Sonntag, 14. Juni 2009

PROlive - Pfingsferien 2009, das war´s...

Die Pfingstferien waren der Knaller. Es ging am Samstag mit dem super Pfingstlager los. Mit super Leuten, super Wetter und genialen Ideen. Einer Wäscheleine im Zelt, einer super Wasserschlacht und der Erkenntnis, dass das Lager immer endet, wenn es grad so toll ist. Am Dienstag, war bereits wieder Abreise. Was danach folgte, war ein komisches Schauspiel. Ich blieb zwar bis 23 Uhr auf, am Dienstag, schlief aber bis 12 Uhr am Mittwoch. Dann ging ich mit meinen Freunden zum Minigolfen und schlief dann von 18 Uhr bis 13 Uhr am nächsten Tag. Ich bin "chronisch" zwei Tage fix und fertig. Mir ist schwindlig, als hätte ich einen Vollrausch und ich bin Müde wie nach einem drei Tage wach Wochenende. Wobei es auf dem Pfingstlager, nicht an Schlag gemangelt hat. Trotzdem komme ich im Schnitt nur auf 4,8 Stunden Schlaf. Wobei das zwei Stunden mehr sind als auf dem Grundkurs. Man muss betonen, ich bin noch nicht berechtigt in die Oase zu gehen und was zu trinken. Nicht das hier jemand denkt, ich habe gezecht. Am Wochenden hies es dann drei Tage vor dem Fernseher sitzen und Rock am Ring verfolgen. The Killers, Placebo und Billy Talent, diese Band sah ich mit Genuss an. The Killers und Placebo, gehören nun zu meinem Band-Reportair. Die nächste Woche begann mit einem langweiligen Montag und wurde mit einem super Dienstag fortgesetzt. Mein Opa und ich bekamen Tickets für die Inlinehockey-WM in Ingolstadt. Ich wusste bis zum Turnierstart überhaupt nicht, was dieser Sport überhaupt ist. Aber ich fand es so Spitze, dass ich am Donnerstag, Freitag und Samstag auch am Start war. Donnerstag, das Hammerspiel gegen Kanada, mit einem fenomenalen Sieg und super Stimmung. Freitag die Niederlage gegen das Drei-Kronen-Team aus Schweden und am Samstag im Fanblock mit dem Finaltag. Die Ferien waren super. Übertreffen kann man diese Ferien nur noch mit der 11. Großfahrt des Stamm Totila mit dem Stamm Martin von Tours Ingolstadt-Spitalhof nach England. Aber erst muss gepaukt werden um sich die großen Ferien zu verdienen.

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