Nachdem Anreisetag von der Winterfreizeit 2009 gibt’s heute nochmal alles über das erste Highlight im totilianischen Fahrtenkalender.
Ein Interview, die Sprüchekiste und ein kleines Resümee.
Weckzeit – Wecken war immer um 7:00 Uhr, außer einmal am Sonntag um 8:00 Uhr. Den Weckdienst übernahm unsere Stammesführerin Corinna. Sie klapperte jedes Zimmer ab, vom Keller bis in den 1. Stock
Frühstück – Frühstück, war immer um 7:30 Uhr. Es gab alles was ein Frühstück braucht. Marmalade, Nutella, Semmeln, Tee, Kaffee und, und, und.
Tischtennis – Im Hans-Leipelt gab es eine Tischtennis-Platte. Dort wurden sich immer harte Duelle geliefert. Ich überzeugte eher weniger durch spielerische Klasse, aber dafür mit unglaublich guten Moves.
Wanderung – Die Wanderung führte über Wiesen, Gehweg, Wälder. Am Ende, war es 11 Kilometer die zurückgelegt wurden. Meine Sipplinge jammerten im Vorfeld schon, aber sie überstanden diese Herausforderung mit prawur.
Edeka – Beim Edeka kaufte ich zweimal ein. Einmal im Rahmen unserer Umgebungserkundung. Und einmal mit meinen Grundkurs-Fahrer David. Eingekauft wurden eigentlich nur Süßigkeiten. Hier die Zahlen im Detail: 3 Packungen Fishermans Friend Kirsche, 1 Packung Smarties, 1 Packung Tic Tac, Bild-Zeitung vom Freitag.
BIONADE – Das Lieblingsgetränk vom Jojo und mir auf den Leiterkreisen. Litschi, Ingwer-Orange und Kräuter schmeckten gut. Eigentlich schmeckt alles gleich. Trotzdem BIONADE ist top.
Deutsche Bahn – Bei der Hinfahrt waren der Zug München HbF nach Grafrath, total voll. Bei der Rückfahrt spontane Gleisarbeiten und eine Regional-Bahn bis zum Ende überfüllt, nicht gerade toll. Letztendlich hat die Bahn aber mobil gemacht und uns an unser Ziel gebracht.
Mc Donalds – Das Lieblings-Fast-Food Restaurant der Deutschen, bekam Besuch von einer Horde Pfadis. Die Sippe Nilkrokodile (Sippenführer Nick) und die Streifenhörnchen stürmten den Mäci. Stets nach dem Motto: „Wir kurbeln die Wirtschaft an“.
Nachtruhe – Nachtruhe war fast immer um 22:00 Uhr. Beim Bunten Abend wurde sie auf 22:30 Uhr verlegt. Um 22:00 Uhr sollten alle fertig im Bett liegen. Gespräche waren erlaubt.
Stammesführung – Auf der Winterfreizeit war die komplette vierköpfige Stammesführung vertreten.
Zimmer-Verteilung – Wir (Streifenhörnchen) hatten unsere Zimmer im Keller, ebenso wie die Nilkrokodile. Im 1. Stock waren die Kängurus und Säbelzahntiger. Im 2. Stock waren die Schakale und Elisabeth und Marie untergebracht.
Chill-Out-Area – Chillen war auch schon auf dem Landeslager in. Diesmal wurde in Zimmer 11 gechillt. Die private Chill-Out-Area.
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