Freitag, 23. Januar 2009

PROlive – Viel bla bla um viel – die Zukunft

Der Lehrer sprach und die Eltern sprachen. 2006: gehe auf den M-Zug, um deine Zukunft gut zu gestalten. Die Eltern sprachen und die Schüler sahen, dass es gut war. M8: Der Lehrer sprach, nächstes Jahr geht an die Wurst. Wir üben Bewerbungen zu schreiben und besuchen das BIZ. Zwei Schülerinnen fielen durch. Der Rest kam durch, die Lehrerin sah, dass es gut war. war. M9, neuer Lehrer, neues Spiel. Der Lehrer sprach: jetzt geht es rund. Die Schüler hörten zu und glauben es noch nicht ganz.
Ja, ja die Zukunft. In der Politik, ein gern gebrauchtes Werbe-Wort. In der Schule und im Leben, allerdings wichtiger den je. Die Zukunft eines jedes M-Schülers beginnt schon in der 6. Klasse. Soll ich auf die M7 gehen oder nicht. Manche entscheiden sich für die M. In der M8, geht das erste Zukunftsplanen los. So ist das erste M-Jahr in der M7 recht einfach. Die Schnitte stimmen. In der M8, steht das erste Praktikum an. Und auch ein BIZ-Besuch in der Agentur für Arbeit Ingolstadt steht auf dem Programm. Dann wurden noch Bewerbunganschreiben und Lebensläufe, geübt. M9, neuer Lehrer, neues Spiel. In der 9. Klasse, wird das Spiel wirklich ernst. Es geht darum, sich mit einem gutem Zeugnis zu bewerben. Mission AK010+Netto². Dieses Jahr besuchte die M9, wieder das BIZ. Das Berufs-Informations-Zentrum ist mittlerweile eine vertraute Umgebung. Das viele bla bla, der Lehrer ist war. Nur einige wollen das nicht glauben. Spätentens im August 2010 oder später, werden sie es auf dem Lohnzettel merken. Wie bedeutend das bla bla der Lehrer war.

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