und Zuschauereinnahmen Pleite. Total  hirnrissig.


FIFA 07
So schnell wie der Punktemodus eingeführt war, verschwand er wieder. In FIFA 07 wurde mit Geld bezahlt. Das Gameplay wurde verbessert. Das Schuss-Gameplay im Vergleich zum Vorgänger war wesentlich besser. Mein erster Schuss in FIFA 07 knallte gleich mal in die Latte. Die Grafik wurde minimal verbessert. Sonst spielte sich FIFA 07 vor allem im Manager-Modus wie im Vorgänger.


FIFA 08
Im Gameplay baute FIFA 08 auf seinen Vorgänger. Allerdings wurden hier einige Details verändert und verbessert. Auch die Grafik besserte sich nochmal minimal. Zum ersten Mal wurde der Be a Pro-Modus präsentiert. Hier kann man einen Spieler steuern und spielt aus seiner Perspektive die Spiele. Seinen Spieler konnte man weiterentwickeln und so in die Nationalmannschaft führen. Voraussetzung man erfüllt die einem gestellten Aufgaben wie, bereite drei Tore vor. In FIFA 08 konnte auch zum ersten Mal der Torhüter selbst gesteuert werden .Gewöhnungsbedürftig, aber ein echt cooles Feature. In FIFA 08 war auch zum ersten Mal in Liga zwei der FC Ingolstadt 04 vorhanden. Mit dem wurde ich Deutscher Meister. Auch recht erfolgreich spielte ich mit der TSG Hoffenheim, die ich in die erste Liga führte.


FIFA 09
Grafisch bekam FIFA 09 nochmal eine Detail-Verbesserung. Und es gab eine Neuerung. Mit Adidas Real Season, wurden Infos von der aktuellen realen Bundesliga-Saison ins Spiel geladen. Im Karriere-Modus hatte um das Menü kleine Fenster herum. Hier sah man die aktuellen Ergebnisse, Gerüchte sowie Tabellenstände. Eine super Sache! Außerdem wurde die Leistung der Spieler im „echten Leben“ in FIFA integriert. Im Turniermodus spielten also die Spieler so wie im echten Leben. Die Leistungen im Spiel wurden nach den echten angepasst. Eine super Sache. Und von seinem Lieblingsklub konnte man ebenfalls die neuesten News lesen. Dieses Feature verschwand in FIFA 10 allerdings ganz schnell wieder. In Sachen Gameplay gab es keine großen Neuerungen.


FIFA 10
Was Grafik anging, war FIFA 10 besser als der Vorgänger. Das Gameplay wurde überarbeitet. Nicht so steife Bewegungen mehr. Die Bewegungen wirkten schon flüssiger. Auch das Schuss-Gameplay kam besser daher. So einfach ein Tor zu schießen war es nicht mehr. Mit dem FC Bayern war ich hier die meiste Zeit unterwegs.



FIFA 11
Die Revolution war gestartet. Das FIFA 11 Gameplay war Weltklasse. Fast perfekt. Flüssige Bewegungen, 360 Grad, realistische Schüsse, klasse Defensivspiel. FIFA 11 war so real wie noch nie. Die Grafik wurde nochmal generalüberholt. Das Spiel wirkte realistischer weh und je. FIFA 11 war bisher das kompletteste FIFA. Das Gameplay ist so überragend. Ebenfalls endlich in der PC-Version, die Erstellung von eigenen Standards. Mit dem Virtual Pro kann man sich selbst im Spiel erstellen und sich weiterentwickeln. Allerdings nur in Halb-Profi steigert sich der Spieler nachhaltig. Sonst bleibt nahezu fast immer gleich stehen.



FIFA 12
FIFA 12 erscheint Ende September und verspricht ein neueres Defensiv-Gameplay. Die Verteidiger spielen noch besser wie in FIFA 11 mit. Sie denken mit. Schüsse im Sechszehner werden überraschend abgegrätscht. Primitive Spielzüge ade. Ebenfalls verbessert wurden die Bewegungen. Grätschen und Fouls schauen noch realer aus. Und das 360-Grad-Dribbling soll noch feinere Dribblings und Spielbewegungen ermöglichen. Aus dem aktuellen Titel wurden zwei Ligen gestrichen. Die türkische sowie die tschechische Liga. Sonst verfügt FIFA über 25 komplett lizenzierte Ligen. Grafik soll es nochmal feiner werden. Man darf gespannt sein, wie sich FIFA 12 im Vergleich zu FIFA 11 spielt. Das genau Erscheinungsdatum ist der 29. September 2011.
Die Wahl des Covers wirft bei der deutschen Version ein Fragezeichen auf. Warum sind Lukas Podolski und Mats Hummels auf dem Cover zu sehen? Mehr Sinn hätte wohl ein Dreifach-Cover aus Messi, Gomez oder Götze gemacht. Ein Dortmunder wäre auf jeden Fall sinnvoll. Oder Özil-Messi-Gomez.

Hier alle neuen FIFA-Features im Überblick:
·         EA SPORTS Football Club - Über die gesamte Saison spielt der Fan für seinen Verein. Mitspieler des EA SPORTS Football Club können sich mit Freunden und Fans anderer Vereine verbinden und diese herausfordern. In den Support Your Club-Ligatabellen wird dann ermittelt, welche Vereine die erfolgreichsten FIFA-Spieler haben. Darüber hinaus erwarten die Fans spezielle Herausforderungen aus der Welt des realen Fußballs, die mit kurzer zeitlicher Verzögerung in EA SPORTS Football Club integriert werden.
·         Player Impact Engine - Nach zwei Jahren Entwicklungszeit bietet die neue Physik-Engine ein realistisches Verhalten bei jeder Interaktion auf dem Platz. Die Auswirkungen von Zweikämpfen, Grätschen und Tacklings wirken dadurch glaubwürdiger und authentischer. Die Spieler sind flexibler am Ball, schubsen und ziehen ihren Gegenspieler beim Kampf um den Ballbesitz und erholen sich schneller von leichten physischen Attacken, ohne dabei ihren Schwung zu verlieren.
·         Pro Player Intelligence - Die Spieler verfügen nun über Pro Player Intelligence  und sind sich daher ihrer eigenen Fähigkeiten sowie der Stärken und Attribute ihrer Mitspieler bewusst, wodurch sie in den Spielsituationen passende Entscheidungen treffen können. So sehen beispielsweise Spieler mit einer überragenden Spielübersicht Möglichkeiten für Steilpässe, die andere Spieler nicht sehen. Kaká (Real Madrid) ist daher eher in der Lage, den Laufweg eines Spielers in größerer Entfernung zu antizipieren als ein Spieler mit eingeschränkter Spielübersicht. Darüber hinaus variieren die Teams im Angriff, je nach Stärke ihrer eigenen und der gegnerischen Spieler, wodurch die Spiele noch abwechslungsreicher werden.
·         Tactical Defending - Die Art des Verteidigens ändert sich fundamental. Dem Positionsspiel, dem Abfangen von Pässen und den Tacklings wird jeweils die gleiche Priorität eingeräumt. Das richtige Timing ist entscheidend, da der Spieler nun auf Knopfdruck zum Tackling ansetzt.
·         Precision Dribbling - Die Spieler haben neue Möglichkeiten ihre Gegenspieler auszuspielen, mehr Zeit am Ball für Entscheidungen und die volle Kontrolle über das Spieltempo. Die enge Ballführung kann auf den Flügeln, beim Abschütteln eines Gegenspielers und auch auf engstem Raum eingesetzt werden.
·         Realistische Verletzungen - Die Player Impact Engine überwacht den Kontakt zwischen den Spielern in Echtzeit und analysiert die Stärke der Kollision und deren Auswirkungen auf den Körper, um realistische Verletzungen feststellen zu können. Dadurch wird der Karrieremodus noch realistischer und spannender. Die Spieler müssen mit neuen Verletzungstypen und mit den Risiken des Einsatzes eines nicht vollständig geheilten Spielers umgehen.
·         Neue Präsentation - Die Spiele wirken nun wie echte TV-Übertragungen. Erheblich verbesserte Beleuchtung, authentischere Zuschauer und eine neue Standard-Kameraperspektive machen jedes Spiel zu einem besonderen Ereignis.
·         Einfachere Navigation - Das überarbeitete Menüsystem garantiert eine schnelle und einfache Navigation. Das Hauptmenü kann individuell an den Arena-Spieler, Virtual Pro und Lieblingsverein angepasst werden.
·         Vernetzt - Auf origin.com stehen zusätzliche Inhalte und das Spiel zum Download bereit. Ein eigenes Nutzerprofil ermöglicht es dem User, dass er sich mit Freunden und anderen Gamern weltweit verbinden kann.
·         Unerreichte Authentizität - Über 500 offiziell lizenzierte Vereine und mehr als 15.000 Spieler.



Was man noch verbessern könnte
Die Stimmung im Spiel ist zwar gut, allerdings könnte man den Fokus noch mehr auf Fangesänge und Emotionen im Stadion legen. Damit auch mal ordentlich aufdrehen kann und denkt: jetzt ist man im Stadion.
Eine kleine Spielerei für die deutsche Version, wäre Tormusik bei den Toren.
Immer noch, gibt es keine Lizenzen für die Europa League und für die Champions League. Die Champions League heißt weiter Euro Champions Pokal und die Europa League, Euro-Liga. Die Lizenzen für beide Wettbewerbe sind wohl zu teuer.
In den letzten Jahren hat FIFA stark bei deutschen Stadien abgebaut. Im neuen Titel FIFA 12 sind nur noch die Stadien von Hertha BSC, Bayern München, Dortmund und dem HSV enthalten. In FIFA 10 waren noch die Stadien von Stuttgart, Hannover und Eintracht Frankfurt enthalten. Jetzt gibt es genierte Stadien, die aussehen wie viele Stadien. Hier kann man den Stadionnamen ändern und den Vereinen zuordnen. Allerdings ist es Schade, dass FIFA so viele deutsche Stadien gestrichen hat. Hier wäre eine Aufwertung wünschenswert.
Auch in FIFA 11 fehlte die Relegation. Wer Dritter wurde in der zweiten Liga stieg automatisch auf, ohne zwei Relegationsspiele  zu bestreiten. Das ist schade. Denn die Relegation sorgt in der Bundesliga seit der Wiedereinführung für Hochspannung. Auch ein paar Drittliga-Mannschaften würden nicht schaden. Sonst steigen im Spiel drei Teams ab, sind aber im Folgejahr wieder mit dabei. Noch besser wäre natürlich die Lizenzierung der kompletten 3. Liga.
Die Wiedereinführung der Real Season, wäre eine absolute Bereicherung im Spiel.


Klatsche in Köpenick


Der FC Ingolstadt 04 hat bei seinem Auswärtsspiel gegen den 1. FC Union Berlin in Berlin-Köpenick eine weitere Klatsche kassiert. Nachdem 0:3 in Fürth und dem 1:4 in Düsseldorf, reiht sich nun die 1:4-Niederlage gegen die Eisernen in die schlechte Auswärtsbilanz der Möhlmann-Elf ein. Die Schanzer gingen sogar durch einen Kopfball von Mo. Hartmann  in Führung. Allerdings präsentierte sich Ingolstadt über weite Strecken, kreativ- und kampflos. Aktuell rangieren die Schanzer auf Platz 15. Sollte morgen beim Montagsspiel Dresden- Bochum eine der beiden Mannschaften gewinnen, rutscht Ingolstadt auf den Relegationsplatz ab.
Die nächste Partie bestreitet der FC04 am Freitag gegen die SG Dynamo Dresden.