Dem FC Ingolstadt 04 wurden gegen Augsburg ganz klar die Grenzen aufgezeigt. Nur einige Spieler zeigten ihr wahres Können, alle anderen waren stets zu langsam. Taktisch und defensiv war die Leistung nicht ausreichend um die Klasse zu halten. Dessen sind auch die Spieler bewusst. Wichtig ist hingegen jetzt die Ruhe zu bewahren. Erst nach zehn Spielen kann man sagen wo die Reise hingeht, aber jetzt ist wichtig einen Fehlstart zu verhindern. Der FC Ingolstadt 04 hat mit Fabian Gerber - der nächste Woche zurückkehrt, Andreas Buchner (verletzt), Amaechi Igwe (verletzt), Stefan Leitl, Sebastian Kaufmann (verletzt) noch viele Spieler auf der Verletzungsliste, die dem Verein weiterhelfen können und das Team gesamt verbessern. Nur bis alle Spieler wieder einsatzbereit sind, wir noch Zeit vergehen. Die Mannschaft muss mit dem aktuellen Personal versuchen so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Kämpferisch war die Leistung gegen Augsburg gut, ist aber noch deutlich ausbaufähiger. Vor allem die Abwehr muss konzentrierter und abgeklärter reagieren. Das Team hat gezeigt, dass es bei Kontern sehr verwundbar ist. Die Trainer werden das Spiel analysieren und dem Team zeigen, wo es besser werden kann bzw. muss. Nach einem Spiel sollte man den Teufel noch nicht an die Wand malen. Vielleicht läuft es diesmal anders rum, schlechter Start und gutes Ende. Es wäre besser so.
Kennt Verein und Strukturen. Maxl ist seit der Gründung des FC Ingolstadt 04, im Jahre 2004 an der Mannschaft nah dran. Er hat die komplette Erfolgsgeschichte des Vereins miterlebt und ist dem Verein auch nachdem Abstieg in die 3. Liga treu geblieben. Nächste Woche steht seine 46. Auswärtsfahrt an.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen