Donnerstag, 15. Januar 2009

PROlive – Klein, aber oho – das neue Spielzeug des Chefs

Heute morgen, trommelte unser Lehrer alle Informatik-Leute zusammen. Vor seinem Pult, lies unser Lehrer alle versammeln. Er klappte sein kleines Laptop auf. Ich meinte erst: „Will er jetzt uns Windows Vista, sein achso verhasstes Betriebssytem vorführen?“ Dann begann die große Show. Erst meldete er sich mit einem Fingerabdruck an. Na, ja – hab ich eigentlich schon mal gesehen, im Fernsehen. Aber in echt, ist das schon geil. Dann öffnete unser Chef, Microsoft Office Word 2007. Nichts, spektakuläres. Dann, begann wie unser Lehrer sagt „der Gag“. Er drehte das Display um 360 Grad und lehnt es mit der Rückseite voraus, auf die Tastatur. Dann ging das Schauspiel weiter. Alle staunten. Dann „zauberte“ „Lé Chef“ einen Stift hevor und begann zu schreiben. Das Programm erkennt die Schrift. Man kann etwas in ein Feld eingeben und später auf der normalen Word-Seite anzeigen lassen. Super geil, wenn man es hat. Ich selbst durfte etwas schreiben, fast alle Buchstaben wurden erkannt. Und auf einmal standen auch einige Nicht-Informatiker vorne am Pult. Auf die Frage, was das ist. Sagte ich grinsend: „Das ist das neue Spielzeug vom Chef.“ Ganz nett, wenn man sowas hat. Ein Reiz mehr, für einen guten Abschluss zu lernen. Und somit die Grundlagen für eine gute Zukunft zu schaffen. Vielleicht kann ich mir dann, auchmal sowas leisten. Aktuell kostet so ein Spaß 2000 Euro. Ganz nett, sowas. Klein, aber oho. Das liebe Laptop, sieht so lieb aus, kann aber soviel.

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