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David und ich, fuhren sieben Tage im April zum Grundkurs I in fränkische Rockenbach (irgendwo bei Neustadt/Aisch). Um es vornewegzunehmen, das Essen schmeckt voll geil...
1. Tag – Let´s begin
Let´s go. Die Reise beginnt in Karlshuld. Auf zum GK 2009. Nach 1,5 Stunden Fahrt, sind wir eine Stunde zu früh angekommen. Egal. Wir reservieren gleichmal Zimmer ISAR.
Nachdem die weiteren „Grundkursler“ ankommen, geht´s los. Herzlich Willkommen, Begrüßungscocktail und Kennenlernspiele. Den Abend lassen wir mit chillen ausklingen
2. Tag – Hajkplanung
Um 7:00 Uhr, werden wir mit einer unglaublich unerträglich abartigen häßlichen Musik geweckt. Weil es dann so abartig wurde, stand einer auf um jene Musik abzuschalten. Dann das erste Frühstück auf dem Grundkurs. Dann kamen die ersten Einheiten. Auf dem Plan standen die pfadfinderische Methode und die Einteilung der Hajk-Gruppen + Planung. Am ganzen Tag, wurde dann der Hajk geplant (das ist echt anstrengend).
Johnny (Neumarkt), Anja (Neutraubling), Jakob (Diespeck), Maxi (Karlshuld) - letztes Foto vor dem HajkDavid und ich, fuhren sieben Tage im April zum Grundkurs I in fränkische Rockenbach (irgendwo bei Neustadt/Aisch). Um es vornewegzunehmen, das Essen schmeckt voll geil...
1. Tag – Let´s begin
Let´s go. Die Reise beginnt in Karlshuld. Auf zum GK 2009. Nach 1,5 Stunden Fahrt, sind wir eine Stunde zu früh angekommen. Egal. Wir reservieren gleichmal Zimmer ISAR.
Nachdem die weiteren „Grundkursler“ ankommen, geht´s los. Herzlich Willkommen, Begrüßungscocktail und Kennenlernspiele. Den Abend lassen wir mit chillen ausklingen
2. Tag – Hajkplanung
Um 7:00 Uhr, werden wir mit einer unglaublich unerträglich abartigen häßlichen Musik geweckt. Weil es dann so abartig wurde, stand einer auf um jene Musik abzuschalten. Dann das erste Frühstück auf dem Grundkurs. Dann kamen die ersten Einheiten. Auf dem Plan standen die pfadfinderische Methode und die Einteilung der Hajk-Gruppen + Planung. Am ganzen Tag, wurde dann der Hajk geplant (das ist echt anstrengend).
3. Tag HAJK
In vier Hajkgruppen ging es dann auf Hajk. Zwei Tage, eine Nacht. Also ich (Maxi), war mit Johnny (Neumarkt/Oberpfalz), Anja (Neutraubling) und Jokob (Diespeck) in der Gruppe. Eine total kunterbunte Gruppe, mal vom bayerischen hergesehen. Ein Bayer, ein Franke und eine Pfälzerin. Wir hatten einen ganz netten Hajk. Als Bleibe, übernachteten wir im Feuerwehrhaus von Langenfeld. Als Abendessen standen: Nudel mit Apfelmus auf der Speisekarte. Ich meinte, das wäre Schwangeren-Nahrung. Aber es schmeckt sau geil. Also probieren. Nachdem wir noch zur Feuerwehrversammlung eingeladen wurden. Und nach einer kurzen Massage-Einheit gings in die Heia. Wobei so ziemlich jeder auf einer Couch pennte.
4. Tag HAJK
Um 9:00 Uhr standen wir irgendwie auf. Der Feuerwehrkomandant zugleich Bauer, brauchte uns frische Milch von der Kuh für den Morgen. Um über die Weltgeschehnisse informiert z sein investieren wir 60 Cent in die BILD um uns zu BILDen. Da stich uns die fette 1-5-Klatsche von Bayern gegen Wolfsburg ins Auge (in Wolfsburg ist das Bundeslager *grins*) Etwa vier Kilometer, mussten wir im Rahmen eines Tauschspiels einen Apfel eintauschen. Bei einer Frau tauschten wir den Apfel gegen eine Fahrt nach Rockenbach. Tja, dann waren wir da. Die Teamer machten echt blöde Gesichter. Aber wir haben nicht getrampt sondern getauscht ;-)
Das wurde halt geduscht und gechillt, nachdem angstregenden Tag. Was ganz neues gab es dann am Abend. Beauty stand auf dem Programm. Was genau, das gemacht wurde. Verrate ich jetzt nicht, in diesen Genuss soll jeder selbst kommen. Aber es war echt total gechillt. Als Belohung für den anstrengenden Hajk, wurden den ganzen Nachmittag Spiele für die Gruppenstunde gespielt. Da kommt wieder das Kind raus.
War wohl die beliebteste Programm-Einheit: Spiele
5. Tag – Eltern
Dann wurde auch das Hajk-Buch fertiggstellt bzw. die Beiträge für den bunten Abend erstellt oder fertigstellt. Auch die Ausarbeitung eines Vierteljahresplans für die Sippenführerarbeit stand auf dem Programm. Doch der Oberhammer kam am Abend. Es wurden Gruppen gebildet. Jede Gruppe bekam verschiedene Elternsituationen. Jede Aufgabe, hatte es total verborgenes. Die Teamer, spielten die Eltern. Jeder wurde mit verschiedenen Situationen konfrontiert. Da waren echte Brocken dabei.
6. Tag – Küchenparty
Am sechsten Tag stand dann wieder PROgramm auf dem PROgramm. Führungsstile von Sippenführer. Vollster Diktaktor, Sifü der alles erlaubt Chiller oder demokratischer voll gut Sifü. Da konnte so jeder rausfinden, was er für einer ist. Auch das C im VCP, christlich sollte nicht zu kurz kommen und wurde thematisiert. So ziemlich den restlichen Tag, wurde die Bühne und das Haus für den bunten Abend bzw. den Abschlussabend hergerichtet. Echt total coole Beiträge waren dabei. Die Jungs unter den GK-Leuten waren natürlich nur an einem interessiert. Wie Bayern in der Champions League spielt. 0-4 hieß es am Ende, ja und – was soll´s? Nachdem fetten Abschlussabend, gings zur Küchenparty. In der Küche, wurde gerockt, getanzt, gefeiert, geschauspielert und, und und. Also eine fette Party halt. Mit sauvielen geilen Songs.
7. Tag – Abschied
Viele meinten, der Grundkurs hätte schon noch ein bisschen länger dauern können. Doch der Abschied kam näher. Doch das Bundeslager 2010, wird wohl das große Grundkurs-Remake. Also über diesen Grundkurs, da waren sich alle eingig, wird man noch lange reden. Weil es saugeil war. Die Ultra-Fetten Storys wie die Nacht- und Nebelaktion oder Johnny is Sleeping packen wir dann mal auf einer Fahrt aus.
IN & OUT Grundkurs I
Massieren
Massieren war voll der Trend. Eingeführt habe ich diesen Hype. Obwohl ich eigentlich der einzige Masseur war.
Essen
Das Essen auf dem GK war voll geil. Nochmal danke an Glotz, Terre, Michi und Jochen.
Pokern
Das Spiel des GKs. Einmal zockten neun erwartungsvolle Kapitalisten um den Big Pot.
Hajken
Der Hajk war voll geil, jede Gruppe hatte eine eigene Story.
Nudeln mit Apfelmus
Ist ja Schwangerennahrung, spottete ich. Schmeckt echt geil, probiert es einfach mal.
OUT
Falsch anstimmen
Das anstimmen von Liedern, war so ein Problem auf dem Grundkurs
Teamer wecken
Aufgrund des erhöhten Lärmfaktors eines bestimmten Zimmers, waren die Teamer am durchdrehen. Zumindestens die neben uns schliefen oder es versucht haben.
Essen zu spät
Einmal wollten die Kartoffeln im Kartoffelauflauf einfach nicht gar werden.
Schwarze Socken
So mancher, sparte bei Kleidungsstücken. Und so färbten sich die Socken mancher von weiß in schwarz.
Die Betreuer/Teamer: Joey, Janzer, Jay, Willi, Bea
Küchenteam: Glotz, Terre, Jochen, Michi
Teilnehmer (21): Anna, Anja, Jan, Markus, Kevin, Maxi, Pascal, Kilian, Connor, Daniel, Franzi, Andrea, Markus, Viola, Philipp, David, Julian
Danke an alle Teilnehmer und das Küchenteam. Der Grundkurs war echt fett!!!
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