Guten Morgen! Halt die Fresse. Ein weltbekannter Satz. Manche verwenden ihn tagtäglich, andere haben keinerlei Grund dafür. Der Morgenmuffel, ist ein komisches Geschöpf in dieser Gesellschaft. Er geht spät ins Bett, steht aus beruflichen Gründen früh auf und ist mufflig. Mufflig? Ein komisches Wort. Er ist schlecht gelaunt, sitzt noch im Halbschlaf am Küchentisch und schlürft seinen Kaffee. Generell ist eigentlich jeder ein Morgenmuffel, sobald er früh aufstehen musste und eine lange Nacht hinter sich hatte. Andere wiederrum können lange aufbleiben und früh aufstehen, ohne leicht aggro zu sein. Es gibt halt die einen und die anderen. Ich gehöre zu verschiedenen Gruppen.
Typ 1. Ich gehe spät ins Bett, am Wochenende bis 2:00 Uhr oder 3:00 Uhr. Stehe um 11:00 Uhr auf und bin topfit. Ohne aggro zu sein. Voll auf der Höhe.
Typ 2. Winterfreizeit 2009 ich gehe erst um 2:00 Uhr ins Bett, bin müde, kann aber nicht schlafen. Schlafe gegen 3:00 Uhr ein und muss um 7:00 Uhr aus dem Bett. Aufgrund diesen leichten verschlafen seins, brauchte ich einen Kaffee morgens. Egal stark ober nicht stark, Hauptsache: Coffein. Ich zwar nicht aggro, aber leicht verschlafen.
Typ 3. Das Schulszenario. Ich gehe standesgemäß zwischen 22:00 Uhr – 23:15 Uhr ins Bett. Dann klingeln morgens vier Wecker. 7:00 Uhr, 7:10 Uhr, 7:15 Uhr und 7:20 Uhr. Um 7:20 Uhr stehe ich dann ganz gechillt auf. Zieh´ mich an, ab ins Bett. Kurz runter ins Esszimmer, Pausezeug holen, fahren. Wird´s zeitlich knapp, denn um kurz nach halb, fahren meine Friends ohne mich los – hetze ich. Aber meistens, bin ich ganz entspannt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen